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Lunaluo

Wo ich herkomme fragt Ihr, von der albernischen Küste, sagten mir meine Eltern und Ihr? Was das begehr meiner Reise ist? Och ich suche meine Mutter, Sie wurde nach Süden verschleppt, hat mir ein freundlicher Diener Efferds gesagt und eine weitere Freundin hat mir von dieser Heldengruppe berichtet, welche ebenfalls nach Süden reist, also suche ich auch diese, erhoffe ich mir doch hilfe von ihnen.

-wiedergegebenes Gespräch zwischen Lunaluo und einem Gardisten, bei Einreise in einer der vielen Städte auf ihrer langen Suche…

Name: Lunaluo Saari Tuadh Gwenlian (von Quell)

Alter: Um die 17. Götterläufe alt, wahrscheinlich erblickte Sie irgendwann im Mond des Efferd im 1009. Götterlauf nach Bosparans Fall das Meer des Lebens…

Die Geschichte Lunaluos verliert sich in den Fluten Efferds, von ihren Zieheltern konnte Sie nur erfahren, dass jene Sie an der albernischen Küste fanden. Dort lebte Sie friedlich mit ihren Eltern, einem Haindruiden und einer Neckerfrau, zusammen. Das änderte sich zum erstenmal, als Yanuu’a, ihre Ziehmutter, von Neckersklavenfängern gefangen wurde, sowohl Altanan als auch Lunaluo waren darüber bestürzt, konnten jedoch nichts dagegen ausrichten. Altanan versuchte zwar Informationen über Yanuu’as Verbleib zu erhalten, doch gelang ihm dies nicht. Als Lunaluo endlich alt genug war um loszuziehen, machte Sie sich, mit dem Segen Ihres Vaters, der wusste, das er Sie nicht dazu bekommen würde diesen Beschluss zu revidieren, auf den Weg den Verbleib Ihrer Mutter zu suchen. Resultat des ganzen ist eine Druidin, die sich wie ein Fisch auf dem trockenen fühlt und nun durch Aventurien getrieben wird, auf der Suche nach der Erkenntnis um das Schicksal Yanuu’as.

Aussehen: Eine tiefverhüllte Gestalt von 1,70 Schritt, behangen mit diversen Wasserschläuchen. Die Hände verschwinden in den Ärmeln des weiten Hemdes. Das Hemd schmiegt sich einigermaßen gut an den Körper, wird allerdings größtenteils durch einen Umhang verdeckt. Die ebenfalls weite Hose, ist so geschnitten, dass sie bis zu den Knien an den Körper anschmiegt und danach weiter ausfällt, die Schuhe gehen hoch bis zu den Wadenbeinen. Es wirkt ungewöhnlich, dass die Gestalt fast vollständig verhüllt ist. Ihre Haare, sofern Sie zu sehen sind golden, wobei auch einige meeresblaue Strähnen darunter sind. Ihr Vater riet Ihr, dass Sie sich verhüllen söllte, um ihre leichtblaue Hautfarbe, die Hautschleier an Armen und Wadenbein, sowie ihre Schwimmhäute zu verbergen, hinter all diesen Vorkehrungen stecken keine finstren absichten, doch das zu erklären (und wichtiger als Grund akzeptiert zu werden) birgt gewisses Konfliktpotenzial.

Charakterzüge:

-Eine tiefe Angst vor Feuer zeichnet sie, fürchtet Sie sich doch um den Schaden, welcher durch Feuer entstehen kann, wohl verständlich für ein Wesen des Meeres

-Sie strebt nach Harmonie und als folge dessen, ist Sie bestrebt, jenen Wesen zu helfen, welche nicht in der Lage sind sich selbst zu helfen

-Da Sie bisvor kurzem nur den Hain ihres Vaters und das nahe Meer kannte, ist Sie begierig mehr zu erfahren, eine ausgeprägte Neugier hat sich über die Jahre entwickelt

-Die zurückliegenden Götterläufe in dem Hain ihrer Vaters segneten Sie mit einer gewissen Weltfremdheit, dies drückt sich bei Ihr in Naivität und Unverständnis, für das städtische Treiben und das Leben in fremder Gesellschaft, aus.

