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Monatsarchive: April 2015

Echsenverschwörung

Es tut mir Leid Adeptus. Aber es muss sein. Ich fürchte um dich.

Gedankenverloren sitzt sie am Höhleneingang und schaut den rauschenden Wassern der heißen Quellen bei ihrem Fall zu.

Zu leicht. Der Kampf um unsere Würdigkeit war zu leicht. Ein Jahrtausende alter echsischer Gottkaiser schickt ein paar zerbrechliche alte Echsenleichen gegen eine Überzahl an andersgöttlich Auserwählten und gibt dann freiwillig seine Existenz auf, nur, weil er weiß, dass ein einfacher Mensch, der ihn vor nur hundert Götterläufen überlistet hat, tot ist.

Nein! Das kann nicht sein. Wozu, frage ich mich, hat er dann all die Äonen zuvor ausgeharrt? Die Rache an Xindan oder seinen Nachkommen scheint mir nur nebensächlicher Natur zu sein. Vielmehr brauchte sein Geist ein neues Gefäß, um diese Höhle verlassen zu können.

Ich kann mir gut vorstellen, dass sein Geist in das mächtigste Wesen von uns – in Nehazet – gefahren ist, um das zu vollziehen, worauf er seit unzähligen Götterläufen gewartet hat. Die Prüfung der Würdigkeit, war lediglich ein Test, um unsere Stärke abzuschätzen, wer als Opfer oder vielmehr als Gefäß für seinen mächtigen Geist taugt.

Ich vertraue Nehazet und seiner Stärke. Aber ich fürchte eine Jahrtausende alte Magie und Willenskraft. Mein Wissen über Beherrschungsmagie ist nur oberflächlich, aber es reicht aus, um zu wissen, dass es möglich ist. Ja, es tatsächlich möglich ist, dass ein fremder Geist in Nehazet gefahren ist und ihn kontrolliert. Er kennt seine Erinnerungen und tut so als wäre er unser Adeptus. Er verhält sich so, wie wir es kennen und täuscht unsere Sinne. Er weiß, dass er das Szepter nicht einfach fordern oder nehmen kann, ohne sich zu verraten! Jetzt denke ich schon wie der Erzmagus. Eine Echsenverschwörung!

Ich werde Nehazet ein wenig Zeit geben, sich gegen den fremden Geist aufzulehnen und aus eigener Kraft zu uns zurück zu kehren, da uns die Mittel fehlen, ihn von außen vom fremden Einfluss zu befreien. Ich vertraue darauf, dass du es schaffst, Adeptus!

Und wenn ich mich irre – was ausgesprochen gut wäre – verliert Nehazet nur ein wenig Studienzeit, die er gerade sowieso nicht hat. Und wir brauchen das Schlangenszepter nicht für unsere Mission, denn wir haben die Unterstützung der Götter!

Eine Frage jedoch bleibt unbeantwortet: Wer war Xindan? Der so leicht und zielsicher an das Herz der heißen Quellen gelangt ist? Er ist unbeschadet am Gottkaiser vorbeigekommen. Es muss etwas Besonderes an ihm sein. Er kann kein einfacher Söldneranführer gewesen sein! Das ist ausgeschlossen!

Sie beginnt zu schreiben. Lange sitzt sie da und grübelt, formuliert und schreibt. Als sie fertig ist, rollt sie die Zettel zusammen und bindet sie Elfenbein um den Hals.

„Elfenbein, du weißt, was zu tun ist?“

Es ist, als nicke der schneeweiße Wolf. Er erhebt sich von seiner liegenden Position an ihrer Seite, leckt ihr einmal über die Wange und rennt in die Nacht hinaus.

Sorgenvoll blickt sie ihn hinterher, ehe sie sich ermattet nach ihrer Wache schlafen legt.

