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Monatsarchive: Juli 2016

Die Geister die ich rief

Greifenfurt, 26.Phex 1012

Als Lumin bei Ardach und Rontja auf dem Platz der Sonne ihrem Disput, wie denn der Leichnam des Gehäuteten am besten zu entfernen sei, beiwohnte, hörte er ihnen schon kaum noch zu. Ihm schwirrte etwas ganz anderes im Kopf herum und legte seine Stirn in Falten. Ardach, der ab und an zu ihm hinüberschaute, deutete seine Miene wohl als nachdenklich, denn es unterbrach seinen Redeschwall nicht.

„So kommen wir nicht weiter, ich muss erst einmal etwas anderes erledigen.“ stahl Lumin sich von den beiden anderen, die es wohl nur am Rande bemerkten.  Er musste etwas tun. Er musste mit Charush reden, sie könnte ihm sicher helfen!

Auf dem Weg zurück zur Fuchshöhle fror er merklich. Der Wind fegte ihm durchs Haar und zerzauste seine wohl gekämmte Frisur, die Kälte kroch ihm in die Glieder wie Raureif, der sich auf einem Blatt ausbreitet. Er zog seinen Mantel etwas fester zu. Die Hitze, die er ohne Probleme imstande war, selbst zu erzeugen, half nur wenig. Die Sonne, die ihn nie störte, blendete ihn plötzlich und ließ ihn blinzeln, sodass er den heranrollenden Wagen erst zu spät bemerkte. „Pass doch auf, Holzkopf!“ Der Fahrer riss das Gespann herum, rammte ihn aber doch, sodass Lumin ein paar Meter weit geschleudert wurde und in eine Pfütze platschte. Die Welt um ihn herum verschwamm.  Als er wieder erwachte, wedelte der Fahrer des Wagens noch im Weiterfahren drohend mit der Faust, bis er hinter der nächsten Häuserecke verschwand. Der Halbelf rieb sich, noch in der Pfütze sitzend, die Hüfte. Hoffentlich nur eine Prellung, dachte er bei sich und erhob sich, in nun in ein teils bräunlich-feuchtes Gewand gehüllt und trottete, diesmal mehr auf seine Umgebung achtend, in Richtung Fuchshöhle.

Bu-ße! Bu-ße! Bu-ße! glaubte er im Tropfen des Wassers zu vernehmen. So ging das schon ein paar Stunden, seit Zerwas besiegt war. Er war schon seit seiner Zeit auf der Akademie imstande, aus dem Säuseln des Windes, dem Knistern des Feuers Gefühle, Stimmungen herauszudeuten. Doch so deutlich sprachen die Elemente noch nie zu ihm, noch nie konnte er ganze Worte, geschweige denn Sätze vernehmen. Dazu kam, dass die Elemente ihm irgendwie böse gestimmt zu sein schienen. Aber wieso?

He glda, Fleiglschlingl. Haglst dichgl wohlgl überglnommglen, Maglglierglein? Gluckerte es irgendwo zu seiner Linken. Er schaute sich um. Keine Menschenseele in der Nähe. In der Richtung, aus der er das gluckernde Geräusch vernahm, in einer Gasse, befand sich eine große Pfütze, in die die Reste des Regens durch eine undichte Dachrinne in kleinem Strahl hineinflossen. Er kam näher. Gllllotz nichtgl so! In den Wellen und dem aufgewühlten Schlamm und Dreck meinte er, ein Gesicht zu erkennen, das sich ständig veränderte und grimmig dreinschaute. Jagl, ichgl weiglß, wasgl dugl denglst. Viegleicht bingl-ich nurgl eingle Proglektion deingler Gledanglen, viegleicht binglich echglt? Eglal, ichgl glann dirgl glelfengl. Wie denn, wollte er gerade fragen, als ihm die Unfölrmige Gestalt die Frage bereits von den Lippen las. Wenngl dichgl jemangld vongl deinemgl Umglfeld entreiglen würglde, ingl eineglandeglere Eglene, glie würglest dugl gldas finglden? Glumal esgl niegl ausgl persögnlicher Noglt herglaus wargl! Dann knisterte und rauschte es neben ihm. Genau, meine Flamme, der Schlammwichtel hat recht. Charush, seine geliebte Charush materialisierte sich neben ihm. In der Realität. Bei hellerlichtem Tag. Er wusste nicht, ob er erschreckt oder erfreut sein sollte. Du hast ihrer Meinung nach zu oft Elementare ihrer natürlichen Ebene entrissen. Sie erwarten eine Gegenleistung, ein Opfer und ein Versprechen. Mehr darf ich dir dazu nicht sagen.  „Geht es euch gut? Sagt doch was!“ Etwas rüttelte ihm an der Schulter.

