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Monatsarchive: Oktober 2012

Ein Blick aus dem Brunnen

Ich sah mir die anmutig erstrahlenden Sterne an, als ich Geräusche aus dem Hof des Gasthofes vernahm. Neugierig lugte ich über den Rand des Brunnens, konnte jedoch keinen genaueren Blick erhaschen, einzig eine Gestalt die sich wphl aus dem Gasthaus schlich nahm ich wahr, nur um wenn es sich dabei handelte erschloss sich mir nicht. Ich tauchte also wieder unter und besah mir weiterhin den Nachthimmel.

Früh am nächsten Morgen kletterte ich aus dem Brunnen, dabei passte ich eine Gelegenheit ab, bei mich niemand sah. Meine Haut noch voll benetzt, vom kalten Nass, und ausreichend verhüllt, denke ich zumindest, wartete ich auf dem Hof, der auch in der Nacht hoch frequentiert war, die geheimnisvolle Gestalt kehrte am frühen Morgen zurück, diese Gestalt einbezogen verließen gestern über eine Hand das Gasthaus, vermutlich hatte es ihnen nicht gefallen und Sie wollten zum lebenmit der Natur zurückkehren.

Sieghelm wurde ich ansichtig, als er das Gasthaus verließ, ich grüßte ihn, er sah überrascht aus, warum nur, wurde er sonst nicht gegrüßt? Nachdem ich ihn also das Gasthaus verlassen sah, beschloss ich selbiges aufzusuchen, dort begegnete ich sowohl Jane als auch Delia. Dabei erfuhr ich das es zu einem Überfall gestern kamm, davon merkte ich in meinem Brunnen nichts, ich bot Jane an mir Ihre Verletzung anzusehen, jene war jedoch nicht allzu tief, insofern war meine Expertise nicht notwendig. Ein paar Leute erschienen und holten Delia ab, ich verblieb mit Jane im Gasthaus und dort warteten wir bis Sieghelm zurückkehrte. Anscheinend wurde Delia in einen Kerker gesteckt, ich frage mich ja warum, sie wawr doch so nett? Jane und ich begaben uns zum Kerker, ein wirklich unschöner Ort, ein paar Blumen und eine nette Wasserquelle könnten die Atmosphäre deutlich verbessern, das habe ich auch gleich vorgeschlagen und ich denke mein Vorschlag wurde wohlwollend zur kenntnis genommen, insgesamt brauchen diese Ansammlungen von totem Material, genannt Städte, deutlich mehr Pflanzen und auch ein paar gute Lagunen und Grotten wären nicht zu verachten, das würde diese Städte gleich viel heimischer machen. Dort wurden wir vorgelassen zu Delia die in einem kleinen Raum hinter Gittern aus Eisenstäben saß, schrecklich einem so netten Menschen so etwas anzutun, aber so teilte Sie uns mit, Sie würde am morgigen Tage wieder entlassen werden, zumindest dies war eine erfreuliche Nachricht. Jane und ich begaben uns anschließend zurück zum Gasthaus, unterwegs unterhielten wir uns noch über die Stadt, Sie zeigte mir ein riesiges Gebäude in dem nur zwei Personen wohnten, was für eine Platzverschwendung, wo soll das nur hinführen, wenn irgendwann jeder so ein Gebäude haben sollte?

Wieder zurück im Gasthaus nahmen Jane und ich an einem seltsamen Ritual teil, die ulkigen rechteckigen Bildchen wurden reihum ausgegeben, diesen Bildchen wurde wohl ein Wert beigemessen, diese seltsamen Metallplättchen die die Menschen so mögen, warum auch immer, jene glänzen zwar schön, zumindest, wenn Sie poliert sind, aber darüber hinaus sind Sie doch eher unpraktisch, wurde wohl ein variabler Tauschwert im Zusammenhang mit den Bildchen mitgegeben. Es sah interessant aus, also beschloss ich an diesem Ritual teilzunehmen, und die anderen schienen hocherfreut über meine Tauschgeschäfte zu sein, nur Jane war aus irgendwelchen Gründen dagegen das ich nach einigen Tauschgeschäften noch weiter an diesem Ritual teilnehme, vermutlich weil Sie so gut war, Ihre Bildchen wurden fast immer mit diesen metallischen Plättchen aufgewogen, und sie nicht wollte das ich irgendetwas falsches mache. Ich begnügte mich diesem Treiben weiter zuzusehen, konnte jedoch kein schlüssiges Muster erkennen.

