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Monatsarchive: Juni 2015

Im Kopf des Magiers

„Immer wenn man denkt, dass es nicht schlimmer werden kann, dann kommt ein echsischer Gott-Kaiser und zersplittert die Seele Deines Freundes.“ Wenn das noch kein altes novadisches Sprichwort ist, dann sollte es das nun werden.

Dank meiner „Schwester“ der Vettel Kohlhütten sind wir den echsischen Gott-Kaiser vor erst losgeworden. Soll meine „Schwester“ mit der Seele des Echsenviehs tun was ihr beliebt. Am Besten ist sie zerstört sie, reist sie in Stücke, auf das diese Kreatur nie wieder das Licht Deres erblickt. Mit der freigewordenen Energie kann sie sich selbst dann nützliche Artefakte erschaffen oder die Energie einfach im Nebel des Vergessen verschwinden lassen.

Momentan soll mich die Seele der Kreatur nicht kümmern, denn Nehazets Seele ist es, welche unsere Hilfe braucht. Derzeit sind wir in der zersplitterten Seele von Nehaztet unterwegs. (Ich glaube in dieser Gruppe wird es langsam zur Gewohnheit in den Verstand / die Seele der Gruppenmitglieder zu reisen.) Hoffentlich gelingt es uns, die Anteile seiner Seele wieder zu einem Ganzen zusammen zu fügen. Obwohl Adeptus Bey Nehazet (er sollte eigentlich mindestens schon Magus oder Magister sein) immer etwas seltsam und weltfremd war, so mag ich ihn doch wie er ist. Daher sollten wir auch versuchen ihn so wiederherzustellen wie er war. hm… bis auf die Ausnahme, dass er durch unglückliche Umstände meinen wahren Namen vergessen wird, sofern ich diesem hier drin habhaft werden kann.

Begleitet werden wir auf dieser Queste von einem „neuen“ Igan. Der Gute hat anscheinend seinen Glauben an die Zwölfe wiedergefunden und ganz besonders den an Rahja. Er will nun ein Vorkämpfer der schönen Göttin sein und hat sich selbst zum Ziel gesetzt mich zu beschützen, vor allem Unbill der Welt. Irgendwie schon niedlich und bemüht ist er auch noch. Vielleicht ist das der Ausweg für seine Seele, um sich den Fängen des Vortex zu entziehen.

Delias Gedanken

Ah, da ist Nehazet

Lechmin war schon weiter gegangen und sah darum nicht mehr was sich in dem Thaumatursom abspielte, aber Alyssia wurde noch den versuchen mit der echsichen Krone ansichtig, welche da waren, das diese auf die Häupter der verschiedenen Mitglieder der Gemeinschaft der Gänsefeder gesetzt wurde.

Sie kamm nicht umhin zu denken, was für eine selten dämmliche Idee dies wäre, wenn es nicht Nehazets Geist in dieser Krone sein sollte, würden Sie sich in unnötige Gefahren, untertrieben ausgedrückt stürzen, vor allem für die junge Delia galt dies, aber auch die anderen waren in ihrer Verteidigung gegenüber arkanem Wirken doch sehr schlecht trainiert.

Selbst wenn es sich in der Krone um Nehazets Geist handeln sollte, stellt sich die frage, inwiefern er Zurechnungsfähig oder zumindest so Zurechnungsfähig wie sonst so sein söllte oder überhaupt könnte. Und wie sich dies auswirken möge, Kopfschmerzen wären da wohl noch das geringste mögliche Übel.

Alyssia rief Lechmin zurück um sich mit ihm zu besehen wie Sie denn nun gedachten weiter voranzugehen, nach einiger Zeit beschlossen Sie wohl die Hexenpforte zu öffnen und danach wurde es seltsam.

Aus irgendeinem Grund war eine arkane Wand im inneren des Portals errichtet wurden, welche außerhalb war, danach wurde das Portal geschlossen und nachdem Ablauf der arkanen Wand erneut geöffnet, vorneweg stürmte der gewaltige Thorwaler und rannte, festgefahren in eine andere Art des nichts, diesesmal wollte sein Körper nicht so ganz gegen eine unsichtbare Gegenkraft wirken, auch der Fluch auf Dellias Lippen verließ diese nicht, nachdem das Wesen in Nehazets Körper ein schnelles, „Lass das„, geäußert hatte, Alyssia und Lechmin sahen sich gegenseitig an und schüttelten nur die Köpfe. Das Trauerspiel ging weiter, der Geist von Fräulein Peddersen griff den Körper das eine oder andere mal an, ihre Sicht wurde in folge dessen von Dunkelheit eingeschränkt, aber auch Sie fiel schnell einem weiteren Zauber zum Opfer, dieser ließ sie zusammenbrechen und dadurch war auch der Geist kein Problem mehr. Igan verfing sich irgendwann dann noch in dem Unsichtbaren Feld in dem es sich schon Maednir ungemütlich gemacht hatte. Delia flog von dannen, Traviahold, Vitus und Azina rannten weg oder versteckten sich.

Die Gestalt im Körper Nehazets schritt durch das Portal und das unsichtbare Feld, welches ihn nicht behinderte, im vorbeigehen hinterließ er noch einen Zauber für die beiden Kämpfer, welcher ihnen half ihre Fähigkeit des Atem haltens zu trainieren.

Dem Ohnmächtigen Fräulein Peddersen gab er noch schnell im tausche gegen das Buch der Hesinde eine zauberhafte Kette. Ehe er sich weiter begab, dem Traviageweihten auf dem Fuße zu folgen.