Er öffnete die Augen. Er lag offenbar immer noch in der Pfütze, halb an  eine Häuserwand gelehnt. Oh, wie ihm der Schädel brummte! „Bei den Zwölfen, ihr seid heile, Meister!“ Über ihm gebeugt war der Fahrer des Wagens. Sein Lächeln entblößte eine Reihe schwarzer Stumpen. Jetzt bemerkte er erst den fauligen Atem, der ihm seit einer Weile entgegen schlug. Vielleicht hatte der ihn ja aufwachen lassen. Bei dem Gedanken schmunzelte er. „Moment, soll ich euch aufhelfen, Meister? Oder schafft Ihr es allein? Oh das tut mir echt leid, wa? Aber scheint ja allet in Ordnung zu sein, wa?“ Beim letzten Satz konnte man, wäre man im Lesen von Mienen ein wenig geschult, was Lumin nicht war, eine Mischung aus Furcht und Hoffnung ablesen. „Nein danke, es geht schon. Habt dank für eure Sorge. Dem Wagen ist nichts passiert?“ Der Mann schien etwas verwirrt. „Oh nee, der is robust, keene Sorje, Meister. Hauptsache ihr seid unvasehrt. Wenn sonst weiter nischt is, mach ick mich wieda uffn Wech?“ „Jaja, alle in Ordnung.“ Eilig stieg der Mann wieder auf den Karren und ließ ihn vom Arbeitspferd von dannen ziehen. Nun weiß ich was zu tun ist!

Wieder in der Fuchshöhle bestellte er sich eine normale Schüssel, ein Rasiermesser und eine Schüssel Wasser aufs Zimmer. Er zog sich aus und stellte den Korb mit seiner Wäsche vor die Tür. Er kramte in seinem Rucksack und fand das Stück Leder mit dem eingebrannten Hexagramm und den Zeichen der Elemente, breitete es auf dem Boden aus. Er stellte die Schüsseln vor sich ab und wusch sich zunächst gründlich mit dem Wasser, darauf achtend dass möglichst viel davon wieder in der Schüssel landete, dann schor er sich die Haare mit dem Rasiermesser und legte sie in die zweite Schüssel. Er kniete sich auf das Leder. Die Haare entzündete er daraufhin. Als sie heruntergebrannt waren, nahm er die  Wasserschüssel und goss sie in kleinen Schlücken in die Schale mit den nunmehr verbrannten Haaren und sprach dabei: „Hiermit gelobe ich, nie wieder mehr als einmal im Mond ein Elementar seiner Ebene zu entreißen und dies nur zu tun, sollte unmittelbar Gefahr für mein Leib und Leben oder die elementare Ordnung und Schöpfung als ganzes bestehen und entschuldige mich für die Unordnung, die ich auf den Ebenen verursacht haben sollte! Bitte vergebt mir und akzeptiert mich wieder als einen, der den Elementen nicht gebietet, sondern ihnen zum Dienst verpflichtet ist!“ Als das letzte Wort gesprochen war und der letzte Tropfen in die Schüssel fiel, wurde das rußige Wasser klar und der Gestank von verbrannten Haaren verschwand aus der Luft. Merklich erleichtert atmete Lumin aus und ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht.