Der Abend klang für mich wieder im Brunnen aus, des nächtens beim beobachten der Sterne schlich sich wieder jemand aus dem Gasthaus hinaus. Am nächsten Morgen begab ich mich direkt in das Gasthaus dort angekommen beschlossen Sieghelm, Jane und ich uns die Stadt genauer anzusehen, dabei begaben wir uns zum Rosengarten, ein wirklich schöner Garten, und der Brunnen ist viel geräumiger. Vom Rosengarten aus wandten wir uns zum Rahjatempel, ein freundlicher Diener dieser Gottheit zeigte uns den Weg und geleitete uns zu besagtem Tempel. Dort entschieden meine Begleiter zu tanzen, ich bin leider nicht so bewandert in diesem Metier, vertändlich, wenn ich bedenke, dass ich meine Beine noch nicht allzu lange habe. Ein freundlicher Geweihter tanzte auch mit mir, im wörtlichen Sinne, denn meine Beine wollten tatsächlich nicht so wie ich, was zur folge hatte das mir geraten wurde mich treiben zu lassen, unter Wasser hätte ich das besser gekonnt, der Gottesdiener ließ sich durch meine unkenntnis in diesen Belangen nicht stören, ich wurde kurzerhand von ihm in die Luft erhoben, ein guter Gedanke, immerhin berührten so meine Beine nicht den Boden und ich konnte mit diesen kein Missgeschick mehr verursachen.

Nach diesem interessanten Erlebnis begaben wir uns zurück zu dem rotem Kamel. Delia war wieder dort, aber aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund setzte sich Sieghelm nicht zu Ihr, Jane setzte sich neben Sieghelm nieder, da ich nicht wusste wie ich verfahren sollte, ließ auch ich mich in der nähe Sieghelms näher. Delia gesellte sich später auch zu uns, im laufe des Abends und im rahmen der ganzen Ereignisse plagten mich schreckliche schmerzen im Kopfe, ich entschied jene durch etwas Eis zu lindern, Wasser herbeizurufen schaffe ich zwar fließender, aber solange es sich nicht um das heiße Element handelt, bin ich recht gut darin Elementare Manifestationen zu rufen. Das Eis linderte tatsächlich etwas meine Schmerzen. Jane zeichnete mich später auch noch, und Sie ist darin richtig gut, leider ist das Material nicht allzu wasserbeständig, aber naja was solls. Gerade als ich mir das Bild ansah verschwanden Jane und Delia einfach, aber kurz darauf kehrten Sie wieder zurück, ich hatte in der Zwischenzeit auf ihre Gegenstände aufgepasst. Beide trugen Amulette, jene waren mir vorher nicht aufgefallen. Der Abend klang anschließend noch bei Getränken und anderen Genüssen aus, wobei ich aufgrund meiner besonderen Umstände nur vom Tee kostete. Jane und Delia benahmen sich im Laufe des Abends immer ausgelassener.

In der Nacht, als ich im Brunnen war hörte ich sogar jemanden Singen, da es sich dabei wahrscheinlich um ein sehr bedeutsames Lied hielt, denn warum sollte zu dieser Zeit, die sonst meist durch Ruhe gekennzeichnet ist, jemand seine Stimme erheben, beschloss ich die Person zu ehren in dem ich in den Gesang einstimmte, eventuell lag ich einem Trugschluss auf, mehrten sich doch erbost klingende Stimmen, oder lag es an meinem Gesang, habe ich einige Worte falsch betont? Jedenfalls suchten auch ein paar Leute in der Nähe des Brunnens nach etwas, vermutlich nach mir, ich begab mich also weiter unter Wasser und verhehlte meine Präsenz durch eine Verdunkelung der Umgebung.

Festspiele

Wie wundervoll! Endlich habe ich es geschafft. Die Thuranafestspiele! Und nicht nur das Rondrigo ist auch bei mir… immer noch. Es ist einfach wunderbar hier. Zwar etwas kühl, aber dennoch wundervoll.

Am letzten Abend passierte etwas seltsames. Ein edler Herr und ein schweigsamer Magus kamen in die Taverne und machten uns das Zimmer streitig. Ich weiß nicht wieso doch wird es wohl Recht sein. Rondrigo war außer sich. Ich bin dennoch froh, dass die Situation nicht ausartete. Wir beide bekamen das alte Zimmer des verstorbenen Ehemannes der Wirtin. Es waren nur zwei kleine Betten darin. Eines für Rondrigos Habe und eines für uns. Eine angenehme und warme Nacht erwartete mich. Beschützt und sicher lag ich in seinen Armen.

Ich tat kaum ein Auge zu in jener Nacht, war ich doch so sehr damit beschäftigt in zu spüren und seine Nähe zu genießen. Nun wandern wir gerade über die Festspiele. Wohin es danach geht? Ich weiß es nicht. Vielleicht zu Rondrigos Heim? Ich würde es gerne sehen.

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Maras Gedanken.