-Sie ist impulsiv, vor allem unter Stress neigt Sie dazu eine einmal geschlossene Idee nicht mehr allzu schnell zu revidieren.

-Der Mond scheint Sie gerade zu in einen Bann zu ziehen

-Aufgrund ihrer Erziehung betet Sie Sumu an, weiterhin verehrt Sie Efferd (als ihren Hauptgott, was verständlicherweise mit ihrem Habitat zutun haben könnte, jedoch jenen als Sohn Sumus) und auch Mada wird von ihr verehrt, weitere erkennt Sie zwar an, erfahren aber bedeutend weniger Verehrung.

-bisweilen sehr melancholich

Besonderheiten Lunaluos:

-Ihr Habitat ist das Wasser, was nicht bedeutet, das Sie nicht auch an Land überleben könnte, doch das kalte Nass der Domäne Efferds ist Ihr bevorzugter Ort, dies drückt sich bei Ihr in verschiedenen Besonderheiten aus.

  • Sie kann sowohl Süß- als auch Salzwasser trinken
  • Ein Tod durch ertrinken ist mehr als unwahrscheinlich…
  • Sie ist begabt im Umgang mit dem Element des Wassers
  • Zu Zaubern fällt Ihr in Ihren eigenem Element, dem Wasser, leichter
  • Im Gegenzug fällt es Ihr allerdings schwieriger, ohne ausreichende Mengen Ihres Elementes zu Zaubern
  • Sie verfügt über die Fähigkeit mit anderen Wesen des Wassers Empathischen Kontakt aufzubauen, dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein teil ihres nicht ausgeprägten Erbes als Ozeanierin
  • An Land benötigt Sie größere Mengen Wasser am Tag um überleben zu können

 

Weitere Geschichte Lunaluos:
Nachdem Sie aus dem väterlichen Hain auszog um Yanuu’a zu finden begab Sie sich zuerst nach Havena, dort erhielt Sie weitere Informationen, welche Sie gen Praios führte. Ein gut gemeinter Rat einer Freundin hieß Sie nach einigen Bekannten selbiger Freundin zu suchen, diese Suche führte Sie letzendlich nach Aranien, wo Sie einige dieser Bekannten fand. Nachdem sie mit diesen ein Abenteuer erlebte und dadurch neue Freunde gewann, wurde ihr nun im Dorfe Mahtab eine Prophezeiung gegeben, welche sie nach Khunchom schickte um weitere Informationen über den Aufenthalt Yanuu’as zu finden. Dank magischer Hilfe, ist sie nun mittlerweile auch schon in Khunchom und trieb dort eine kurze Zeit so vor sich hin.

Um dann mit der Flut auf einem Schiff, der Tänzerin und einigen neuen Freunden zu einer anderen Perle gen Praios aufzubrechen, nachdem sie vorher von einem bekannten erfahren hatte, das sich ihre Mutter in einer Stadt namens Al’Anfa aufhielt. Die Reise war kurz und wäre beinahe noch kürzer gewesen, ein Piratenschiff, wollte die Tänzerin angreifen, doch dank der nebligen Verschleierungstaktik von Lunaluo, konnte das Schiff verhehlt werden, als sich der Nebel wieder lichtete war das dargebotene Bild desaströs. Das Piratenschiff war nurmehr die verteilte Summe seiner Einzelteile, von der Besatzung fehlten, bis auf einen Matrosen alle Spuren. Ohne lange nachzudenken sprang Lunaluo die FLuten um diesen zu retten, doch schon auf dem Weg zu ihm, fiel dieser einem hungrigen Kraken zum Opfer. Das nächste erkorene Opfer wäre die junge aquatische Druidin gewesen, wäre es ihr nicht, in ihrem Element gelungen, diesem einem anderen Befehl zu erteilen, so dass sicher nicht nur ihr Leben sondern auch noch Schiff und Besatzung gerettet wurde. Während ihre Freunde in Al’Anfa die Lage auskundschafteten, machte es sich Lunaluo in einer Unterwasserhöhle gemütlich und begann damit einen Ritualort zur Herbeirufung von mehreren Elementaren Meistern des Wassers zu gestalten, welche sie schließlich auch rief, um ihren Freunden, ihrer Mutter und ihr selbst die Flucht aus dem Al’Anfanischen Hafen zu ermöglichen. Danach floss alles um sie herum und sie kammen am nächsten Morgen in einer Bucht wieder zusich, wenn sie ihre Eindrücke richtig deutete, so geht sie davon aus, das die Meister des Elementes sie und ihre Freunde in Wasser wandelten und entgegen der Flussrichtung fließen ließen, bestimmt war da noch mehr, aber die Eindrücke waren nicht fest.