Eindringlinge

— als Geist von Grombasch Sohn des Dramosch —

Ruhelos gleitet der Geist des Zwergen, den man einst Grombasch nannte, durch die großen Hallen der alten ehrwürdigen Zwergenstadt unter dem roten Riesen. Wachsamkeit ist seine Aufgabe. Die Ruhe der Stätte darf nicht gestört werden, bis wieder Zwerge in ihr leben.

„Dam, Dam, hier unterm Berg,

Dam, Dam, hier lebt ein Zwerg,

Dam, Dam, der aufpasst hier,

Dam, Dam, dass hier keinerlei Getier

Dam, Dam, kein Eindringen gelingt mit mir!!“

 

So singt die arme verlorene Seele zeitlos vor sich hin. Als auf einmal Lebende die Höhle betreten. Der Geist kann es kaum glauben! Wer stört hier diese Stadt? Sind es Zwerge, haben sie ihn gefunden? Oder sind es EINDRINGLINGE?

„Hey da, was ist euer Begehr?“ Stellt er sind ihnen entgegen. Doch sie laufen alle durch ihn hindurch. „Hey! Antwortet gefälligst!! Hier geblieben. Ihr dürft hier nicht rein! Gebt euch zu erkennen!!!“

Doch die flimmernden Lichter gehen einfach weiter. Unterschiedlicher Art und Form sind sie. Sie ignorieren ihn, fassen eine Statue an und betreten einen Raum. Der Geist versucht mehrfach sie aufzuhalten. Am Ende prügelt und schlägt er mit seinem Rabenschnabel wild auf sie ein. Bis er sich selbst dabei verletzt, denn der Eine führt Geisterbann mit sich. Der Geist ist nun vorsichtiger, brüllt die Lichter jedoch unentwegt an, sie mögen verschwinden.

Weitere Lichter kommen hinzu. Auch sie reagieren nicht auf ihn. Dabei ist er hier doch dafür zuständig, dass keine Unbefugten diese Höhle betreten!

Eines der Wesen versperrt plötzlich seine Sicht und schließt ihn schließlich in eine Kammer ein. Versucht er zu entkommen, löst er sich auf.

„Schrecklich, so ein Hexenwerk! Was tun sie denn hier? Sie sollen verschwinden! So langsam werde ich richtig WÜTEND!!“

Es öffnet sich ein Spalt und er beginnt erneut auf die Gestalten einzudreschen, doch wieder ohne Wirkung. Im Gegenteil. Eines der Lichter greift ihn an, nachdem er zuvor ein Knurren vernahm. Grauselig. Der Geist beschränkt sich nun abermals auf lautes Brüllen und Rufen. Immer wieder schreit er die Gestalten an.

„Verschwindet! Macht, dass ihr wegkommt!! Bei Angroschs heißer Esse! Ich werde euch alle vernichten!! VERSCHWINDÄÄÄT!!!“

Irgendwann beginnt eines der Wesen mit ihm Kontakt aufzunehmen, versucht mit ihm zu sprechen. Kurzzeitig sieht er sie. Eine junge Frau mit roten Haaren, sitzt auf dem Boden und redet mit ihm. Er hält dies für einen Trick und greift die Frau an. Doch ein doppeltes Bellen wirft ihn zurück. Dabei stößt er einen alten Krug um. Untröstlich, etwas aus diesen Hallen zerstört zu haben, versucht er es zu reparieren. Doch es gelingt ihm nicht. Verzweifelt versucht er die Scherben zu greifen, doch seine Hände gleiten einfach hindurch. Da setzt sich die Frau zu ihm und setzt die Scherben zusammen. Ihre Hände vereinen sich und gemeinsam schaffen sie es. Als sie von ihrer fertigen Arbeit aufblicken, sehen sie sich zum ersten Mal in die Augen.

