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Rufus A. von Senfes

Vollständiger Name: Vogt Oberst Rufus Alfred von Senfes

Rasse / Kultur: Mittelländer / Mittellande

Glaube: 12-Götter-Pantheon – vorwiegend Rondra

Alter: Anfang 50

Erscheinungsbild: Der Oberst trägt auch noch im hohem Alter stets eine Rüstung, bestehend aus Ketten- und Plattenteilen. Sein Gesicht kommt dem eines schroffen Felsens gleich, und nur selten durchzuckt eine menschliche Regung seine Miene. Er trägt einen sehr ordentlichen Schnauzbart und dazu kurze dunkelbraune Haare. Trotz seines Alters, hat Oberst von Senfes von immer einer beachtliche Statur und Haltung, welche ein jedem Respekt einflößt sobald man ihm gegenüber steht.

Profession: Oberst der Stadtgarde von Hammerschlag, Vogt von Schilder

 

Oberst Rufus A. von Senfes ist das älteste menschliche Stadtratmitglied. Neben seiner Tätigkeit als Oberst der Stadtwache, ist er auch noch Vogt der der im Südosten gelegenen Vogtei Schilder. Sein Landsitz befindet sich unweit des Dorfes auf der Vogtei. Rufus hat zusammen mit seiner Frau Alessa den Sohn Pagol gezeugt, der seit 1025 bei der Intantrie in Hammerschlag als Leutnant unter Hauptmann Sieghelm G. von Spichbrecher dient. Der Oberst, einst selbst ein Absolvent der Kriegerakademie „Kaiserlich Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik“, hat bereits viele Schlachten geschlagen und errang vor zwanzig Götterläufen in Hammerschlag die Ehre ein eigenes Lehen zugesprochen zu bekommen, da er für das Land gute Dienste vollbracht hatte. Er wurde zum Edelmann ernannt und in den Adelsstand berufen – seinen alten Herkunftsnamen behielt Rufus jedoch bei.

Der Oberst gilt als ein – für einen ehemaligen Krieger typisch – militärisch korrekter Lehensherr. Seit zwanzig Götterläufen, damals noch als Hauptmann, ist er nun schon der Anführer der Stadtwache – sein Einfluss sank jedoch bei der „Eisensand-Krise“ – da alle drei Lanzen der Stadtgarde in den Hügeln von Orks getötet wurden. Als Vogt Baduar R. von Hammerschlag dem darpatischen Junker Sieghelm von Spichbrecher eine Lanze Militär zusprach, war Baduar sehr angetan von dieser Idee und ließ daraufhin sofort seinen nichtsnutzigen Sohn dort einschreiben, denn nichts bereite Vater Rufus mehr Sorge, als sein eigenes Fleisch und Blut, der außer Feiern und idiotischen Ideen nichts im Kopf hatte.

„Ihr meint also dass wir hinter den Mauern dieser Stadt sicher sind? Es sind die Männer und Frauen auf den Wällen die unser Leben Beschützen, und nicht die aufeinandergestapelten Steine – ohne Streitkraft, ist auch die beste Festung nicht einen Kreuzer wert!

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