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Lumin von den Flammen

Lumin von den Flammen

 

Lumin

Eltern und frühe Jahre

– aufgewachsen als Lumin Arauken in einer kleinen Holzfällersiedlung Gartimpen nahe Bornwald und Firunen

– Vater Yaroslawl ist Werkzeugschmied

– Mutter ist ihm nicht bekannt, war eine Biunvara gewesen, die sich geschworen haben, den Bornwald vor Eindringlingen zu schützen

– beim Verfolgen einer Wilderergruppe tritt sie in eine Bärenfalle und kann sich allein nicht befreien

– Yaroslawl sucht Reisig im nahen Wald, findet sie vor, findet sie sehr hübsch, bringt sie gegen ihren Willen nach haus, um ihr zu helfen, dauert ein ganzes Jahr, sie gesund zu pflegen

– starker Widerstand der anderen Holzfäller (Aberglaube, Angst vor anderen Menschen)

– in dieser Zeit nähern sich Vater und Mutter an, aus der Verbindung entsteht Lumin

– Verwundung der Mutter will nicht so recht heilen, außerdem stellen sich die sehr abergläubischen Holzfäller gegen sie und zwingen sie, die Siedlung zu verlassen (gegen starken Widerstand Yaroslawls)

– schweren Herzens macht sie sich zurück zu ihrer Sippe, die aber findet, sie gehöre nicht mehr dorthin, da sie zu sehr vermenschlicht sei, daraufhin nimmt sie sich aus Trauer un Einsamkeit das Leben

– Lumin wächst unter strenger Hand des Vaters auf, der ihn teils für den Verlust seiner großen Liebe verantwortlich macht (warum kannst du nicht normal sein) und ihn als alles, was ihm von ihr geblieben ist, betrachtet

– im Alter von sechs fängt er an, dem Vater in der Schmiede zu helfen, dabei redet er in unbeobachteten Momenten mit dem Schmiedefeuer, dessen Rasseln er zu verstehen scheint

– in Wirklichkeit befindet sich darin ein Feuerelementargeist, der ihm aus einem unerfindlichen Grund zugetan ist

– so kann er das Feuer viel heißer bekommen, als sein Vater es je er das Zischeln der Flammen versteht (mehr Holz, mehr Kohle, mehr Luft), was den Vater beeindruckt

– beim Schmieden ist er allerdings talentlos; das treibt den Vater in die Verzweiflung, denn auch als Holzfäller taugt er nicht

Lumin mit 12

– zum Besuch des Bronnjaren, der alle paar Jahre die Dörfer bereist, soll der Vater einen silbernen Dolch schmieden. Nachdem er einen Tag zuvor fertig gestellt ist, überredet der Feuerelementargeist Lumin, ihn ihm in die Esse zu schmeißen

– der Vater bekommt das mit [folgt ihm des nachts] und schlägt ihn, wodurch Lumin mit dem Gesicht in der Esse landet -> Stigmata

– Vater: „für dich ist kein Platz mehr hier“ und scheucht ihn fort

– Lumin irrt ziellos im Wald umher

– ein Luftelementar erscheint aus dem nichts und sagt, er wurde von Drakonia geschickt, er sei geeignet ein Weber der Kraft zu werden, ob er mit ihm mitkommen wolle

– Lumin überlegt kurz, willigt dann ein; es gibt sonst keinen Ort mehr für ihn, an den er gehen kann

– fliegt mit ihm über Länder, die er noch nie sah, konnte die Welt von oben sehen

 

ScholarenzeitÄhnliches Foto

– überwältigt von Magie in der Feste

– in der Akademie lernt er, dass seine Begabung ein Geschenk ist und kein Fluch, wie er in seiner Jugend erfahren musste

-nach anfänglichen Tests, welchem Element er am meisten zugetan ist, wird er der Feuerakademie zugeteilt

-werden in Hexaden von insgesamt sechs Scholaren eingeteilt, die gemeinsam ein Zimmer beziehen, wobei jeder Schüler einer anderen Fakultät zugeteilt ist; soll den Schülern Unterschiede der Elementarfakultäten näher bringen, aber auch dass sie trotz unterschiedlicher Charakterzüge gut zusammenarbeiten können

-Lumins Hexade:

  • Lumin (m) – Feuer, Bornland, Sohn eines Schmieds
  • Dhorgeb (m) – Erz, Haarloser Zwerg, bester Freund, vermisst ihn seit er von der Akademie gegangen ist, sehr. Trotz seiner mürrischen Art weiß er seine Loyalität und Ehrlichkeit sowie Direktheit zu schätzen. Auch und gerade wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten über Magietheorie und ihrer konstruktiven Streitgespräche.
  • Miguel (m) – Luft, Almadaner, Adelsspross
  • Jajuka (w) – Humus, Bornland, Bauerstochter
  • Gatti (w) – Eis, Svelttal, Schustersohn
  • Jajuka  (w) – Wasser, Maraskan