Die Karten werden neu gemischt

Was für ein Tag! Zu erst in Kerker Mordpläne gegen Sieghelm geschmiedet und am Abend eine Auserwählte von Rahja… Alles hat sich verändert. Ich denke, dass Sieghelm und ich nun wieder ganz von vorne anfangen können. Dafür danke ich den Göttern! Ich hätte all das was passiert wäre nicht gewollt. Er ist tief im Inneren doch sicherlich ein feiner Kerl und guter Freund. Wir können es erneut versuchen.
Doch was nun? Sieghelm und ich haben eine neue Chance bekommen. Ich anscheinend einen göttlichen Auftrag, einen Platz im großen Ganzen. Doch was wird nun aus mir und Alhina? Ich war zu hart zu ihr. Habe ihre Lehren mit Füßen getreten, das tut mir leid. Ich will lernen und verstehen, doch ist auch vollkommen klar, dass ich nie vollkommen an den Alleinen glauben kann. Gerde nicht nach dem heutigen Tag. Eigentlich hängen sie alle doch alle zusammen oder? Rahja ist des Alleinen Frau, Levthan der Geliebte der Göttin und Satuaria, die Große Mutter ist ein Teil der Welt, des großen Lebensnetzes auf dem wir wandeln. Warum nicht alles in einander vereinen? Die Götter existieren! Soviel ist klar. Ich hoffe einen Weg zu finden.

Was ist mit Kalkarib? Wenn Alhina und ich uns entzweien? Ich liebe ihn und er auch mich. Was wird passieren wenn er all das hier erfährt? Ich hoffe so sehr, dass unsere Liebe stark genug sein wird, alles zu überwinden. Wäre er jetzt nur bei mir… Er fehlt mir. Bitte ihr Götter… helft ihm und mir… Ich flehe Euch an stärkt unsere Liebe und bringt ihn zu mir. So schnell es geht. Mein Herz verlangt ihm alles zu erklären. Er hat es verdient. Egal wie es für uns endet. Er hat nur die Wahrheit verdient. Gerade weil ich ihn so sehr liebe und begehre.

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Gedanken von Delia

Studien und anderes in Khunchom 1.Teil

Khunchom:

Während meine Freunde und Begleiter sich auf dem Weg nach Zorgan begaben, verweilte ich mitsamt der kleinen Sulibeth saba Abdul in Khunchom. Es gab viel zutun. Erst vor kurzem hatte ich einen Brief an meinen Wesir in Khorestan gesandt, die Luftdjinni die ich dazu convocierte erinnerte mich an die liebliche Zafia, die ich seit unserem gescheiterten Traviabundschluss nicht mehr sah, wo jene wohl ist, wie konnte Travia dies nur tun. Nun wie dem auch sei, der nächste Bund, sollte es jemals wieder einen geben, wird konsequenterweise dann wohl nicht unter Travia geschlossen. Die hohe Bedeutung hat Ihr Kult ja vor allem in anderen Bereichen Aventuriens, hier im Land der ersten Sonne gelten ja auch andere Riten als legitim um die Nachkommenschaft als teil der Familie zu versichern. Sulibeth ist schon aufgeregt ob all der Dinge die Sie im Drachenei erlernen wird, vorher muss Sie allerdings die Aufnahmeprüfung bestehen, bei der Ihr arkanes Potential getestet wird, das sollte kein allzu großes Problem bereiten, konnte ich dem doch ansichtig werden. Nun bin ich am überlegen bezüglich eines Thaumatursoms, welches es mir gestatten sollte mit Khorestan in Verbindung zu bleiben, ich denke eine stärkere Variante meines Ringes des elementaren Dieners der Luft sollte dafür geeignet sein. Eine Dschinnenlampe also, am besten aus einem Mindorium- und Mondsilbergemisch, verziert mit einigen die Lampe dominierenden Lapislazulisteinen, die der Luft als affin gelten. Die Lampe sollte ein großes Fassungsvolumen haben, ein paar Löcher aufweisen und auch eine kunstvolle Verzierung könnte nicht schaden. Alles in allem rechne ich mit einem Kostenfaktor von maximal 50 Dukaten, vom Materialwert eher weniger, aber wer weiß schon wie viel die Verarbeitung kosten wird. Aber der reihe nach, es ist viel in Khunchom vorgefallen, und damit meine ich nicht die Tage als meine Freunde hier waren, dazu habe ich schon ausreichende Mengen an Notizen angefertigt. Nein ich meine die Tage danach. Ich beschäftigte mich mit diversen Themengebieten um den Schmerz in meinem innersten zu betäuben, „gütige Mutter, pah Humbug“ dachte sich Nehazet dabei, ich widmete meine Energie dabei vor allem drei Aufgaben, der Gewöhnung der kleinen Sulibeth an Ihre kommende Zukunft, dem weiteren Ausbau Khorestans und natürlich meinen Studien.