An der Bucht begegnete sie Lechmin zum dritten Mal, sie aßen eine kleinigkeit und planten ihre nächsten Schritte, Lechmin hatte schon für eine Schiffspassage nach Albernia gesorgt und auch Malzan und Nantua nahmen die Einladung in den Hain an. Was bedeutet das Altanan, demnächst nicht nur Lunaluo und Yanuu’a wieder begrüßen darf, sondern auch noch zwei ihrer neuen Freunde kennenlernen wird.

Verhalten zu anderen Charakteren: (Beziehungsindex [BI], 0- sehr schlecht, 5-neutral, 10-sehr gut)

-[BI 8] Jane Peddersen: Sie ist freundlich und ich kann mich gut mit Ihr unterhalten, es ist in diesen Landen selten das ich als das erkannt werde was ich bin. Und Sie kennt die drei Freunde von Lotte. Ich lerne Sie immer besser kennen, es ist unglaublich Ihr Wissen ähnelt einem Ozean, es ist sehr sehr groß. Aber nicht nur das Sie über ein wahrhaft großes Wissen verfügt, nein Sie ist auch in der Kunst bewandert Bilder zu zeichnen, erst kürzlich war ich das Modell Ihrer Kunst, die Detailgenauigkeit waren verblüffend. Worin Sie wohl noch bewandert sein mag?

-[BI 9]Delia: Sie ist ebenfalls freundlich, auch Sie kennt die drei Freunde von Lotte. Die Gespräche mit Ihr sind ebenfalls interessant. Und Sie kann zaubern, das ist toll, ich wusste doch das es einen guten Grund gab, warum Sie mir so sympathisch war. Ach ich beneide Sie darum Ihre Gefühle ausleben zu können Wie Sie es mag, als Wesen Efferds sind Gefühle auch für mich wichtig, aber als Druidin weiß ich um die Gefahr mich in ihnen zu verlieren, so dass ich mich in steter Selbstkontrolle üben muss, das einzig positive daran ist das ich auf diese Weise meinen Aufenthalt an Land besser vertrage.

-[BI 7] Sieghelm von Spichbrecher: Lotte hatte mir von Ihm erzählt, aber so wirklich nett scheint er nicht zu sein, zumindest in Hammerschlag hat er mir nicht geholfen, was ja erst einer der Gründe war mich hierher zu begeben. Naja zumindest werde ich die Tierbändigerin kennenlernen und eventuell ist Sieghelm unter der Schale an Metall etwas umgänglicher. Es ist wahrlich seltsam, sehr efferdgefällig hat sich sein Verhalten gewendet, er spricht mich nun mit einem „von Quell“ an, das ist wahrlich seltsam, aber das muss mit dem zutun haben was er mir über die Etikette erzählt hat.

-[BI 8]Azina saba Belima: Nun habe ich auch diese Freundin Lottes kennengelernt, recht kühl aber das liegt wohl an der Verbundenheit mit ihrem Gott, sie versteht sich gut mit Tieren und ihrer kleinen Schwester, unter der kalten Fassade schlägt ein warmes Herz.

