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Nehazet ibn Tulachim

nehazet, komplett, entwurfName: Nehazet Alam el Ketab ay Yash-Hualay von Punin Rohaldor  ibn Tulachim

Titel: Magus (der Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puniniensis), Bey von Khorestan (Bestätigt von Emir Rafim Bey ibn Rizwan), Gründer/Meister der NLP (von ihm selbst), Ordensgroßmeister des Schutzordens der Schöpfung, Seelensammler der heiligen Mutter (Tempelvorsteherin und Meisterin der Senne Süd in Baburin), Prophet der Travia (von einem Hohen Ehepaar der Traviakirche), [Heiliger der Travia (von einem Hohen Ehepaar der Traviakirche)] …

Anrede: Hochwohlgelehrter Herr, die anderen Titel und deren entsprechende Anreden stellen ein Problem dar…

Travias Segen: Die Sippe Nehazets

Vieles liegt noch im dunklen über die Familie Nehazets, einiges weiß er, vor allem Namen, zählen zu seinem profunden Schatz aus früheren Tagen. Aber der Schleier, welcher die Geschichte verhüllt muss erst noch gelüftet werden…

Soviel ist ihm und einigen wenigen bekannt, seinen Eltern lebten im Yalaiad, jener fruchtbaren Halbinsel, welche einst zusammen mit der niemals Schlafenden, Khunchom, zu Aranien gehörte, dort waren Sie Angehörige einer Edlenfamilie. An Nachkommen reich, wurde das siebte Kind von seinen Eltern verstoßen. Jenes Kind Rohaldor gehießen, sollte später unter dem Namen Nehazet zu einem Magus werden. Aufgrund der Vergangenheit von Nehazets Familie ergab es sich, dass ein Verwandter, Tulachim in Khunchon seinen Wohnsitz hatte. trotz der Verbannung vom elterlichen Gut, konnten Sie es dennoch nicht über ihr Herz bringen, ihren Nachkommen einem Fremden zu übergehen, so wurde Rohaldor zu Nehazet ibn Tulachim. Bei jenem Tulachim, einem wohlhabenden Händler wuchs Nehazet auf. Jener handelte mit allem möglichem, vor allem jedoch mit den Erzeugnissen seiner Verwandten aus dem Yalaiad und dem berühmten Khunchomer Pfeffer (welcher es sogar bis nach Fasar, möglicherweise sogar darüber hinaus…, schafft). Die Behausung mag etwas zu edel wirken für einen Großhändler, geht jedoch auf die von Ymras Schleiern verhüllte Geschichte der Familie zurück. An einigen Wänden in Nehazets altem Zimmer wurden in seiner Jugend Reste eines alten Stammbaumes entdeckt, ob Tulachims Forschungen bezüglich der Vervollkomnung des Stammbaumes schon weitere Fortschritte erzielten entzieht sich Nehazets wissen.

 

Selbsterkenntnis ist Welterkenntnis: Die Ausbildung Nehazets

Nehazets Begabung wurde ersichtlich, während er von Biscarat Manzanares, einem Absolventen der Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puninsiensis und Zweitstudent des Dracheneis zu Yash-Hualay, untersucht wurde, nachdem er ein traumatisches erlebnis erfahren hatte. Im Nachhinein ließen sich einzelne Kleinigkeiten so einfacher erklären, diese Neuigkeiten erfuhren auch Nehazets Eltern, jene drängten Tulachim zu dem Versprechen, dass Nehazet keine Ausbildung im Lande der Söhne Tulams zu einem Meister der Magie absolvieren söllte, ist doch die Machtfülle jener berüchtigt. Tulachim beriet sich mit Biscarat ausführlich über dieses Thema, respektierete er doch den Wunsch von Nehazets Eltern, Biscarat schlug Tulachim nach einigen Minuten des nachdenkens vor, dass Nehazet doch ebenfalls die Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puniniensis besuchen könne, sofern er die notwendigen Vorraussetzungen mitbrächte. Die Götterläufe zogen dahin und Nehazet wurde auf seine Ausbildung vorbereitet, so gut es eben bei einem Kind geht…