Die Gewöhnung Sulibeths an Ihre kommende Zukunft:

Ich wies Sie ein in die Kunst der Meditation, aber Sie war etwas zu, naja nennen wir es aktiv, an Magietheorie hatte Sie eher wenig interesse, oh das würde sich später noch rächen, aber das wird Sie noch früh genug merken, ich begann also Ihr Geschichten über bedeutende Ahnen zu erzählen, näher auf arkane Besonderheiten einzugehen und dererlei, der Test verlief akzeptabel, Ihr Potential war gut zu erkennen und auch die Vorbildung die Sie aufwies war ein praktisches Element. Mir wurde auch gestattet den Einführungskurs in Magietheorie zu halten, zuerst war ich ganz außer mir, doch nach der ersten Stunde zeigte sich Ernüchterung in meinem Inneren, diese Kinder sind die reinste Katastrophe, miserables Vorwissen, kaum interesse an den schönen Aspekten der Theorie und eine gewisse Ignoranz gegenüber deren Bedeutung ist auch nicht zu verhehlen. Ich musste mir also was anderes überlegen, ich dachte an Gedankenexperimente, aber diese Idee verwarf ich schnell wieder. Nein stattdessen nutzte ich meine kenntnisse der Phantasmagoria um ihnen den Aufbau diversen Matrices darzulegen und zu erläutern, dies schien ein besseres Resultat zu zeigen, „hmm, ob die Aufmerksamkeit proportional zur Nutzung von lichtausstrahlenden Elementen zunimmt?“, soweit ich das sehen konnte hatte sich Sulibeth gut eingewöhnt, sie schwächelte zwar, meiner Meinung nach, etwas auf den relevanten Gebieten, wie der Magietheorie, aber nach meinen ersten Stunden schien das icht allzu stark aufzufallen, Ihr sonstiges Vorwissen, vor allem in den Bereichen der Mathematik, sorgte schnell für eine exponierte Stellung im Klassenverband. Ich denke es gefällt Ihr auf dem Drachenei, wobei der persönliche Kontakt durch den Lehrplan natürlich etwas zurückging. Aber Sie wird sich bestimmt melden, sollte es notwendig sein.

Der Ausbau Khorestans:

Ich habe in der Zwischenzeit, wie schon angeführt, einige Briefe nach Khorestan verschickt. Und darüberhinaus, auch ein Thaumatursom anfertigen lassen, nagut die Hülle wurde angefertigt um die Verzauberung habe ich mich gekümmert. Aber dazu ein andernmal mehr.

Das Abenteuer beginnt

Gemächlich ließen die Helden Khunchom hinter sich zurück. Tulachim winkte ihnen zum Abschied. Sie ritten nach Aranien, um eine weitere Hochzeit zu verhindern. Während Adeptus Nehazet in Khunchom verblieb und den eigenen gescheiterten Traviabund mit Zafia zu überwinden. Denn ausgerechnet das Symboltier seiner Herrin, die Gans, verhinderte den mächtigen Segen der Mutter Oberen. Trost suchte der angeschlagene Magier nun in seinen Studien. Werden die Ereignisse in Barburin ähnlich verlaufen? Wo Azina selbst sie bat, ihre eigene Hochzeit zu verhindern, damit sie weiter auf Firuns eisigen Pfaden schreiten kann. Ist es Schicksal, dass ihr eigener Weg nun gen Firun weist?

Sie folgten der Straße nach Chalukand und von dort direkt nach Zorgan, wo sie den künftigen Gatten ihrer Kameraden treffen sollten. Sie kamen nur langsam voran, denn Alhina bestand darauf, die Strecke nicht im Galopp zu bestreiten, da sich dies für Damen nicht zieme. Für den aufmerksamen Beobachter war hingegen deutlich erkennbar, wie sehr die Reise die ältere Dame beanspruchte und wie selten sie bisher lange Strecken zu Pferde zurückgelegt hatte. „Eine Kutsche! Eine wahrlich vortreffliche Idee wäre dies gewesen“, dachte sie sich, als sie an den Vorschlag von Herrn Spichbrecher vom Anfang ihrer Reise dachte. Trotz aller Strapazen genoss sie die den Duft der fremden Ländereien. Waren es nun die trockenen Winde von der gorischen Hochebene, die sanft zu ihnen herüberwehten. Oder war es der köstliche Geruch reifer Feldfrüchte als sie die Grenzen Araniens passierten. Auch die beschaulichen Wälder des Djerim Yaleth auf der Elburischen Halbinsel fanden großen Anklang bei der Stadtfrau. Der Lärm Khunchoms geriet schon bald in nebelige Vergessenheit. Die Nächte, zum ersten Mal ruhig und friedlich, wurden nur unterbrochen von den natürlichen Geräuschen der fremden Lebewesen und dem Rauschen des Windes in den Baumkronen.