-hat besonders viel Glück beim Suchen der Grundzutaten für seinen Magierstab (Umland von Drakonia: vom Blitz getroffene brennende Blutulme, „Glaskugel“=Rubin später)

-zur Abschlussprüfung soll er durch ein Portal in die Elementare Ebene des Feuers reisen und von dort einen Gegenstand mitbringen, dort findet er nach einiger Zeit das Feuerelementar aus seiner Kinderzeit wieder; sie stellt sich als Charush vor, führt ihn zu einer brennenden Esche, die ihm den Auftrag erteilt, nach dem Brennenden Folianten zu suchen, der es ihm ermöglicht Geheimnisse der Elementarmagie des Feuers zu erlernen und Charush gestattet in Fleisch und Blut in der Ebene der sterblichen zu existieren; vorerst jedoch vertrau die Esche ihm einen Rubin an, mit dem er den Geist Charushs transportieren kann und auf einer Gedankenebene mit ihr kommunizieren kann; dieser wird später die Kristallkugel seines Stabs

Nach der Akademiezeit

– mit Magister Pyriander di Ariarchos auf den Weg zum Allaventurischen Konvent in Punin (Rahja 1011) danach ein Jahr in Gareth, in dem er vom Meister auf sich allein gestellt an die hiesigen Gebräuche und Sitten einfinden sollte und für ein wichtiges Ereignis als Gesandter Drakonias dem Mittelreich zur Seite stehen soll

Charakterzüge und Einstellung

– Magie ist etwas natürliches, das sich gut in Einklang mit dem normalen Leben bringen lässt, nur fehlt den meisten gewöhnlichen Menschen die Weitsicht dafür

– Es ist möglich, dass sich selbst als zivilisiert bezeichnende Völker und sogenannte Wilde, mit etwas Abstand zueinander in Frieden nebenher leben können. (Siedlung der Trollzacker und Ferkina nahe Drakonia, schützen sich gegenseitig)

– Offenbar verehren die Menschen hier die Elemente unter anderem Namen und haben ihnen zusätzliche Eigenschaften und weitere Gottheiten hinzugefügt:

  • Feuer=Ingerimm
  • Wasser=Efferd/Tsa
  • Humus=Peraine/Tsa
  • Luft=Rondra/Efferd
  • Erz=Ingerimm/Simia
  • Eis=Firun

Für ihn ist das alles sehr verwirrend und er kann manchmal nicht umher, „Den sechsen zum Gruße“ zu sagen oder „Möge die ewige Flamme euch auf euren Reisen begleiten.“ statt der üblichen Grußformeln.

 

Beziehungsstatus zu anderen Gruppenmitgliedern

1=Hass 10=Verehrung

 

Arn=8

Er mag etwas seltsam und einfältig sein, doch hat er gute Einfälle. Er sollte etwas lernen, seine Zunge im Zaum zu halten.

Arnbrecht=4

Sehr mürrischer sturer Mann, der alles besser weiß und nicht mit sich reden lässt. Weiß eigentlich nur über Pferde bescheid und sonst nichts.

Rontja=7

Eine sehr charismatische autoritäre junge Dame, die im Kampfgeschehen beweist, dass sie nicht nur schlau, sondern auch im Nahkampf bewandert ist.

Ardach=9

Obwohl im Auftrag eines Gottes unterwegs, der meinem Element entgegengesetzt ist, scheinen wir charakterlich auf einer Wellenlänge zu sein.

Stordan=1

Ein machtversessener Mann, der zwar viele Talente sein Eigen nannte und den ich fast schon als Freund, vor allem aber definitiv als Verbündeten bezeichnet hätte.  Seine Arroganz hätte aber fast unsere Unternehmung gefährdet, wobei die Hilfe, die er unter dem Einfluss von Gemba ihm zuteil hat werden lassen uns in Zukunft noch sehr zu schaffen machen könnte. Er hätte im Magistrat verbrennen sollen, doch letztlich hat ihn das Schicksal ohnehin gerichtet.

Geron di Tortona=5

Er scheint ein normaler Mensch zu sein. Irgendetwas ist komisch an ihm, doch die Zeit wird zeigen was. Für eine genaue Einschätzung kenne ich ihn zu wenig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lumin von den Fammen

 

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