In Punin begann eine Zeit des staunens und wunderns, welche Nehazet deutlich prägen sollte. Er freundete sich schnell mit dem Sohn von Biscarat Manzanares an, zusammen mit diesem lernte er später auch noch eine weitere Schülerin kennen, gehießen Hesinja Kerja Notjes. Zafir Rafik Manzanares, Hesinja Kerja Notjes und Biscarat Manzanares sollten für Nehazet zu einer wichtigen Stütze in Punin werden, dank ihnen konnte er sich, nachdem er sich an die veränderte Umgebung etwas gewöhnt hatte, gut anpassen. Die drei arbeiteten oft zusammen, wobei Hesinja Kerja Notjes bald eine Begabung für die Gefilde der Alchimie zeigte. Zafir Rafik Manzanares entpuppte sich als begnadeter heranwachsender Phantasmagorist und Nehazet fiel vor allem dadurch auf, dass er sich vieles einfach und schnell merken konnte, den dadurch entstehenden Vorsprung nutze er alsbald für eigene Studien, was nur bewirkte, dass er seinen Vorsprung vergrößerte. Dies führte zu einer kleinen Rivalität mit einem anderen Schüler der Akademie, einem gewissen Welferich Leuenhard Praiowin von Drakkenberg, jene zu beginn freundlich/collegiale Auseinandersetzung, spitzte sich über die Jahre zu. Unter anderem dadurch bedingt, dass beide der Überzeugung waren, die Tradition ihrer Vorfahren, wäre die wichtigere/bedeutungsvollere/mächtigere/wissendere/… Tradition gewesen, ein bedeutungsvoller Umbruch geschah in einer Geschichtsstunde, als beide beinahe die ganze Stunde über dieses Thema disputierten. Die Zeit, welche beide zusammen verbrachten wurde aber, dank der Tatsache, dass Welferich Leuenhard Praiowin von Drakkenberg im Beschwörungs-/Herbeirufungs- und Metamagiezweig der Akademie war, stark verringert. Es gelang schließlich Welferich Leuenhard Praiowin von Drakkenberg seinen Abschluss ein Jahr vor Nehazet zu erhalten, da Nehazet, zufälligerweise, erkrankt war zur Zeit der Prüfungen. Nehazet hat seinen alten Rivalen Welferich Leuenhard Praiowin von Drakkenberg seitdem nicht mehr gesehen, vermisst hat er ihn auch nicht. Da allerdings auch Zafir Rafik Manzanares und Hesinja Kerja Notjes ihren Abschluss schon erhalten hatten, wurde die Möglichkeit mit ihnen Zeit zu verbringen immer begrenzter, zumindest außerhalb des Unterrichtes konnte er beide noch öfters treffen, da Hesinja Kerja Notjes einem Magus in dem Bereich der Alchemie assistierte und Zafir Rafik Manzanares erst einmal bei seinem Vater verblieb. Nachdem das Jahr vorbei war absolvierte Nehazet auch, endlich, seine Examinatio, welche er als Jahrgangsbester abschloss, um seinen Erfolg zu unterstreichen, wurde ihm bei der Verleihung der Adeptenwürde auch eine Abschrift des Buches „Die Theorie der Wahrnehmung und Beobachtung“ verabreicht. Da er als Jahrgangsbester abschloss, wurde er mit dem Rohalsmal ausgezeichnet, wodurch er seinen Platz im Akademieigenen Zirkel der Jahrgangsbesten behalten konnte.

Pfade des Aves: Oder ein Stubenhocker wird zum Abenteuerer

Eigentlich sollte es nur eine routine mäßige Untersuchung eines, potentiell arkanen Phänomens sein, doch schon die Hinreise entpuppte sich als Katastrophe. Bevor Adeptus Nehazet überhaupt Hammerschlag erreichen konnte, wurde er in eine Mordserie verwickelt, welche allerdings mit der Zusammenarbeit von Collegus Tsukasa auch gelöst werden konnte. Als wäre dies nicht schlimm genug, stellte sich in Hammerschlag heraus, dass das potentiell interessante Phänomen schon als gelöst galt, davon das Spuren gesichert oder eine versierte Analyse vorgenommen wurde, war nichts zu erfahren. Und danach reihte sich eine Katastrophe, andere würden es wohl Abenteuer nennen, an die andere. Mittlerweile hat sich Nehazet, halbwegs, damit abgefunden, vor allem seitdem er dieses seltsame Buchenholzamulett trägt…

Ein gutes hatten diese ganzen Zwischenfälle, Nehazet fallen immer neue ideen ein, nur die Zeit scheint gegen ihn zu arbeiten, die Tatsache das er momentan an mindestens sechs Publikationen arbeitet spricht dafür, einziger Wermutstropfen, die Ausgaben für Schreibmaterialien werden wohl noch weiter ansteigen…

Rahjas Antlitz und Feqzens List:
Aussehen: Eine Gestalt von 1,75 Schritt, wenn möglich den Regularien des Codex Albyricus entsprechend gekleidet. Dabei ist anzumerken, das er sich nicht den Regularien entsprechend kleidet, weil es notwendig ist, es wäre ihm ein leichtes sich anders zu kleiden, nein da er, zu recht, stolz auf seine magischen Fähigkeiten ist,findet er es nur richtig sich entsprechend zu gewanden. Seine Haar- und Augenfarben spiegeln das komplette Gesinnungsspektrum der Magiergilden wider, sind doch seine Augen, die Spiegel der Seele, Grau, wie auch er philosphisch dem Pfade beider Hände folgt, so sind seine Haare schwarz und weiß, wobei letzteres nur auf einige Strähnen zutrifft…

Charakterzüge (ooc):