Zorgan, die Hauptstadt Araniens an der Mündung des Barun-Ulah am Golf von Perricum, war eine schöne Stadt. Typische tulamidische Bauweise vermischt mit einer Dosierung mittelländischen Stils preist mit ihrer Schönheit der Göttin Peraine mit aller Macht. Viele kunstvolle Brunnen verzieren die Plätze dieser prachtvollen Metropole. Einfaches Bauernvolk, das seine Wagen mit Getreide und anderen Feldfrüchten zum Basar fährt, mischt sich mit den farbenfrohen Absolventen der Schule des sehenden Scheins, die ihre Künste prachtvoll offenbaren. Am Rande der breiten Straßen stehen die geschäftig miteinander schwatzenden Händler dieser großartigen Stadt im Herzen Araniens. Allein der blühende rahjagefällige Rosengarten lädt zum Träumen ein und lässt die Menschen von einer besseren Welt sinnieren.

Hier nun verweilen die Helden und warten auf die Abreise.

Währenddessen steht auf der anderen Seite des Barun-Ulah eine junge Falknerin auf einem Hügel ihres Landes und lässt sich den Wind durch das lange schwarze Haar wehen. Als es sich so vor ihren Augen auf und ab bewegt, fällt ihr einmal mehr auf, wie es sich verändert hat. Es beginnt an einigen Stellen weiß zu werden. Stumm betrachtet sie es nachdenklich. Dann nimmt sie eine Strähne in die Hand und zerreibt sie zwischen ihren Fingern. Adaque fasst dies als Einladung auf sich auf ihren Arm niederzulassen. Gnädig lächelnd lässt sie ihn gewähren. Ihr Blick schweift erneut in Ferne und sucht, was noch nicht zu sehen sein kann.

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Des Schicksals Fügung

Efferd zum gruße

Als Lunaluo im Brunnen der Taverne zum roten Kamel lag und durch das Wasser nach oben in den Sternenhimmel schaute, dachte Sie an die Ereignisse der letzten Wochen zurück. Sie hatte ja schon vor einigen Monden erfolgreich einen der Bekannten Ihrer Freundin Lotte gefunden, nur war diese Person, ein gewisser Sieghelm, nicht dazuzubewegen Ihr damals zu helfen, nun da es ihn auch in diesen Landstrick verschlagen hatte, war zumindest die Möglichkeit gegeben ihr anliegen erneut vorzutragen. Auch wenn er bislang nicht allzu offen demgegenüber war, aber seine Begleiter waren Nett.

Aber von vorne, Lunaluo brach vor einigen Monden von dem Hain ihres „Vaters“ Altanan Gwenlian auf, um sich auf die Suche nach Ihrer Mutter Yanu’a zu machen, jene wurde vor vielen Götterläufen von Neckersklavenjägern gefangen, das war noch zu den Zeiten wo es in Albernia schicklich war einen Necker als Sklaven zu halten. Wie Lunaluo in Havena erfuhr, von einem überaus hilfsbereiten Efferddiener, auch die sind Nett dachte sich Lunaluo dabei, wurde das fangen und halten von Neckersklaven auf betreiben eines gewissen Efferddieners mit namen Efferdan ui Bennain, verboten. In Albernia würde also folglich niemand mehr Neckersklaven halten, der Diener Efferds in Havena riet Lunaluo sich nach Süden zu begeben, dort würde der Sklavenhandel florieren, eventuell hatte ein reicher südländer Yanu’a erworben. Also begab sich Lunaluo, nicht ahnend auf was Sie sich da einließ, gen Praios. Eine Freundin die Sie in Havena kennenlernte, eine Schelmin mit feuerrotem Haar, welches Ihr Angst bereitete, aber Sie gewöhnte sich an diese ungewöhnliche Person, mit Namen Lotte Drut erzählte Ihr von ein paar Abenteurern, die Lunaluo bestimmt helfen könnten. Darunter war ein drolliger Krieger, eine stolze Tierbändigerin und ein, zwar netter Magier, dessen Name aber viel zu lang war. Lunaluo begab sich, schwimmend durch den groen Fluß bis nach Hammerschlag. Dort traf Sie auch auf jenen drolligen Krieger, der gar nicht so war, wie Sie ihn sich vorstellte, er verwies Sie, da er zu beschäftigt war. Von einem gewissen Pepe Laubbaum konnte Sie dann allerdings noch erfahren das die Tierbändigerin und der Magier sich weiter gen Praios begaben hatten. So folgte Lunaluo diesen Spuren, wobei Sie nach Möglichkeit den Wasserweg wählte. Die Reise über das Land zwischen dem Großen Fluss und dem Yaquir war eine wahre Tortur für Sie, doch dank der reichhaltigen Wasservorkommen und ihrer arkanen Begabungen gelang es Ihr unbeschadet nach Punin zu kommen, dort traf Sie auf ein paar Händler die von dieser Tierbändigerin und dem Magier gehört hatten, doch jene hatten sich wohl getrennt. Lunaluo beschloss die Tierbändigerin aufzusuchen, da so dachte Sie, jemand der es vermag das vertrauen der Tiere zu gewinnen bestimmt auch ihrem anliegen lauschen würde. Sie begab sich also auf die beschwerliche Reise über den Pass im Raschtulswall, durch eine glückliche Fügung, setzte allerdings die Regenzeit auf der anderen Seite des Gebirges ein, was Lunaluo das Leben und damit das Fortkommen massiv vereinfachte. Von nun schwamm Sie durch den Erkin, bis dieser mit dem Mhanadi und später dem Gadang zu einem mächtigen Fluss wurde. Als Sie sich später erkundigte stellte Sie fest das es für Sie sinnvoller wäre eine Weile an Land oder durch die Luft reisend sich zum Barun Ulah zu begeben. Diesem folgte Sie bis zur Mündung, womit Sie in Zorgan landete. In Zorgan erholte Sie sich ersteinmal von Ihren Strapazen, was Ihr im Rosengarten, dem einzigen Ort in dem Sie etwas Ruhe und Entspannung von der viel zu chaotischen und hektischen Stadt erlebte, die Geister des Gartens waren freundlich und zuvorkommend. Die Menschen guckten zwar seltsam, aber das war Sie mittlerweile gewohnt und auch in dieser Stadt gab es wieder sehr nette Diener des Efferd.

