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… von Jasper J. Ouvensen

Briefwechsel von Adeptus Minor Jasper J. Ouvensen

Mit: Baron Travigor von Wlodokutsk zu Goblinogorsk

Baron Travigor ist ein ehemaliger Studienkollege von Jasper, der mit ihm gemeinsam zur  in der Halle des Lebens zu Norburg begonnen hatte zu studieren und ebenfalls gleichzeitig den  im Efferd 1017 BF deinen Abschluss machte. Travigor ist der Sohn einer Bronnjarenfamilie und hat daher den Titel seines Vaters geerbt und herrscht nun über den Weiler Goblinogorsk, welcher – wenn man von Norburg aus der Karawanenroute nach Riva folg – nördlich von Mahrenhus liegt.

Adeptus Minor Travigor hat sich während seiner Studienzeit auf die Hellsichtsmagie spezialisiert, insbesondere auf die Canti „Blick aufs Wesen“, „Blick in die Gedanken“ und „Sensibar Empathicus“. Er ist 24 Götterläufe alt und, so wie Jasper, Mitglied des Bundes des Weißen Pentegramms. Jasper und Travigor hatten somit fast acht Götterläufe lang miteinander zutun und haben sich über diese lange Zeit nicht nur eine gemeinsame Wohnstube geteilt, sondern auch viel miteinander gelernt und gearbeitet. Weitere Studienkollegen sind u.a. die jetzige Adepta Minor Winja Arauken, eine bornländische Tochter einer wohlhabenden Bierbrauerfamilie aus Schossko, die sich auf die Heilmagie spezialisiert hat und Adeptus Minor Okil Firninjo, ein norbardischer Sohn einer reisenen Händlersippe mit viel Beziehungen. Okil hat sich auf die Objektmagie spezialisiert, wie zum Beispiel dem „Apllicatus Zauberspeicher“ und dem „Arcanovi“ Cantus und hat sich daher nach seiner Ausbildung wieder in die Obhut seiner reisenden Sippe begeben. Ein weiter Collegus wäre Adeptus Minor Emmeran Hesindian von Treumund, ebenfalls ein Adelssprössling, jedoch mit Familiensitz im mittelländischen Greifenfurt, wohin er auch nach seiner Ausbildung an der Halle Lebens zurückgekehrt ist. Emmerans Fachgebiet ist die Antimagie, Canti wie der „Geisterbann“, „Einfluss bannen“ und „Beherrschung brechen“. Emmerans größter Wunsch war es eins dem Orden der „Pfeile des Lichts“ anzugehören, weshalb er während seiner Studienzeit stets auf eine ganz besonders weiße Weste achtete.

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