Der Geist ist verwirrt. „Was, bei allem Hexenwerk, ist denn nun passiert? Und wer bist du?“

Delia hat Grombasch natürlich sofort erkannt und redet behutsam auf ihn ein: Sie sagt, sie wollen nur ihren Mann befreien und dann gehen sie wieder. Doch der Geist glaubt ihr nicht, sagt, sie sollen sofort von hier verschwinden. Delia meint nur, sie waren schon einmal hier gewesen, gemeinsam. Er fordert einen Beweis. Delia sagt, wie weiß, wo sich der Schnaps befindet und fliegt hin, um es ihm zu beweisen. Der Geist folgt ihr.

Dort muss er feststellen, dass sie die Wahrheit sagt. Überdies überfällt ihn Schwermütigkeit, weil er nichts von dem Schnaps trinken zu trinken vermag. Beruhigt, aber traurig, machen sie sich auf den Rückweg zur Ritualkammer.

„Nun gut, befreie nur deinen Mann … aber dann verschwindet ihr!“

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Gedanken eines verwirrten Geistes

 

Die Geister die da(zwischen) riefen

Toll, noch ein Problem„, seufzte Nehazet gedanklich, „aber eigentlich war es ja zu erwarten, werde mich wohl etwas tiefer mit den Bereichen der Invocatio und der Heptasphairischer Entitäten auseinandersetzen, wieso läuft es nur immer darauf hinaus das ich an sämtlichen Feldern der Magie arbeite, selbst an denen die gar nicht in dem System liegen? Gut Ganz so schlimm ist Kalkaribs Situation auch nicht, klingt nach einer Untertreibung, wenn seine Situation bedacht wird, aber der Reihe nach…“

Es begann, nicht wirklich, aber irgendwo muss wohl der Anfang stattfinden, beim morgendlichen Mahl, es wurde beredet was zu tun sei. Die Beisetzung Gasparyns von Varnyths war ebenfalls für diesen Tag angedacht und trotz dessen, das eine Person zu Grabe getragen wurde, sollte an diesem Tage auch eine Seele aus den Niederhöllen gezerrt werden. Natürlich nach dem Boronsdienst.

Von den Vorbereitungen der anderen nahm Nehazet nicht viel war, war er doch damit beschäftigt sich auf die Invocation vorzubereiten, er hatte schon früh, genauestens, beschrieben wie ein entsprechendes Gewand zur Invocation, gemäß dem Codex Albyricus, auszusehen hätte und dies konnte auch bereitgestellt werden, wie das hatte er nicht gefragt und war ihm mittlerweile auch ziemlich egal…

Er sichtete seine Vorräte an Zauberkreide und Beschwörungskerzen, beides im örtlichen Perainetempel hergestellt, war erstaunlicherweise nicht das seltsamste Gespräch der letzten Tage war, gleiches galt für den Ingerimmtempel.

Ja, auch den Ingerimmtempel suchte Nehazet zu geeigneter Stunde noch auf, da Kalkarib in der Domäne Widharcals gefangen war, welcher gemeinhin als antidodecarischer Antagonist Ingerimms angesehen wurde, erschien es Nehazet als weise (oder zumindest vernünftig) einige Paraphernalia im Ingerimmtepel zu erwerben…

Und schließlich, nach dem Boronsdienst für Gasparyn war es soweit und Nehazet konnte sich, in Begleitung von Azina und Maednir auf den Weg zum roten Riesen machen, Delia flog nach.

Gemessen an den letzten Tagen war die Reise ereignislos.

Aber der Anblick der sich bot war, nunja das Wort bezaubernd würde einen in den Sinn kommen, traf es jedoch nicht wirklich, vielleicht wunderbar? Aus dem Wasser mit dem Maednir sich und anderen Sklaven einen Weg durch das Gestein des Berges geschaffen hatte, waren beeindruckender eisige Konstruktionen entstanden, einziger Nachteil dabei war, das besagte Eiskonstruktionen es schwerer machten den Berg zu betreten, aber immerhin war es möglich.