Und am heutigen Tage, dem 24.Boron, traf Sie dann doch tatsächlich auf Freunde der Bekannten von Lotte. Eine sehr nette Frau mit Namen Jane und eine weitere, ebenfalls nette Frau mit Namen Delia, Sie unterhielten sich und begleiteten Lunaluo zu Sieghelm von Spichbrecher. Der Sie nicht wiedererkannte, was Lunaluo schon etwas verwunderte. Als Lunaluo erfuhr das ihre neugefundenen Freunde ebenfalls vorhatten die Tierbändigerin aufzusuchen, wurde Ihr angeboten sich ihnen anzuschließen, das Angebot nahm sie gerne an. Und nun liegt Sie die Sterne bewundernd im Wasser des Brunnens der Taverne in der Ihre neuen Freunde sich ausruhen, Lunaluo dachte sich noch, eigentlich hätte ich auch woanders warten können, ich schlaf ja sowieso nicht, und gemütlichere Orte als diesen Brunnen gibt es auch, aber ich will unbedingt mit Ihnen reisen, erhoffe ich doch weitere Anhaltspunkte oder gar Hilfe bezüglich des Aufenthaltsortes meiner Mutter.

Gebühren für die Teehausseite

Aloha,

die Gebühren für die Internetseite werden wieder fällig. Denkt bitte alle daran zum jeweils nächsten Termin die 6 Euro pro Person mitzubringen.

Eure Forumshexe

Trennung in Khunchom

06.Boron 1026 BF, Khunchom

Als wir beim Frühstück beisammen saßen, wobei ich mich eher meinen Forschungen widmen wollte, doch wie wurde uns schon in der Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puniniensis gesagt, ein lehrer Magen stört den vollen Kopf. Aber davon ließ ich mich nicht ahalten, ein paar Notizen lassen sich auch bei einem leichten Mahl niederlegen und die notwendigen Informationen daraus eruieren. Dabei erinnerte ich mich daran das ich erst vor einigen Tagen potentiell hier die Wirkung einer Limbusanomalie ihre Wirkung entfaltete. Ich entschloss mich dazu die Gegend einer genauen Visitation zu unterziehen, mittels des Oculus Astralis Cantus blickte ich in den näheren Limbus um ausschau nach besagter Anomalie zu halten. Der Anomalie wurde ich nicht ansichtig, doch dabei erkannte ich das die kleine Sulibeth saba Abdul über arkane Fähigkeiten verfügt, eine entsprechende Ausbildung sollte es Ihr ermöglichen dieses Potenzial auszuschöpfen. In dem sich entspinnenden folgenden Gespräch wurde mir auch beigepflichtet von Collega Peddersen, Sulibeth war zwar erst etwas eingeschüchtert von den sich ihr bietenden Möglichkeiten, aber Sie begriff, nachdem Sie ihr offenbar wurden, schnell was dies für Sie bedeuten würde, auch Delia unterstüzte die geeignete Ausbildung für Sulibeth. Collega Peddersen und ich beschlossen mitsamt der kleinen Sulibeth die Dracheneiakademie zu Yash-Hualay aufzusuchen um alles notwendige in die Wege zu leiten. Dort begaben wir uns zuerst zu meinem Großvater den Magus Rashim ibn Reshim, jener war in einige Experimente vertieft. Wir besprachen uns kurz, ich berichtete von Sulibeth und ihrer Befähigung, Rashim schwärmte von seinen Experimenten und wir besprachen in bälde zusammen zu arbeiten,  er erwähnte noch etwas von testen meiner Fähigkeiten. Als nächstes suchten wir die Schreibstube auf, um Sulibeth vorzustellen, dabei mussten wir uns durch die üblichen Stapel an Papieren arbeiten, bei Ulfried erschien es mir als wäre es eine weitas größere Sammlung an bürokratischen Schriftstücken gewesen. Es wurden Termine vereinbart, sowohl für mich als auch für Sulibeth. Im Anschluß begleitete ich Collega Peddersen samt Sulibeth noch nach Quad El’Basar, wo Collega Peddersen noch einige Besorgungen erledigte.