-[BI 9] Reonar Wolf: Ein Freund von Delia, Jane und Sieghelm, er macht mich eventuell mit Nehazet vertraut, den er auch kennt, darüber hinaus hat er mich mit den netten Honoralds bekannt gemacht, er ist nett, was er mir wohl über unsere Freunde erzählen kann? Und, ganz wichtig, er half mir meine Mutter zu befreien.

-[BI 6] Lechmin ai Battuhzen: Ein Freund und Mentor, ich traf ihn das erste Mal in Mahtab und nun erneut in Khunchom, taucht auf wo er will und weiß mehr, als zu erwarten ist. Eine seiner Äußerungen lässt mich fragen, ob ich nicht die komplette Gruppe Lottes Gefunden habe? Es ist bestimmt nur eine frage der Zeit, bis ich ihm erneut begegne.

 

Verhalten zu anderen Nichtspielercharakteren:

-Altanan Gwenlian: Mein Vater und Lehrmeister, niemanden kenne ich länger, er versteht mich, er weiß warum ich ausziehen musste

-Yanuu’a: Ich erinnere mich nur noch dunkel an Sie, viel weiß ich von meinem Vater, da es mein begehr ist Sie wieder zu sehen, zog ich aus in die Welt und fand sie schließlich in der Perle des Südens. Wo es einigen meiner Freunde gelang sie zu befreien und nun treiben wir über das Meer auf den väterlichen Hain zu um sie wieder zu vereinen. Was soll ich nun tun?

 

-Lotte Drut: Sie ist lustig, war mir eine großartige Hilfe und ihre Anekdoten erst, hihi, wobei mir ihre Haare ja schon unheimlich waren, also zubeginn meine ich, erinnerten diese doch an das loderne Feuer

-Efferddiener: Das Meer und Wasser sind ihnen wichtig, wie mir, ich mag sie

-Matrosen: Sehr umgängliche und freundliche Leute, also zumindest diejenigen die ich kennengelernt habe, sehr interessiert an Efferds Domäne

-Rahjadiener: Nett, aber sie bestehen zu sehr auf dieses Getränk namens Tarf, das ist wirklich gefährlich auch haben sie einige seltsame Vorstellungen über Efferd und seine Domäne, wenn ich da nur an die Efferdswoge denke

-Rondradiener: In schweres Eisen gewandet und dem Feuer huldigend, nein die sind zum reißaus nehmen

-Azinas Familie: Freundliche Menschen, und die kleine Arima ist einfach zu niedlich.

-Wesen Efferds: Wir verstehen uns, meistens jedenfalls, habe noch keinen Fisch getroffen den ich nicht mochte.

-Honoralds: Nette Leute, haben mir gleich ein Zimmer angeboten, was auch sehr schön aussieht, ich bin schon auf diesen Ball gespannt, ich hoffe der wird nicht so wie das Fest im Rahja Tempel in Zorgan. Der Ball war wirklich interessant, ich habe viele Leute kennengelernt und einige darunter haben mir sogar angeboten mir bei meiner Suche nach Yantuu’a zu helfen, leider wusste niemand etwas konkretes. Einziger Wehmutstropfen, es gab einen Zwischenfall auf dem Ball, aber zum Glück konnte das schlimmste verhindert werden, ich werde wohl noch ein paar Tage im Hause dieser netten Herrschaften bleiben und in der Zeit in Khunchom nach weiteren Hinweisen suchen, danach, sofern ich nichts finde das auf Khunchom deutet, werde ich wohl die Stadt verlassen.

-Nantua: Eine Freundin, die mir mit Rat und Tat vor und während des Balls zur Seite stand, ich würde ihr gerne mal die Wunder von Efferdsdomäne zeigen, das könnte ihr bestimmt gefallen. Treue Nantua, hab vielen Dank, für deine Hilfe.

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