Im inneren des Bergs selbst, begab sich die Gruppe zuerst zu der alten Stube von Magister Steinfest, dies erfolgte aus mehreren Gründen, einerseits hoffte Nehazet in der Stube des Elementaristen, welcher über Jahrzehnte in einem dämonisch okkupierten Berg lebte etwas nutzbringendes für die Invokation zu finden, was er nicht tat und andererseits war er neugierig, wie gut die Stube die, partielle, Flutung des Berges überstanden hatte (konnte man doch niewissen, inwiefern eine Kammer, in einem hochmagischen Berg, nichtmal praktisch sein könnte, wobei er vielleicht vorher die Ziffernfolge an der Zwei-Dschinnenbrücke ändern sollte…). Danach begab sich die Gruppe zur Invokationskammer der Angroshim, wobei sich schon vorher ein Geist (wie sich später herausstellte, von einem Angroshim) als störend herausstellte. So trieb er doch sein Schabernack bei der Öffnung der Kammer von Collegus Steinfest, doch viel schlimmer wurde es jedoch nicht.

Doch um die, unwahrscheinliche, Möglichkeit von Komplikationen bei der Invokation durch die Anwesenheit sehr spirituell reger Entitäten zu minimieren, sah es Nehazet als notwendig an, kurz vor der Invokationskammer loszusprinten und an den Zugängen zu der Kammer Bannpulver zu verteilen, ein Plan der durchaus funktionierte, nur das der Geist ihm gefolgt war, letzlich führte dies, vorrübergehend, nur zum einschließen des Geistes in der Beschwörungskammer. Delia konnte schließlich auf ihre, sehr bedenkliche, Art und Weise kontakt zu dem Geist aufnehmen und Grombasch um dessen Geist es sich handelte, quasi, zur Mithilfe überreden (Bedeutend, er würde sich nicht einmischen, wenn die Lebenden gefälligst so schnell wie möglich die Zwergischen Hallen wieder verlassen würden und auch keinen Zwergischen Schnaps trinken würden)…

Während Delia und Maednir mit Grombasch die entsprechenden Verhandlungen führten, wahrscheinlihc in der nähe von besagtem zwergischen Schnaps, bereitete Nehazet schon die Invokationskammer auf die Invokation vor, Azina und Elfenbein blieben in der Kammer.

Also wurde der Raum ersteinmal rituell gereinigt, die Sigillen und anderen Symboliken wurden angebracht, die Kerzen wurden aufgestellt, die Paraphernalia bereitgelegt und die Feuerschale neu bestückt. Nachdem der Raum entsprechend vorbereitet war, begab kleidete sich Nehazet dem Anlass entsprechend in das schwarze Dämonenbeschwörungsgewand (nicht in der Beschwörungskammer).

Als die anderen wieder zurückkammen konnte Nehazet auch endlich mit der Invocatio anfangen, er entzündete die Kerzen und begann um die Feuerschale zu wandeln, den Cantus der Invocation, dem Anlass entsprechend auf Zhayad zu intonieren und nach und nach die Paraphernalia dem Feuer der Schale in der Mitte zu übergeben. Heptasphairische Sekundäreffekte ergaben sich alsbald, welche sich in erhöhter Temperatur und typischer aromatischer Änderungen der Umgebung ergaben. Bis schließlich ein Spalt sich zu öffnen begann, welcher durch Nehazets kundiges handeln, weiter geöffnet wurde um schließlich Kalkarib wieder in diese Sphäre zu holen.

Die Invokation war geglückt, wie zu erwarten war, und Kalkarib war wieder da. Theoretisch ein Anlass zur Freude, bis auf den kleinen (aber wichtigen) Punkt, dass Azzaroth sein Thaumatursom und seine Heptasphairische Pforte in Kalkaribs Körper eingepflanzt hatte, und diese über seinen porfanen Leib hinaus mit ihm verbunden war.

Was schließlich Kalkaribs aktuelles Problem war…

Aber Nehazet hatte schon ein paar ideen, wie dieses Problem, welches Kalkarib doch sehr unter die Haut ging, zu lösen sei.

Nur auf die Frage wie es in den Niederhöllen war, konnte er noch keine abschließende Antwort erhalten.

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