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Azinas Gedanken

Dokos-Eintrag vom 12. Phex 1012 BF

-was bisher geschah-

 

Am Tag nach des Mohas Tod war die Stimmung in der Gruppe angespannt. Daran konnte auch die ehrende Anwesenheit seiner Eminenz und Sartassas nichts ändern. Obwohl seine Eminenz interessante Neuigkeiten hatte. Mit dem Richtspruch gestern Abend brach der Großinquisitor den vorher verhandelten Vertrag um des Mohas Leben mit Leutnant Stordan. Und scheinbar ist Praios nicht ganz so allmächtig, denn der Fuchs vernichtete einen Vertrag zwischen dem Kaiserhaus und der Familie des Großinquisitors. Wir erfuhren zusätzlich noch, dass der Moha im Haupttempel vor der Statue des Götterfürsten vor den Augen seiner Eminenz starb. Für einen Wilden sehr ehrenvoll.

Wahrscheinlich um uns abzulenken habe wir die letzten beiden Tage außerhalb der Stadt des Lichts verbracht. Sartassa führte uns in den Reichsforst und brachte uns die Natur näher. Was nicht schwer ist, da sie uns allen sehr fern ist. Also mir zumindest die wäldliche Natur. Die wässrige ist durchaus mir nah. Nach einer doch ereignisarmen Nacht folgen wir am nächsten Morgen der von der Elfe gelegten Spur und ich entdecke sogar ihre Fallen, ohne dass wir in sie hineingeraten. Sartassa ist recht stolz auf uns – verdientermaßen wie ich finde.

Auf dem Rückweg nach Gareth erwischen wir zwei Bauern, wie sie einen Hirsch geschossen haben. Eigentlich steht darauf der Tod, aber wir – die wir demnächst Offiziere der KGIA sind – lassen Gnade vor Recht ergehen. Zu meiner Rechtfertigung will ich festhalten, dass ich mich  der Entscheidung des Leutnants lange widersetzt habe, aber ich habe mich dann spontan umentschieden. Wir Drei adligen Geblüts entschieden uns schlussendlich den Hirsch selber geschossen zu haben, ich entschädigte die beiden Bauern mit einem Dukaten. Der Wald entließ uns mit einem lachenden Fuchs und es wurde noch besser, da Frau Oberst von Seewiesen, die uns im kaiserlichen Palast empfing, den Hirsch ohne Strafzahlung abnahm. Praios scheint derzeit seine allsehenden Augen nicht auf uns zu richten. Vielleicht stimmt es, dass man am sichersten ist, wenn man sich möglichst dicht an der Gefahr aufhält.

Da wir erst zu Sonnenuntergang wieder in die Stadt des Lichts zurückkehren sollten, besuchte ich nochmals den Tempel des Herrn. Diesmal in Begleitung Lumins. Es war ein bemerkenswerter Besuch, denn er erzählte mir davon, dass er einen Gwen-Pertyl-Stein besitzt. Wie es sich gehört stritten wir über die theologische Bedeutung des heiligen Lichts, denn er behauptet, die Steine wären Teile Madas und aus ihr wären die ersten Magier entstanden. Verrückt! Aber wir einigten uns darauf, dass unsere Meinungen sich nicht völlig widersprachen. Ebenso verrückt! Nun sitze ich wieder in meinem noblen Gefängnis und warte auf die nächsten Lehrstunden am morgigen Tag. Fast freue ich mich schon auf die Reise nach Greifenfurt, so gefahrvoll sie sein wird. Aber alles ist dann doch besser als diese triste Stadt des Lichts.

Dokos-Eintrag vom 10. Phex 1012 BF

-was bisher geschah-

 

Heute zur Mittagsstunde fanden wir uns alle wie erwartet vor der Pforte des Lichts ein. Nur der Zwerg fehlte, er ist zurück in seine Heimat, um sein Volk für den Krieg zu rüsten und in jenen zu führen. Ich fragte mich, ob der Moha und Lumin die Begegnung mit dem Inquisitor überleben würden, Praioten haben ja teils extremistische Vorstellungen. Aber der Leutnant und ich haben ihnen die wichtigsten Regeln eingeschärft und wenn sie die einhalten, dann klappt das. Dachten wir. Jetzt wissen wir es zumindest teilweise besser.