-Meidet Dunkelheit, versucht sich nach aller Möglichkeit dennoch nicht anmerken zu lassen, dass ihn die Dunkelheit mit Angst erfüllt.
-Versucht sich auf sein Tulamidisches Erbe zu konzentrieren, dem er etwas entfremdet ist aufgrund seines Studiums und der momentanen Entfernung zu seiner Heimat. Einige der kürzlichen Erlebnisse sind da nicht gerade hilfreich.
-Versucht nach Möglichkeit alle arkanen Phänomene zu erklären, dabei drückt er sich auf, gewohnt, unkomplizierte weise aus (für ihn).
-Analysiert gerne mittels Analys Cantus magische Phänomene und würde diesen intensiver nutzen, wären die eigenen Kräfte nicht so limitiert. (Er wäre nicht Nehazet, wenn er nicht an verschiedenen Lösungen für das Problem arbeiten würde)
-Reist sehr ungern, und ist deswegen darum bemüht den Kontakt zur Natur gering zu halten, es sei denn es gibt ein neues/nicht näher bekanntes Phänomen/Ereignis/Begebenheit die interessant genug erscheint es zu untersuchen.
-Gebildet, allerdings etwas fokussiert auf sein Gebiet, sucht gerne nach Gesprächspartnern und will diesen auch die interessanten Bereiche der Magietheorie näher bringen.
-Wartet auf weitere Erkenntnisse um die Wahl Travias zu verstehen, will herausfinden, was es mit den Amuletten auf sich hat (hatte allerdings noch nicht die Zeit eine Nachricht an die Hallen der Weisheit in Kuslik oder den Tempel der Travia in Rommilys zu schicken).
-achtet Travias Gebote
-Durch seine Ausbildung, leicht, Weltfremd, aus seiner Perspektive sieht das Bild freillich anders aus…
-Strebt nach Wissen und möchte in die Annalen der Gildengeschichte eingehen. (wobei, mittlerweile wohl, wird in die Annalen der Gildengeschichte eingehen, schon ein bruchteil des erlebten, richtig ausgewertet, aber wer hat die Zeit, würde wohl für einen Platz in der Gildengeschichte reichen)
-Neigt mitunter zu einer ungesunden Portion an Willensstärke, hinter Nehazets rücken wohl auch als Arroganz verschrien, Gründe dafür mag es mannigfaltige geben, möglich ein Erbe seiner Vorfahren (der Stolz der Kultur, der Stolz der Tradition) oder aber seine Ausbildung, dies dürften die beiden Verständlichsten sein, doch auch das sehen und erleben von Dingen die einem normalsterblichen wohl vergönnt sind, dürften nicht gerade zur Bildung überragender Demut führen, Beispiele währen wohl das Amulett Travias, mit dem er sich mittlerweilebesser abfindet als zum Zeitpunkt seiner Zeichnung, die Bibliothek Avalons und vieles mehr.
-Übt sich in den Tulamidischen Traditionen Feqzens, bezogen auf die List und den notwendigen flinken Geist, nicht unbedingt auf die Umtriebigkeit der Finger und den daraus resultierenden Scherereien

Praios Wille? Ein Magietheoretiker als Herrscher:

Das kann nicht gut gehen und wer hielt es für eine gute Idee, diesen Magus zu einem Herrscher zu bestimmen, so etwas oder ähnliches werden sich wohl Nehazets Begleiter gedacht haben, als Sie erfuhren das er der Neue Herrscher Khorrestans sei. Freilich lag es nicht in seinem interesse an weltliche Macht zu gelangen, zuvorderst ist er ein Magus, ein gelehrter, doch da der Lauf der Zeit es für sinnvoll hielt ihn mit dieser Bürde zu bedenken, wird Nehazet sein bestes tun die Lage zu stabilisieren, dass er auf dem besten Wege ist in die Fußstapfen einiger seiner Ahnen zu treten wird ihm langsam bewusst. Auch die Erwählung Travias ergibt Sinn, irgendwie, dienten doch die Kopthanim als Mittler zwischen Menschen und Göttern, waren Sie nicht zaubermächtige Herrscher, ist nicht die durch Intuition und Stimmung gesteuerte Magie der Töchter Satuarias ein wichtiger Baustein im Verständnis der Magie von Nehazets Ahnen, da Ausstrahlung und Emotion doch als verbunden angesehen werden können, letzlich sind es nur unterschiedliche Anwendungen der gleichen Ausstrahlung des Wesens. Womöglich ist es ihm vorbestimmt wichtige Erkenntnisse über die Zusammenhänge der unterschiedlichen Spielarten der Magie zu erlangen, dass Wissen seiner Ahnen zu rekonstruieren und Khorrestan in eine glorreiche Zukunft zu führen.