07.Boron1026 BF, Khunchom

Collega Peddersen, von Spichbrecher, Delia und ihre Lehrerin Alhina brachen heute Richtung Zorgan auf. Unsere Wege trennten sich hier, vorraussichtlich fürs erste, ich bin gespannt ob sich meine Hypothese bestätigen wird. Ich verbleibe in Khunchom, soviel ist zutun, nicht nur der kleinen Sulibeth dazu zu verhelfen sich in der Akademie einzuleben, nein es muss auch ein dauerhafter Kontakt nach Khorestan geknüpft werden, dann waren da noch Gespräche bezüglich Handelsverbindungen die geführt werden müssen. Und ich sollte mir den Khunchomer Kodex genauer besehen, das könnte in meiner Situation nicht schaden. Außerdem versprach ich mit Rashim zusammen zu arbeiten. Und es verbleibt noch die Entscheidung bezüglich meines Szepters abzuwarten. Ich sollte außerdem noch einige andere Sachen vorbereiten um diese nach Khorestan zu schicken. Außerdem benötige ich ein Gefäß für ein neues Thaumatursom, ich denke an Materialien eignen sich vor allem Mindorium, Mondsilber und der Luftaffine Steine, der Mindorium Anteil sollte mindestens bei 50% liegen, damit die Magie des Thaumatursoms ausreichend unterstützt wird. Darum werde ich mich im Laufe der anstehenden Woche kümmern. Wichtiger ist für heute ersteinmal den Brief an Assaf zu beenden und jenen loszuschicken.

Nehazet begann am späten Nachmittag dann auch damit einen Dschinn der Luft herbeizurufen, da es Sulibeth gut auf das kommende vorbereiten würde gestattete er Ihr auch dabei anwesend zu sein, insofern Sie dem ganzen aufmerksam folgte. Nehazet begann ein Hexagramm zu zeichnen, gewandet war er nun in einer einfachen weßen Robe, wie es für das herbeirufen von Elementaren ratsam sei.  Er schritt um das Heagramm herum dabei durch die Luft, welche sich in der Mitte des Hexagrammes fand mit seinen Fingern gleitend, stimmte er den alten Cantus an und rief auf Bosparano nach einem Dschinn der Luft. Dieser erschien auch nach gut einer Stunde. Im Zentrum des Hexagrammes bildete sich eine Djinni der Luft heraus, der Oberkörper hatte deutlich menschliche Züge, er erinnerte Nehazet an Zafia, auch wenn jene nicht ganz so beschwingt und luftig war, der Unterkörper lief in ihrem Element aus. Die Djinni verneigte sich vor Nehazet und beide tauschten Höflichkeiten aus. Nachdem Sie sich eine Weile über verschiedene Dinge unterhalten hatten und Nehazet auch von einigen seiner Reisen erzählt hatte. Trat dieser an die Djinni mit seiner Bitte heran, sie möge einen Brief für ihn zu seinem Wesir Assaf al’Fesari nach Khorestan bringen. Kaum das der Brief übergeben wurde entschwand die Djinni in Richtung Khorestan. So das wäre auch erledigt dachte sich Nehazet nach getaner Arbeit, erst jetzt merkte er wie erschöpft er durch seine Zauberei war.

Sieghelm!

Wie konnte er es wagen?! Nach allem was wir zusammen getan, erlebt haben? Nachdem ich dafür sorgte, dass er, soweit es ging, sein Gesicht bewahren konnte? Er hat mein Volk, das Land und auch mich auf das Tiefste beleidigt! Barbaren und schlimmeres nannte er uns. Er weis doch, dass für mich als Tochter Satuarias das Land das höchste Gut ist. Genau so gut hätte ich seine Titel, seine Feste beleidigen können. Und ich begann ihm zu vertrauen, ja ich mochte ihn sogar. Dann stellte er mich noch vor allen bloß als er mich beim essen nach draußen befehlen wollte, wie ein Kind. Verdammt Sieghelm warum tust Du soetwas? Ist Dir unsere junge Freundschaft so wenig wert?