Zu unserer allergrößten Überraschung empfing uns seine Eminenz persönlich im Haupttempel und kaum konnten wir uns ihm standesgemäß vorstellen redete er auch schon auf uns ein. Wir sind nun zusammen mit Oberst Sartassa und der jungen Dame Rontja – ein wunderhübsches Mädchen – Teil der Operation „Greifenschlag“. Wobei es falsch scheint zu sagen, dass wir ein Teil davon sind, ich glaube wir sind alles, was für dieses Niederhöllenkommando geopfert wird. Opfer sind wir, denn unsere Aufgabe ist es sich in das vom einem ORKHEER besetzte Greifenfurt durchzuschlagen und dort den Widerstand zu organisieren. Ich weiß zwar nicht, was fünf Personen groß ausrichten sollen, aber wer weiß, ob das überhaupt jemand weiß…

Für die nächsten Tage werden wir als „Gäste“ untergebracht, ich fühle mich eher wie ein besserer Gefangener, wir dürfen die Tempelanlagen nicht verlassen. Man muss der Inquisition lassen, dass sie sich grundlegende Gedanken über unsere Ogeraufgabe gemacht hat, immerhin bekommen wir mehrere Lehrmeister für Dinge wie Kriegskunst, Reiten, Überleben in der Wildnis und so weiter. Allerdings war die erste Lehrstunde die wasserloseste Ebbe meines Lebens. Meister Tankret, ein Mitglied der Vinsalter Oper, mag zwar ein Meister seines Fachs zu sein, aber wer verkleidet sich denn freiwillig? Das spannendste an dem Unterricht war der Besuch eines Bannstrahlers, der uns auf Oberst Marcian ansetzte, doch wir gingen nicht wirklich darauf ein. Wobei, ich vergaß die neue Redseeligkeit des Herrn von Spichbrecher. Sicherlich geschuldet dem Gespräch zwischen ihm und Rontja – seiner Nichte zweiten Grades oder so – dass sowohl Lumin, als auch ich belauschten, aber trotzdem. Er gab nun endlich preis, dass er Leiter eines Handelshausen mit mehreren Kontoren in ganz Aventurien ist. Und, dass seine Familie in Greifenfurt festsitzt. Der arme Mann, ich versteh ihn jetzt viel besser und kann ihn jetzt endlich gebührend respektieren. Ein Fakt, der ihn fürchterlich aufregte – so ganz verstanden habe ich den Mann immernochnicht.

Der heutige Tag endete tragisch für unsere Gruppe. Wir aßen grade ganz vorzüglich zu Abend, als unser Essenssaal von einer Gruppe Bannstrahler unter Führung seiner Eminenz und dem Großinquisitor Praiodan nahezu gestürmt wurde. Sie beschuldigten den Moha des Diebstahls – scheinbar zu recht. Es tut mir leid um ihn, aber wer einen solchen schwerwiegenden Frevel begeht muss brennen. Handelsmeister Stordan wollte noch verhandeln, doch der Moha machte durch eine spektakuläre Flucht alles zunichte. Wo er jetzt wohl ist? Ich fürchte es ist egal. Während ich diese Zeilen schreibe höre ich den Großinquisitor die große Richtspruch-Liturgie beten. Praios findet die Schuldigen überall.

Kann ich von einem Frevel des Götterfürsten sprechen, wenn mitten in der Nacht die Wolken meines Herrn weggeschoben werden, die Lichter des Fuchses verblassen, Mada sich wegdreht und der Güldene sein Urteil fällt? Nun, als Oberster Herr Alverans hat er jedes Recht dazu, doch eine gewisse Dreistigkeit lässt sich nicht leugnen. Nichtsdestotrotz werde ich innerhalb dieser Mauern meine Zunge zügeln.

