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Monatsarchive: Januar 2017

Wessen Land?

Natürlich beobachten uns die Trollzacker. Wir betreten schließlich ihr Land. Dass sie uns noch nicht überfallen haben, spricht entweder für unsere Stärke oder ihre Vorsicht. Das letzte Mal sind sie über uns hergefallen und haben es mit Blut teuer bezahlt. Es ist jedoch nicht auszudenken, was passiert, wenn der ganze Stamm über diese Prozession herfällt. Das wird ein Gemetzel mit hohen Verlusten auf beiden Seiten, das es zu verhindern gilt. Auch muss eine dauerhafte Lösung für die Nutzung dieses Tals gefunden werden. Sie werden sich nicht davon abbringen lassen, den Schrein zu bauen. Bezahlen müssen dann die ahnungslosen Pilger mit ihrem Leben, ehe es zum Krieg kommt. Ja, Krieg, auch wenn Sieghelm das nicht so sehen möchte. Die Trollzacker kennen sich hier bestens aus. Hartfurten kann ihnen nicht standhalten. Rasch ist Hochstieg von der Außenwelt abgeschnitten. Sieghelm tut in diesen Zeiten gut daran, sich mit seinem Nachbarn gutzustellen.

Ich kann verstehen, dass dieser Tempel notwendig ist. Einmal zur Huldigung von Travias Erscheinung.

Bei dem Gedanken an die heilige Mutter, die sie ja selbst mit eigenen Augen gesehen hat, wird ihr vor Ehrfurcht ganz flau im Magen. Die Gütige ist Azinas verzweifelten, von Schuldgefühlen begleiteten, Ruf gefolgt, um den Propheten (Nehazet) vor dem Tod zu bewahren, nachdem er im Kampf gegen den Vortexdiener Turnack’riin von diesem und Azinas eigenem fehlgeleitetem Speerstoß schwer verwundet wurde.

Und er ist ein wichtiges Zeugnis für die Wichtigkeit des Kampfes gegen den Vortex und somit auch für den Orden. Menschen werden hier herkommen, um Zeuge der Wunder und Zeuge der Zerstörungen zu werden, die beide diese bewegte Zeit begleiten. Nicht auszudenken, wenn sie hier durch die Trollzacker Schaden nehmen. Das würde dem Ansehen des Ordens Schaden und damit unserer Aufgabe. Und diese steht über allem anderen.

Natürlich haben auch die Trollzacker ein Anrecht auf dieses Land. Schließlich waren sie vorher hier und haben alles Recht, es zu verteidigen. Meine Aufgabe ist es, ihnen begreiflich zu machen, warum wir hier sind. Vielleicht verstehen sie es und lassen uns unter Auflagen gewähren. Ich hoffe es.

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Azinas Gedanken

Beim Bankett

Was mache ich hier eigentlich, dachte sich Nehazet, während er dem Bankett gelangweilt folgte, es gibt soviel mehr wichtigeres und interessanteres zutun, als Kuchen zu essen.

Seiner Stimmung half es auch nicht das, als er mal das Wort ergriff er ständig unterbrochen wurde, vielleicht sollte er für das nächste Bankett nach einer Möglichkeit suchen ein Abbild seiner selbst zu schicken, dann könnte er wenigsten in, relativer, Ruhe weiterarbeiten an den diversen Problemen der Umgebung und seiner, nicht kleiner werdender Zahl an Forschungsschwerpunkten.

Wobei auch er einsehen musste, dass so ein Bankett seine eigene Wichtigkeit haben konnte, nur hieß das nicht, das er es deswegen mögen müsste, wenn wenigstens die anderen, vor allem Delia und Sieghelm hier wären, zumindest für Delia wäre es etwas an dem Sie gefallen finden könnte und Sieghelm sollte schon alleine als Hausherr (oder Burgfriedherr?) anwesend sein, sinnierte er.

An einem Nachmittag im Peraine 1027 BF…

…erreicht eine Karawane El Trutz. Eigentlich keine Erwähnung wert, doch ein Reiter fällt ins Auge. Als ihr ihn anspricht, stellt er sich vor…

 

[ooc]

Ich habe einen Charakter für das „Jahr des Feuers“ erstellt. Ich möchte ihn euch hiermit vorstellen. Er ist so konzipiert, dass er in die Gruppe passt, ihr weiterhilft und vor allem, für sie interessant ist. Anmerkungen sind gern gesehen 🙂

 

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