Die Wappen Nehazets:

Das, neue, Wappen des Beyrounats Khorestan, basierend auf verschiedenen Symboliken die noch näher erläutert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Satuarias Einfluss, oder die Leiden des jungen Nehazet:

Durch den Einfluss an satuarischer Magie und einiger hilfreicher Kräuter, sowie etwas Seelenheilkundlicher Unterstützung, erlag Nehazet einer schönen Hexe der Schwesternschaft der Schwarzen Witwen, das dadurch hervorgerufene Liebesgefühl, war für Nehazet einzigartig, so das er jede freie Minute damit zubrachte dies genauer, und dabei natürlich in Gegenwart besagter Hexe, zu untersuchen. Das er nur ein Spielball war, war ihm nicht bewusst, gut ihr war wiederum nicht bewusst das sie ein Spielball, so hält sich das ganze wohl in grenzen. Das frische Liebesglück fand seine Erfüllung in einem Bund. Doch sein Glück wurde kurz darauf untebrochen, wurde doch seine andere Familie, mehrmals diversen Gefahren ausgesetzt. Die meisten davon wurden gelöst. doch es nicht so, als würde sich kein neues Problem finden.

Weitere Geschichte Nehazets:

Seit kurzem ist er in der Baronie Hammerschlag und arbeitet für den dortigen Vogt, was sich aufgrund der bisherigen Erlebnisse als recht interessant erwies. Leider kamm er noch nicht dazu alle Ereignisse auszuwerten, seit kurzem überlegt er sich, welche Methoden es gäbe um diese unsäglichen Reisen kürzer und sicherer zu machen.

Zweimal nun begab sich Nehazet schon auf längere Reisen, einmal in Hammerschlag um einen Collegus in der nähe Greifenfurts aufzusuchen. mit einigen interessanten Aspekten, näheres dazu findet sich in seinen Aufzeichnungen. Das zweite Mal um sich seinem tulamidischen Erbe anzunähern, alte Bekannte wiederzusehen und Bande zu knüpfen mit einigen der wichtigsten und angesehenen Magiern Aventuriens, also im Prinzip das gleiche wie beim ersten Mal, nur dieses Mal führte sein Weg in Nehazets alte Heimat. Von wo aus er weiterzog nach Khunchom, über einen Umweg nach Thalusien, wo er eine Gefährtin fand mit der er tiefergehende Forschungen betreiben wird, was dank Travias Einfluss in Khunchom  geschehen wird. Nachdem er einige Zeit in Khunchom zum Studium verbrachte, Handelsbeziehungen geknüpft hat, Geschäftsmodelle eingeführt und Sulibeth eingelebt hatte begab er sich wieder zurück nach Khorestan um seinen Untertanen zu helfen und seine eigene Familie zu gründen.

In seiner Domäne wurde er schließlich von einer Tochter Satuarias mit dem Namen Rashpatane aufgesucht, welche ihn davon unterrichtete das Delia und ihre Mutter Isaria seiner Hilfe bedürfen, Nehazet sicherte selbige zu und begab sich mit Rashpatane und einer fliegenden Kutsche nach Aranien. Wo er auch prompt mit den anderen zusammen traf und sich daran machte das aktuelle Problem zu bewältigen, was natürlich gelang. Anschließend führte ihn die Reise nach El’Trutz wo Delia und Kalkarib den Bund seines Lebens schlossen. Während Nehazet in Mhanadistan verblieb, hat er doch lokale Verpflichtungen, reisten die anderen gen Firun um von Spichbrechers wunderbare Heimat kennenzulernen, Nehazet versprach sich später, flugs, auf den Weg zu machen und traf diese auch einige Wochen später außerhalb eines Weilers von Spichbrechers wieder…

Nach vielen Abenteuern in und um Sieghelms Heimat, ergab sich beinahe ein Götterlauf der Ruhe, also wenn herrschen, forschen, ausweiten von Handelsbeziehungen und solcherlei als Ruhe bezeichnet werden kann.

Zeitspiegel:

  • 1004 BF 7.Hesinde, Nehazet wird als siebter Nachkomme einer alten Familie im Yalaiad geboren
  • 1009 BF Anfang Boron, erleidet Nehazet traumatische Erlebnisse, die seinen Geist tief zeichnen mit einer Angst vor der Dunkelheit
  • 1020 BF der allaventurische Konvent der Magie findet in Punin statt, wichtige Vertreter von beinahe jeder magischen Profession haben sich eingefunden
  • 1025 BF, Nehazet begibt sich nach Hammerschlag um ein arkanes Phänomen zu untersuchen, das schon „beseitigt“ wurde als er ankommt
  • 1.Nehazet 1026 BF, Nehazet wird Herrscher über Khorestan
  • 21. Travia-10.Hesinde 1026 BF, Aufenthalt in Khunchom
  • Tsa-Peraine 1026 BF, Darpatien
  • Peraine 1026 BF, von seinem Großvater bekommt Nehazet den Fliegenden Teppich der Familie Ankha ul Hawanur geliehen
  • Ingerimm 1026 BF Nehazet legt die Demonstratio seiner kleinen Astralemanation ab
  • 9. Ingerimm 1026 BF, Einweihung eines Klosters
  • Hesinde 1027 BF, Teilnahme Nehazets an den Thorwaler Hesindedisputen

