Ich kann diese nicht komplett ausschreiben aber immerhin beim Namen nennen und umschreiben. (Auch wenn diese Liste vermutlich nicht Volständig ist.)

Die liste ist in der Reihenfolge in der sie in der Öffentlichkeit erschienen sind. Nicht mit aufgezählt sind Briefe und ähnliches mit dem sie eine Zeitlang vor allem mit Havena aber auch mit ihren Eltern und dem Hesinde Dorf in Festum in Kontakt blieb die aber auch Abhandlungen kurzer Art über verschiedenste Themen beinhalten können.

1. Ihre Dissertation über die Erziehung ohne Rohstock oder Flachen Hand. Der Titel ist recht selbst erklärend und ihr Widerwille zur Klassischen Lehrmethode hatte ihr nicht gerade Freunde unter ihren Prüfern gebracht.

2.Eine Abhandlung über die Verbindung zwischen den Verschiedene Kulturen des Mittelreich ins besonderes der Einfluss des Horas Reiches auf die Kultur und Baukunde der Thorwaler und umgekehrt.

3.Eine Abhandlung über die gegenseitige Sprachbeeinflussung der selben Thematik entstanden auf der selben Reise.

4.Das Expeditionsbuch durch die Wüste Kohm. Diese Buch wurde speziell für den Auftraggeber der die Expedition geschrieben und beinhaltete ihre Beobachtungen und Zeichnungen des Normalen Lebens in der Wüste. Sowohl der Tiere Pflanzen wie auch der Menschen. Auch dort drin beinhaltenden war eine Erklärung der Unterschiedlichen Baustiele die man innerhalb der Kohm finden konnte ins besonders wurden Baustiele von Ruinen beschrieben und Teilweise nach gezeichnet. Auch ein normaler Markt auf einer der Großen Oasen wird beschreiben. Mit den Üblichen Angeboten und in einigen Fällen auch Preisen. Sowie eine Auflistung der Handelsgüter die sie und ihre Gefährten dort auffinden konnten.  Dieses Buch das von ihr mehr oder weniger nur eine Sammlung von verschiedenen Schriften und Tagebüchern sowie Losen Zeichnungen war wurde im Hesinde Tempel zu Havena ohne Jane’s Anwesenheit (aber durch Briefkontakt) erstellt, es nennt sie aber trotzdem als die Hauptautorin, da die Schreiberin nur die Schriften überarbeitet und sortiert hat. Es hat vermutlich seinen weg durch den Hesinde Tempel in so manch einer große Bibliothek gefunden.

5.Durch die Glut der Kohm. Eine in Romanform geschriebene Erzählung ihrer Reise durch die Wüste Kohm. Die den abenteuerlichen Aspekt der Reise und die fremde Kultur der Novadis mehr betont aber sehr nah an dem erlebten bleibt. Wobei sie sich etwas künstlerische Freiheit bei der Umschreibung und Gestaltung der Charaktere dieses Buches sowie deren Motivation erlaubt. Diese Buch erzielte nur eine kleine Auflage in Havena was vermutlich an den Mangelnden Geldmitteln Lag. Wobei sie die Verkaufszahlen nicht sonderlich verfolgt hatte.

6.Eine weitere Dissertation dieses Mal über die Geometrie veröffentlicht am Hesinde Dorf zu Festum wie auch in Havena.

7.Eine Abhandlung über die Sprache der Novadis die Dialekte und der Einfluss des normalen Tulamidia hauptsächlich die Sprache der Frauen aber auch die der Männer und der Unterschied zwischen beiden. Gemeinsam mit der Dissertation an beiden Orten veröffentlicht.

8.Das Expeditionsbuch durch die Eiswüste. Diese Buch wurde wieder für ihren Auftraggeber angefertigt und beschreibt ihre Erkenntnisse ihrer Expedition in die Eiswüste. Erneut mit Unmengen an Berichten und Zeichnungen. Dieses Mal fokussiert auf die Bereiche Nördlich von Riva. Es beinhaltet eine genau Beschreibung der gehandelten waren wie auch der Tier und Pflanzen Welt. Erneut werden die verschiedenen Baustiele mit ihren Raffinessen durch Zeichnungen und Erzählungen belegt. Und erneut wird das Leben in der Wüste dieses Mal in der Eiswüste umschrieben. Sowohl Nivesen als auch ein kleiner Einblick in das leben der Firnelfen. Eine Besonderheit stellt die beschreibende Bekämpfung der Zorganpocken dar die allerdings durch eine Peraine Geweihte angeführt wurde und die Gruppe nur am Rande miterlebt hatte. Ein großer Abschnitt ist dem entdeckten Ifirns Tempel gewidmet wie auch dem ungefähren Standort desselben. Erneut wurde dieses Buch in Havena in Janes Abwesenheit mit ihrer Einstimmung und Rücksprache erstellt von der Selben Schreiberin. Wie schon das Buch der Wüste Kohm so fand diese erneut den Zugang zu manch einer großen Bibliothek.

