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Danae

In der Stadt

Diese Menschen waren sehr komische Wesen. Mit Mühe und Not konnte sich Danae überwinden in diese stinkende und überfüllte Taverne zu gehen und kaum einen Lidschlag später befand sie sich mitten in einem Kampf. Als sie dann ihre Waffen zog, um sich zu verteidigen wurde auch noch dieser Wirt aggressiv und wollte auf sie schießen. Zum Glück war sie schnell und konnte entkommen.
Nach einigen Stunden kam sie zurück und legte sich auf das Dach der Taverne. Sie konnte ihre neue Sippe einfach nicht alleine lassen. Sie würde Wache halten. Gespannt was die kommenden Tage mit sich bringen würden vertiefte sie sich in ihre Gedanken. Sie waren sehr merkwürdig diese Menschen doch auch sehr faszinierend.

Sanya bha talar

Wie seltsam sie sind… So schnell… so ungeduldig… Gleichzeitig stark von Nutri aber auch viel Zerza erfüllt. Obwohl das Zerza mit jedem Herzschlag stärker wird und das Nutri mit jedem Atemzug sie verlässt. Wie muss sich das anfühlen in jedem Moment des Seins… der Wirklichkeit … zu vergehen… am lebendigem Leib UND sich dessen fast schon bewusst… Bewundernswert… oder… bedauerlich?

Dennoch bauen sie sich aus sich selbst heraus eine Gemeinschaft auf. Ich habe mich entschlossen sie, für eine Weile zu begleiten. Sie sind es die das Leben meines Sohnes im Herzen tragen. Sie können mir von seinem Licht erzählen.

Ich nenne sie:

Dranodan mit-dem-Elfenblut
Rabagasch der-als-Baum-ruht
Harrika mit-dem-Haar-aus-Sonnenlicht
Var’Dan der-über-die-Toten-wacht.

Ich bin Danae aus-den-Wipfeln-der-Wacht

Mein Sohn… den ich nie kannte… ich erinnere mich an Dich.

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Auszug aus dem nächtlichen Gesang von Danae A’selava. (frei übersetzt aus dem Isdira)

 

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