Nehazets Verhältnis zu anderen Charakteren: (BI, siehe andere Charaktere)

Eine höchst ungewöhnliche junge Dame, hält Sie sich doch gerne und oft in der freien Natur auf. Ich bestreite nicht das Sie über Kompetenzen verfügt, welche bei einem Aufenthalt in der Natur von Vorteil sind. Jene Fähigkeiten halfen uns schon oft, eigentlich ist es beschämend wie oft wir uns in der freien Natur bewegen mussten.  Eitel und Weltfremd, neigt zu überreaktionen. Sucht immer noch ihren Falken, Falkie…, mittlerweile fand Sie durch Adaque einen, vermutlich, adäquaten Ersatz. Ihr Wesen ist reifer geworden seitdem sie sich auf den Speer konzentrierte, sie wirkt ruhiger, gelassener, kühler, ich bin gespannt wie sich ihr Wesen wandeln wird und frage mich ob Travia ähnliches mit mir vorhat? Ich werde diese Freundin missen, wird Sie uns doch verlassen um sich um die Ehre ihrer Familie zu bemühen, mögest du viel Erfolg haben kühne Jägerin. Sie offenbarte recht eigenartiges Verhalten in der Traumwelt, die Tendenz Leute und seien es nur einfache geistige Abbilder, so kalt und kühl zu töten, ist … gewagt, darüber hinaus ist sie noch genauso wie davor, etwas kühler halt und dadurch weniger … froh, worüber sollte man auch froh sein? Ach Azina, in beiden Erinnerungen bist du eine treuherzige Freundin und Gefährtin, manchmal ist man in der Familie halt anderer Meinung, ach das erinnert mich daran unbedingt mal die kleine Arima zu besuchen, ich hätte da auch ein paar Ideen für Spielzeuge, welche ihr bestimmt freude bereiten würden…

Eine Tochter Satuarias, für eine geheime Tradition an Zauberwirkern, stoße ich auf recht viele dieser Töchter. Scheint recht rachsüchtig zu sein, geht unbedarft und ineffiezient mit ihren Kräften um. Ihre Aura scheint sich gleichermaßen der arkanen Analyse zu widersetzten, höchst interessantes Phänomen, aber paradoxerweise, ist ein Geist sehr anfällig für diverse Arten der Magie (Clarobservantia, Controllaria und Communicatia), damit wird ihre Widerstandskraft unter die von Spichbrecher, möglicherweise sogar unter Azinas, als einzuschätzen gelten. Deutete einige Interessante Informationen zur Herstellung des satuarischen Fluggerätes an. Leider nur eine durchschnittliche Klugheit, nun muss ich einmal mehr lehrend wirken, gutes Training. Mir gelang es Ihr die Grundzüge des Unitatio Cantus zu vermitteln, weiterhin erfuhr ich einiges über die Rituale und Canti der Töchter Satuarias. Ihre Art ist, anders, das ist faszinierend und verwirrend zu gleich, fähig in arkanem Wirken aber von der Mathematik, der Grundlage der Magie, weniger als die Grundlagen kennend, das sollte untersucht werden. Möglicherweise würde einen dies näher an die urtümliche, ursprüngliche Magie führen? Ich muss unbedingt mehr über die Philosophie und Zauberei der Töchter Satuarias erfahren. Tja nun kenne ich ihre Geschichte, mal sehen was sich dadurch ergibt. Nun ich kenne sie vollständig, also sollte ich sie auch vollständig mögen, oder nicht?

Eine Gelehrte, eine Collega, mit ihr lässt sich wohlfeil über diverse Gebiete des Wissens disputieren, so ist Sie bewandert in der Mathematik, der Sprachenkunde, der Heilkunst, in Geschichte, Pflanzenkunde, Philosophie, Baukunst, der Mechanik und darüberhinaus noch dem Kochen, der Malerei und dem Brettspiel. Es ist angenehm eine verwandte Seele mit einem auf Wanderschaft zu wissen, ist es doch erquickend eine vollkommen unarkane Perspektive zur Problemlösung zu erhalten. Außerdem würde sich wohl nicht erneut das Problem mit den mangelnden Bosparano Kenntnissen meiner Begleiter ergeben. Die einzige vernünftige Person mit der ich hier unterwegs bin. Und eine treue Seele. Die sich immer herzallerliebst mit ihren Fähigkeiten um die „Familienmitglieder“ und deren Mitreisende gekümmert hat.