Oh Mutter was soll ich nun tun? Ich kann nicht vor ihm in den Staub kriechen und wie ein Hund um die Aufmerksamkeit und seine Zuneigung betteln. Nein! Nun ist er dran! Ich erwarte ja nicht viel, aber eine kleine Entschuldigung oder der Versuch dessen wäre schon ein Anfang. Oh Du stolzer Krieger sei doch einmal nicht im Dienst und denke an die Freundschaft.

Wie soll das alles nur weitergehen?

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Das alles ging Delia durch den Kopf, als sie am Abend auf ihrem Zimmer auf und ab ging.

Briefpate gesucht!

Hallo liebe Mitspieler!

Ich möchte unsere Seite um eine weitere Idee bereichen und bitte dabei um eure Mithilfe! Doch zuerst zu der Idee: Ich habe mir gedacht, dass einige unser Helden bestimmt in der Lage wären mit alten Bekannten, Freunden, Familienmitgliedern oder dergleichen eine Art Brieffreundschaft zu erhalten, vorallem die Wissenschaftlichen Charaktere sollten sich hierbei angesprochen fühlen.

Schritt 1: Da es langweilig ist mit sich selbst eine imaginäre Brieffreunschaft zur Belustigung anderer zu erhalten, habe ich mir Gedanken dazu gemacht wie man dieses Problem lösen könnte. Jeder Spieler der Interesse hat, denkt sich einen (oder auch mehrere) Brieffreunde (Also NSC’s) aus und erstellt dazu ein paar kleine Eckdaten. Daraus sollte hervorgehen woher sich die Charaktere kennen, was ihre Gemeinsamkeiten sind und wieso sie überhaupt einen Briefkontakt miteinander pflegen sollten. Vorzugsweise sollte der angeschriebene NSC irgenso stationär sein, damit es überhaupt zu einem Briefwechsel kommen kann. Der Spieler des Charakters der Interesse daran hat eine Brieffreundschaft aufzunehmen, erstellt daraufhin einen Initiationsbrief und stellt dieses unter SCRIPTORIUM -> BRIEFWECHEL -> … von (NAME DES CHARAKTERS) -> (NAME DES NSC’s) als Sichtbarkeit „Privat“ online. Ein Link auf die versteckte Seite, sollte dann auf „… von (NAME DES CHARAKTERS)“ vorhanden sein.

Ich habe hierfür mal ein Beispiel erstellt: Klick mich!

Schritt 2: Der nächste Schritt wäre es dann sich einen Briefpaten zu suchen, d.h. einen realen Spieler aus irgendeiner der hier agierenden Gruppen der Interesse daran diesen vom Spieler erstellten NSC’s mit Leben zu füllen und auf die Briefe des Charakters zu antworten. Hierbei sollte dem Briefpaten ausreichend Spielraum gegeben werden diesen Charakters Leben einzuhauchen und mit dem neuesten Kladj (bornländisch für Klatsch), den aktuellsten Erkenntnissen oder neuesten Entwicklungen zu informieren – immerhin soll dem Briefpaten diese Arbeit ebenfalls Spaß machen! Natürlich können sich der Spieler des Charakters und der Briefpate hier miteinander abstimmen. Sobald dies getan ist, steht der Brieffreundschaft eigentlich nichts mehr im Wege, außer …

Schritt 3: Da ein Brief oft lange braucht um quer über den Kontonent verschickt zu werden, sollten wir versuchen hier realistisch zu bleiben. Auf meinem Beispiel des Briefes von Jasper an Baron Travigor werdet ihr unten eine kurze Zusammenfassung der Informationen über den Brief finden. Denn nicht nur das benätigte Geld, sondern auch die Entfernung, die geschätzte Reisedauer und der geschätzte Ankunftstag sind hierbei von entscheidender Bedeutung. Erst wenn der Charakter des Spielers IN-GAME das Datum erreicht hat an dem der Brief geschätzterweise angekommen ist, PLUS die Zeit die ein möglicher Antwortbrierf zurück benötigt (Wobei der Ankunftsort des Antwortbriefes nicht mit dem Absendeort des ersten Briefes übereinstimmen muss), kann es zu einem Antwortschreiben kommen. Dem Briefpaten ist es natürlich freigestellt sein Antwortschreiben bereits vorher zu verfassen und online zu stellen, immerhin kann jeder von und IN-GAME- und OUT-GAME-Wissen trennen, nicht wahr?

Für die Berechnung der Entfernung, der Kosten und und der kalkulierung der Ankunftszeit des Briefes fragt euren aktuellen Spielleiter.

Wenn alle drei Schritte getan wurden, sollte einer Brieffreundschaft nichts im Wege stehen! Ich hoffe euch gefällt meine Idee … ich bin bereits gespannt auf eure Antworten!

NACHTRAG: Das SCRIPTORIUM wurde von mir Überarbeitet. einige die Unterkathegorien sind nun vollständig und es sind ein paar neue Seiten hinzugekommen.

MfG,

Der Jörn

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