Dokos-Eintrag vom 09. Phex 1012 BF

-was bisher geschah-

 

Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll. In der letzten Woche sind so viele verwirrende Dinge geschehen. Nach der Audienz bei Prinz Brin wurde uns für einige Tage frei gegeben. Erst am 5. Tag des Mondes sollten wir wieder in der Garnison antreten. Ich verbrachte die Tage mit meiner Sylvia, ich brachte ihr meinen Herrn durch einen Besuch des Tempels näher und bediente mich mit ihr und Lumin in den Geschäften der Stadt. Es ist erstaunlich schwer 100 Dukaten auszugeben. Ich habe Sylvia Schmuck zum Geschenk gemacht. Damit das Geldsäckel nicht so schwer wiegt und lange Finger anzieht haben wir uns in der Nordlandbank Wechsel ausstellen lassen. Wir haben alle das Gefühl, dass die Queste noch nicht am Ende ist.

Der Antritt in der Garnison war sehr kurz. Der Fähnrich-Leutnant, der Moha, Argobrax, Lumin und ich bekamen eine Einladung aus der Stadt des Lichts. Wobei, bekommt man von Ehrwürden Dexter Nemrod Einladungen, oder Befehle? Zumindest war für uns alle klar, dass wir wie gehießen morgen zur Mittagsstunde an der Pforte des Lichts stehen werden. Man widersetzt sich dem Götterfürsten nicht.

Bis dahin war ich weiter mit Sylvia zusammen. Und ich weiß nicht, ob ich einen Fehler beging… Meine Neugierde trieb mich dazu sie nach ihren Eltern zu fragen, sie wich aus. Allerdings setzte ich mich mit der Forderung eines Besuches ebenjener durch. Beziehungsweise ihres Vaters, die Mutter ist schon bei Boron. Ihr Elternhaus steht in einer ganz passablen Gegend, doch was mich im gemütlichen Wohnzimmer erwartete spottete jeder Schelmerei: Korporal Zoltan! Gut, ich habe derzeit den gleichen militärischen Rang und stehe gesellschaftlich über ihm, aber hätte das Weib nicht mal vorher erwähnen können, dass er ihr Vater ist!? So während der Ausbildung im Hippodrom zum Beispiel!? Garstiges Biest! Natürlich wusste er von den Stelldicheins zwischen ihr und mir und natürlich nahm er mir ein Traviabund-Versprechen ab, aber mir wird das grad zu viel.

Morgen trennen sich unsere Wege erst einmal, sie darf nicht mit in die Stadt des Lichts. Ich lasse mich überraschen, was der Oberinquisitor von uns will, werde mir Gedanken über all das machen und dann werde ich wohl oder übel eine Entscheidung bezüglich Sylvia treffen müssen. Hoffentlich nimmt mir Tsa diese Entscheidung nicht ab. Ich bin dann doch von zu hohem Stand, um mir einen Bastard leisten zu können. Zumindest einen Bastard, von dem ich weiß. Vielleicht gibt es in Rethis oder Havenna schon kleine Delphine – bei der Vorstellung muss selbst ich lachen.

Ganz normal

Während die anderen beschäftigt waren, mit was auch immer beschäftigt zu sein, ich denke einige waren jagen, der werte Bruder kochte wiedermal und Delia spielte mit Jane und Igan, oder so ähnlich, nein ganz korrekt ist das auch nicht, Collega Peddersen übersetzte auch. Übersetzte und studierte ich die Inschriften und analysierte später noch die Thaumatursome, nur das ich in meinem Forschungseifer, wiedermal, unterbrochen wurde, also wirklich in Punin gab es nie solche Probleme, sicher es gab feste Speisezeiten, aber gerade für die höheren Klassenstufen und die Forscher waren dies mehr Vorschläge als richte Regularien, verstanden Sie doch, das der Verstand ein faszinierendes Problem nicht einfach loslassen kann.