Ein Kämpfer in schweren Eisen, von solchen Leuten habe ich gehört, wenn ich mich korrekt erinnere (und davon gehe ich aus) sahen die Krieger in Khunchom anders aus, seltsamerweise erscheint er, trotz seines Trainings, die meisten Nahtod Erfahrungen und schwersten Verletzungen zu haben. Ob er entsprechende Erlebnisse sammelt, sollte dies der fall sein, so halte ich es für relativ sinnlos. Inwiefern er in seinem Handwerk bewandert ist kann ich nicht einschätzen, aber gewisse Erfahrungen wird er wohl aufweisen, ansonsten hätte der Vogt (nicht Niccolo de Castellani, sondern der andere Balduar) von Hammerschlag ihn wohl nicht angestellt. Arrogant, Weltfremd und Eingebildet, noch dazu von kleinem Geiste. Seine Widerstandsfähigkeit gegenüber arkanen Wirken ist zu vernachlässigen. Aber dennoch ein Freund, wir mögen nicht immer einer Meinung sein, aber erst vor kurzem, wenn auch unter dem Einfluss einer hohen Konzentration von Ethanol/Weingeist/Alkohol hat er seine Gefühle offenbart. Seine Attitüden stören, manchmal, aber jeder hat das recht auf seine Meinung, und gerade in einer Familie kann es auch einmal rabiater zugehen, immer wieder soll alles nach ihm gehen, sollte ihm demnächst vielleicht mal auf Muhalla hinweisen, und das er Traviabünde zu vereiteln trachtet, also zumindest einen, aber das ist eine schlechte Eigenschaft die unbedingt unterbunden gehört, vielleicht ist der gute Bruder so nett mir da argumentativ zur Seite zu gehen, Löwen und Gänse scheinen sich nicht so gut zu verstehen?

  • Rowin Roddensen

Ein weiterer Krieger, gewandet in unmengen an schwerem Eisen, aber im Gegensatz zu Dettenhofen, scheint er auch seinen Geist in einige, eher ungewöhnliche Bereichen geschult zu haben, ich konnte mit ihm unlängst ein Gespräch über das Thema der Mechanik führen. Seine Kampffähigkeiten haben einige Situationen wieder entschärft. Interessant war auch das mir Rowin die Gelegenheit bot, an ihm meine Fähigkeiten in der magica Curativa zu testen, bislang liegt mein Rekord für verheilte Wunden bei zwei, mal sehen bis zu welchem Grade sich das noch steigern lässt…

  • Zafia [BI ?]

Eine Freundin Delias, ziemlich düster die gute, aber dennoch gelingt es ihr durch ein einfaches lächeln mein Wesen zu erhellen, selbst die Dunkelheit, in der Sie sich wandelt wird in ihrer Nähe erträglicher für mich. So eine anmutige Frau, solch ein prachtvolles Wesen nahm ich noch nicht wahr, ihre Ästethik entspricht einer vollendeten Thesis, vergleichbar den größten Werken der Wissenschaft, den n-dimensionalen Überlegungen meiner Harmonietheorie und deren multiplen Welten. Dank dir Travia für unseren Bund, leider sah ich Sie seitdem nicht wieder, riefen mich doch wichtige „familiäre“ Angelegenheiten von ihr fort.  Ach Zafia, ich vermisse dich…

So war es bestimmt in einer anderen Welt, an dem Divergenzpunkt des karmalen Eingreifens, zumindest ist dies zu hoffen…

Der zweite Vogt von Hammerschlag, seltsam, wie viele Vögte existieren eigentlich in Hammerschlag, bei nächster Gelegenheit sollte ich etwas recherchieren? Solange er sich nicht in meine Belange einmischt, sehe ich keinen Grund für Auseinandersetzungen. Bislang erscheint er als fähig und sollte vor allem in Hammerschlag mit dem notwendigen Respekt bedacht werden. Außerdem erscheint er bislang als geeigneter Gesprächspartner, an die werten Collegae reicht er jedoch nicht heran. Verschwand ohne Angabe von Gründen aus unserer äh Reisegemeinschaft, ob es sich dabei um eine horasische Angewohnheit handelt konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Erinnert mich daran alsbald nach Kuslik zu reisen, vorher memoriere ich noch schnell diesen Band und fertige eine Abschrift an (oder merke es mir einfach so), aber dann… Ich müsste ihn möglich mal bald besuchen, immerhin ist er fast ein Familienmitglied gewesen und auch Jane und Delia sollten ihn mal kennenlernen, ach so viel zu tun…

  • Tsukasa

Ein weiterer Magus, und auch noch ein College der Grauen Gilde. Ich traf ihn auf dem Weg nach Hammerschlag, wir saßen kurzfristig fest, aufgrund schlechten Wetters und eines Mordfalles. Ob er seine Prüfung schon abgelegt hat? Traf ihn ein weiteres Mal, wieder folgte kurz darauf eine katastrophe. Ich bin schon auf unser nächstes Treffen gespannt, vor allem umzu sehen ob sich anschließend wieder eine katastrophe ereignet?