9. Durch die Kälte des Nordens. Die Zweite in Romanform geschriebene Erzählung die erneut den abenteuerlichen Aspekt der Reise mehr betont. Diese erschein in der selben kleinen Auflage in Havena.

10. Eine einfache Abhandlung über die Sprache und Kultur der Nivesen veröffentlich in Havena und Festum.

11. Eine etwas komplexere Abhandlung über den Zusammenhang der Verschiedenen Baustiele und Kunstiel von Riva bis Punin und deren Einfluss zueinander.

12. Eine Abhandlung über den Zusammenhang von Wasser, Gewicht und Temperatur. (Verdrängung)

13. Das Expeditionsbuch durch den Dampfenden Dschungel. Dieses Beschreibt ihre Reise gen Süden über Al Anfa zu den Waldinseln. Dieses ist im Verhältnis zu den vorangegangenen Büchern kurz da das Hauptziel der Expedition die Rettung des Vermeintlich vermissten Forschers war und es somit nicht genügend Zeit gab um die Reise tief gehenden zu Beschreiben oder zu ergründen auch wenn ein Großteil der Reise auf einem Schiff statt fand. Das enttäuschende Ende der Expedition wie auch eine Krankheit und der anhaltende Regen hinderten Jane daran aus dem Dschungel genauso viel Erkenntnisse zu ergattern wie sie es in den beiden Wüste geschafft hatte.  Trotzdem war ihre Beschreibung des eingeborenen Stammes und der Lokalen Flora und Fauna recht umfassend. Eine Romanfortsetzung ihrer Reise wie sie es zuvor getan hatte erschien dieses mal nicht sofort wurde aber später von ihr vollendet. Ob dieses Werk ebenfalls Zugang zu verschiedenen Bibliotheken erhalten hatte entzieht sich ihrem Aktuellem Wissen. Es wurde allerdings erneut in Havena vollendet.

14.Ein Mathematisches Rätsel dessen Lösung lange im Hesinde Dorf zu Festum Ausstand da es Hauptsächlich auf Geometrie beruhte.

15.Das Expeditionsbuch durch das Ehrende Schwert. Diese Buch hat drei Autoren. Jane, Die Schreiberin in Havena und den Expeditionsleiter den Janes Expedition Retten sollte. Es beschreibt zwei verschiedene Expeditionen. Die erste die Auszog um das Ehrende Schwert zu erforschen und die zweite die Auszog um nach der ersten zu suchen. Der Bericht der ersten Expedition hört an einer stelle Abrupt auf und wir dann vollendet von dem Bericht der Zweite Expedition die am Basis Lager angekommen um nur einen Überlebenden vorzufinden. Auch der Bericht der zweiten Expedition ist nur unvollständig und Lückenhaft so als hätten der Schreiber zwischendurch nicht mehr alles aufschreiben können. Und doch durch die geschickte Feder der Schreiberin fügte es sich zu einem Gesamtbild. Die das ehrende Schwert in all seiner Herrlichkeit und Grausamkeit. In seine Schönheit und Gefahr sachlich und deutlich beschrieb. Da diese Werk sehr viel mehr Überarbeitung brauchte als die vorangegangenen und somit wesentlich länger zu Fertigstellung fängt es gerade erst an sich in der Welt der Gelehrsamkeit zu verbreiten.

16.Durch die endlosen Wälder während sie nach der Expedition ins Ehrende Schwert ans Bett gefesselte war vollendete sie den Roman der ihre Erlebnisse auf den Waldinseln umschrieb. Dieses eine Mal änderte sie den verlauf der Geschichte etwas ab. Doch nur so minimal das nur diejenige die dabei gewesen waren die Wahrheit herausfinden konnten. So verlängerte sie den Aufenthalt von dem Kurzen halben Tag auf ganze zwei. Und gab den vermeintliche Forscher einen befriedigen Monolog anstatt ihm wie es geschehen war ohne Worte durch einen einzigen Schwerthieb zu töten.

17.Hoffnung am Berg. In diesem Roman den sie innerhalb von einen Halben Jahr vollendete beschrieb sie das was sie im Ehrende Schwert erlebt hatte. Das kletter über Schluchten so tief das man den Boden nicht erkennen konnte. Wie ein einfach Fehler sie beinah tötete und sie nur durch ein seil gehalten über eine Schlucht hing die so tief war das die Fallende Steine Minuten brauchten biss sie den Boden Berührten.  Diese Buch beschreibt sehr viel deutlicher als die vorangegangenen ihre Gefühle und Ängste auf dieser Reise es ist viel emotionaler als die vorangegangenen Romane auch wenn die Handlung an sich allein durch die Begebenheiten wesentlich eintöniger ist.