Aber nein, essen in der Gemeinschaft ist soviel wichtiger, vor allem in einem potentiell feindlich gesinnten Gebiet, ist es geradezu Notwendig, weil Travias Gebote, das alle Individuen zur gleichen Zeit Essen, nicht das, ich weiß nicht, so Sachen wie der Schutz der Gruppe oder Wissensgewinn genauso wichtig wäre wie ein gemeinsames Mahl.

Ich sollte wohl nicht so streng sein, jeder stellt sich Problemen auf seine Art und so dämlich wie ich ursprünglich dachte sind die Travia zugeschriebenen Aspekte und Gebote, meistens, auch nicht, so wenn ich zurückblicke, komme ich doch nicht umher so etwas wie eine gewisse Wärem und Zufriedenheit gespürt zu haben, als ich noch unter der Wirkung meines Memorabia Cantus stand, was mich beunruhigt, zu einem gewissen Rahmen.

Dies entschuldigt allerdings nicht, das meine Nachricht nicht verstanden wird, da werde ich die geschätzten Collegae bei nächster Gelegenheit noch einmal drauf ansprechen müssen.

Nach der Untersuchung der Thaumatursome wurde das ursprüngliche Vorhaben der anderen zerschlagen, weil die Konzipation der Thaumatursome ihren Plänen einen Strich durch die Rechnung machte.

Die Lösung war einfach, ich lernte schnell echsich, sher stark auf zischen basierende Sprache, naja war zu erwarten gewesen. Und wirkte eine simple Phantasmagorie und stellte einen echsichen Hohepriester dar, war gar nicht so schwer, aber auf Dauer wäre das Geweihtentum nichts für mich, viel zu abhängig von anderen Wesenheiten.

Nach kurzen Verhandlungen, welche relativ einfach waren, mehr oder minder, übergaben uns die Risso auch die notwendigen Schlüssel, ich trug ihnen noch auf den Tempel wieder herzurichten und das alle Glatthäute, welche eine Gänsefeder tragen, wobei ich mir keine Gedanken darum gemacht habe ihnen zu erklären was eine Gänsefeder ist, naja was solls, Sie können ja beim nächsten mal nachfragen, zu der Gefolgschaft ihres echsichen Gottkaisers gehören.

Archomagus Rakorium Muntagonus war allerdings schon verschwunden, als die Verhandlungen vorbei waren, schade, naja er wird uns schon finden, wenn er will, denke ich.

Ich denke auch, dass ich, wenn das alles vorbei ist, die Schlüssel an mich nehmen sollte und den Zugang verschließen sollte, es erscheint mir einfach nicht richtig, das die Risso von anderen gestört werden sollten oder das andere die Risso stören und wenn diese goldene Stadt tatsächlich ein Heiligtum ist, dann sollte es in ruhe gelassen werden, also abgesehen von dem Wissensgewinn, aber das wäre ja kein wirkliches stören der Ruhe.

Hmm, wenn die Stadt verlassen ist, ist diese dann eine Exechsenstadt, oder eine entechste Stadt, zumindest eine Verhexteechsenstadt, könnte Sie wohl genannt werden, wenn alleine die gebundene Magie in der Pforte berücksichtigt wird. Ich denke darüber muss ich noch weiter nachdenken.

Wir machten uns danach auf den Weg zu besagter, wie auch immer nun genau zu bezeichnenden, Stadt, also die anderen gingen vor und ich kamm nach, weil ich noch nach Archomagus Muntagonus schaute.

Die Schlüssel funktionierten, erwartungsgemäß, wie ich unter dem schutze eines, vorsorglich, gewirkten Gardianum Cantus feststellen konnte.

Die wichtigste Frage, welche sich nun im inneren dieser goldenen Stadt natürlich stellt ist, wo ist die Bibliothek.

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