  • Hjaldar

Ein Wilder, er hält sich wohl für einen Bären und sucht weitere. Seine Fähigkeit des rationalen Denkens scheint recht eingeschränkt. Aber dennoch ist es ihm wohl möglich sich in der Natur zu orientieren. Ich sollte mehr über Bären erfahren, es könnte recht interessant sein mehr über Hjaldars Glaubenswelt zu erfahren. Minder arkan begabt, weitere Untersuchungen werden folgen. Interessant, die anderen trafen also auf Hjaldar in Aranien, schön das man mir das nicht mitteilt, wie so vieles andere auch nicht, aber mir Geheimniskrämerei vorwerfen… Das plötzliche Wachstum von Hjaldar sollte untersucht werden, war da nicht was in Khunchom, Rashim und Zuhal deuteten was an.

  • Saria Fuxfell

Endlich einmal eine gebildete Person, sogar aus Drakonia, von dieser Akademie habe ich das ein oder andere in Punin gehört. Und auch noch dem Eise verschrieben, höchst interessant also eine Person die der Logik nahe steht, endlich jemand außerhalb Punins mit dem ich die Feinheiten der Magietheorie erörtern kann. Die von Ihr Herbeigerufenen Elementare sind ebenfalls von hohem Interesse. Die Person dessen Expertise in der Clarobservantia zur Untersuchung herangezogen wird, sollte an mir gezweifelt werden, und Drakonia ist ja für ihre Experten in diesem Gebiet bekannt…

  • Leta Gerdenwald

Hammerschlags oberste Geweihte der Travia, eine seltsame Person. Die fest in ihrem Glauben verwurzelt ist und in ihren Überzeugungen aufzugehen scheint. Sie erklärte mir die Inhalte ihres Glaubens, warum ich das Amulett erhielt ist für mich immer noch ein Rätsel, vielleicht klärt es sich bei einer warmen Tasse Tee und etwas Gebäck im Heim vor dem prasselnden Kamin auf?

  • Movart

Der Alchemist Hammerschlags, erst kürzlich war die Anwesenheit Movarts von Vorteil, zur Vorbereitung eines diffizilen Rituals, verkürzte seine Hilfe doch die Beschaffung einiger Ingredienzien. Erhielt vor kurzem eine größere Anzahl an drachischen Exotica. Beschlossen uns gegenseitig zu helfen, dank Schwesterchen …

  • Menami

Ein Magister Magnus, ich hörte erst in Hammerschlag von ihm. Eine recht interessante Persönlichkeit, leider werde ich aus einigen seiner Aussagen nicht allzu klug, was mich sehr betrübt, aber wartet nur. Es ist nicht abzusehen, wann er das nächste mal erscheinen wird. Umso öfter ich darüber nachdenke, umso bekannter erscheint mir sein Gesicht, ich kann es nur nicht einordnen.

  • Tamara

Eine interessante Frau, sie ist wahrscheinlich eine Nutzerin des arkanen, führte sie doch ein Ritual durch, welches Niccolo de Castellani und Sieghelm von Spichbrecher half. Ich sollte sie demnächst noch einmal aufsuchen. Nach Angaben von Xytarax verfügt sie über keinerlei arkaner Kräfte.

  • Pesmerga Malum

Ein Magus aus der Zeit der Magier Kriege, zog auffgrund gewisse  Praktiken den Unmut diverser Personen auf sich.  Darunter Xytarax,  ein Hexenzirkel, eine ominöse Gestalt in goldener Rüstung, Sieghelm Gilborn von Spichbrecher und anderen. Trotz dieser großen Schar an Feinden ist unser Wissen um ihn mehr als stark begrenzt, und meine Begleiter scheinen ein Problem damit zu haben, zu verstehen warum wir weiteres Wissen benötigen.

  • Xytarax

Zwergischer Geode, Freund eines Hexenzirkels und erbitterter Feind Pesmerga Malums. Für einen Zwergen erstaunlich gesprächsbereit und von beginn an sympathisch.

  • Schwesterchen

Eine Fee, recht launisch. Ob Sieghelm von Spichbrecher schon den Flügel ersetzte?

  •  Rafim Bey ibn Rizwan

Collegus und Magokrat aus Nagillah, befleißigt sich der Tulamidischen Kultur und gäbe, vermutlich, einen würdigen Kophta ab. Er hält noch die alten Traditionen hoch, ist jedoch auch offen für neues. In vielen Punkten der Gegenpart zu Azad von den Ban Malya. Interessanterweise bestritt er Collegus Eulertin zu kennen, benannte jedoch einen seiner Falken nach ihm, seltsam, bedeutet wahrscheinlich nicht allzu viel, möglicherweise gibt es mehrere Eulertins an dem Konvent zur verfinsterten Sonnenscheibe und  dem Sphärenkundlichen Institut zu Brabak, sollte ich mal bei Gelegenheit besuchen, ob die anderen sich das auch ansehen wollen würden? Zusammenarbeit funktioniert auf dem Prinzip eines Quid pro Quo, mittlerweile in/offizieller Herrscher über Khorrestan, ich bin gespannt wie das weitere Zusammenspiel mit ihm verlaufen wird.

  • Azad

Schamane, und wohl Häuptling, der Bân Malya, für einen Wilden recht zivilisert, dennoch sollte sie an ihren Kochkünsten arbeiten, das Essen war grauenhaft, zumindest gebührte mir der erste Bissen, also eine gewisse Form der Gastfreundschaft war vorhanden. Leider fielen meine Aufzeichnungen dem Feuer zum Opfer, den Großteil konnte ich zwar rekonstruieren, aber für den Rest werde ich wohl auf die erinnerungen meiner Begleiter zurückgreifen müssen, oder ein erneutes Zusammentreffen abwarten, welches wohl eintreten wird, verstehen sich doch Azad und Delia in einem akzeptablen Maße, mir unverständlich zieht sie Azad auch Collegus ibn Rizwan vor.

  • Tesia Simmerkerch

Eine weitere Tochter Satuarias, bei Ihr war auch ein Rabenvogel, Azina und Ich wir traffen Sie im Gasthaus zum Schwarzen Keiler. Raxan Schattenschwinge war ihr unbekannt.

  • Ulfired von Rotwasser

Ein begabter Knabe, wohlerzogen und gebildet, er erinnerte mich etwas an mich selbst, natürlich war ich schon weiter in seinem Alter, aber er weist genügend Begabung auf um ihn an die Academia Arcomagica Scholaque Arcanania Puniniensis zu schicken, zu welcher ich ihn auch brachte.

  • Zuhal ibn Khorim al’Rashid

Ein alter Freund der Familie, ihn besuchte ich erst vor kurzem, wir unterhielten uns über eine von ihm geplante Excursion, leider verschlief ich die folgenden Tage, wiedermal dank der Schlafkrankheit.

  • Sulibeth saba Abdul

Die Schülerin von Collega Peddersen, in ihr schlummert die arkane Begabung, sollte alles nach Plan verlaufen, so wird Sie am Drachenei zu Yash-Hualay studieren. Und so es sich einrichten lässt nach ihrem Studium nach Khorestan zurückkehren und mir dort beim Aufbau eines besseren Landes behilfreich sein.

  • Isaria

Die Mutter Delias, weitaus älter als ihre Tochter, eine Verkünderin des Schicksals und so weiter und so fort… Und nun habe ich mehr Erinnerungen an Isaria, als an meine eigenen Eltern, toll…

  • Rashpatane

Eine Hexe aus Delias, bzw. Isarias Zirkel, verfügt, zumindest zeitweise, über eine fliegende Kutsche.

  • Die Hexen des Zirkels der linken Hand

Die Erinnerungen über das magische wissen wurden zwar verhehlt, was mich sehr bekümmert, aber die Charaktere und Persönlichkeiten der Zirkelmitglieder, zumindest die persönlichen Eindrücke, haben sich in den Erinnerungen erhalten.

  • Nahema ai Tamerlain

Faszinierend, das die Dame die ich in Ferdok traf, und der ich den Silentium Ring damals übergab, weil er für mich Bedeutungslos war, welche mir einige Bände von den Gesprächen Rohals des Weisen gab, in Kontakt zu Delia und Isaria steht, ich habe sogar Erinnerungen an Tan…, nein das mag für Delia korrekt sein, aber für mich nicht, Collega ai Tamerlain, an diese neuen Erinnerungen werde ich mich erst noch gewöhnen müssen.

  • Lunaluo

Sie scheint wirklich nett zu sein, zumindest ist das einer der häufigsten Inhalte der Erinnerungen, ihre Magie, ihr Aussehen, also abgesehen von dem Neckerspezifischen, ihre Werkzeuge, weisen auf einen der sogenannten Weisen der Wälder hin. Hätte Sie zu gerne im wirklichen Leben getroffen, schade das sie keine Haare oder dergleichen dagelassen hat, ich hätte ja ansonsten Kontakt aufnehmen können.

  •  Magister Alrikorion Notelian Steinfest, [a.b.a (auch bekannt als) Alrik Nottel Flachkiesel] Absolvent des Erzzweiges der Halle der Elemente zu Drakonia

Ein alter Magus, mit den richtigen Prioritäten, nämlich arkaner Forschung, wer hätte gedacht das sich aus diesem Ausflug noch so eine Bekanntschaft ergeben könnte, mittlerweile  das dritte Individuum, welches ich aus dieser Akademie kennen, wahrscheinlich sollte ich genügend Empfehlungen für ein Studium in ihren Hallen haben, oder? Trotz der Tatsache, das er sich dem Erz verschrieben hat, oder wäre das verschrieben wurde (?), verfügt er über einen regen und agilen Kopf, zeigte sich interessiert an meiner neuen Theorie zum elementaren Aufbau und der intra-/interelementaren Wechselwirkungen, sowie zu den arbeiten zur transdimensionalen Kraftübertragung, wir werden wahrscheinlich noch vielfältig miteinander schreiben.

 

 

 

 

 

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