Jener schwamm zur Feeninsel, wäre es das Wesen im Körper Nehazets vorzug zu schweben und schließlich von oben herab den Geweihten zur Mitarbeit zum öffnen von Xindans Schatzkammer zu drängen.Schnell wurden aus dem Wind noch zwei Diener gerufen, welchen ihn tragen sollten.

Doch danach geschah etwas, mit dem Lechmin und Alyssia nicht gerechnet hatten, während der Körper Nehazets und der Geweihte flogen, flog ein Rabe heran, welcher den Körper Nehazets kurz pieckte.

Resultat war das zusammenfallen des selbigen, wodurch auch seine Magie, warum auch immer, gubt bei der schwebenden Wand war es für Alyssia und Lechmin nachvollziehbar, zum erliegen kamm.

Beide Körper fielen in das eiskalte Wasser des Flusses. Der Geweihte rettete den Körper und schlug ihn danach, erneut, bewusstlos.

Als nächstes wurde der Körper von Maednir verschnürt, sehr sorgfältig verschnürt. Nachdem jener den Körper dann auch wieder auf die andere Seite des Ufers gebracht hatte, ging es wiedermal darum zu entscheiden, wie denn nun vorzugehen sei.

Delia kamm alsbald auch zurück geflogen. Und die Gruppe beschloss die Hütte der Vettel Kohlhütten aufzusuchen, welche in einer seperaten Globule, aller Wahrscheinlichkeit, nach, wie Lechmin zu Alyssia anmerkte, lag.

Schade das unser Thaumatursom nicht ausreicht um in den Kopf/“die Geisterwelt“ von Nehazets zersplitterter Seele zu sehen, mich würde schon interessieren, was Sie da sehen, was meinst du Lechmin?“ Fragte Alyssia ihren alten Gatten, „Wer weiß das schon, vielleicht erfahren wir es später?

Wo ist Nehazet?

Ist eine frage, welche über die Jahrzehnte wahrscheinlich schon öfter gestellt wurde, meistens war die Antwort einfach, hatte Sie doch etwas mit Magie oder schriftlichen Quellen zutun, oft auch beidem, aber heute?

Option 1: In einem Raum, ohne Raum und Zeit, zwischen den Welten, wahrscheinlich, fleißig an etwas herumwerkelnd.

Option 2: Zwar verwoben mit der Wirklichkeit, aber von einem Raum kann auch nur im entferntesten Sinne gesprochen werden.

Fasste Lechmin die beiden Möglichkeiten gegenüber Alyssia zusammen, beide besahen sich die Situation aus weiter Entfernung, bei dem Test eines neuen Thaumatursoms, ach wie ineffektiv doch die magica communicativa ist, etwas worüber sich beide schon seit, gefühlten, Jahrhunderten störten.

Wenn du jetzt noch eine dritte Option hättest, könnte daraus ein Hütchenspiel gemacht werden„, meinte Alyssia beim betrachten der dargestellten Szenerie, „Eins verstehe ich aber nicht, warum haben Sie nicht einfach Nehazet gefragt seinen Stab zu entzünden, ich meine jener ist an ihn und nur ihn gebunden, gut nicht jeder wird darüber bescheid wissen, das nur die Person an der das Objekt gebunden ist nutzen kann, zumindest was die deutlich magischeren Effekte betrifft, die physiche nahezu Unzerstörbarkeit ist ja eher ein passiver quasi Nebeneffekt, ich meine nur, dann hätten Sie es schon viel früher erfahren“, dachte Alyssia laut.

Lechmin hörte ihr aufmerksam zu während er sich etwas Tee in eine Tasse eingoß, „das ist schon zutreffend, aber manche wird im Eifer der aktion nicht bedacht, wie Thaumatursome, welche zur Verfügung stehen und gefährliche Situationen mindern oder gar auflösen könnten, außerdem sollte auch nicht vergessen werden, das Sie nun in den letzten Tagen doch einiges erlebt haben, ich meine da waren Daemoniden, Golems, Dämonen, eine alte Zwergenstadt, das Hesindeheiligtum, die Limbusportale, das Ifirnheiligtum, die Rissostadt, die Achazstadt, die heiligen Quellen, Xindans Höhle und soweiter, es überrascht mich wirklich, wie das alles einer Akademie voller Nutzer der magica Clarobservantia entgehen kann„, verteidigte Lechmin die jungen Helden.

Wahrscheinlich hast du recht, wobei du noch Magister Flachkiesel, eh Steinfest vergessen hast, aber ja es ist seltsam das dies alles vorher nicht aufgefallen war, fast so als wäre es alles verschleiert gewesen„, stimmt Alyssia ihm zu um schließlich noch eine kleine frage unterzubringen.

Auf diese antwortet Lechmin nur, „verschleiert, ja das wäre wohl eine Möglichkeit, aber genug davon lass uns lieber nachsehen was die anderen machen, ich denke wir sollten mit Option 1 anfangen„.

Kaum sprach er dies wandelte sich die Szenerie vor ihren Augen auch schon zu dem eines Korridors in dem zwischen vielen Türen Nehazet saß, umringt von diversen Raben an den Wänden dieses Nichtraumes, in seiner Arbeit vertieft. Mit viel Zauberwerk ging er zu Werke und nutzte die ihm gebotenen Möglichkeiten sich vorzubereiten, das Amulett war vollendet aber er war noch lange nicht fertig, so wie es aussah, er war anscheinend fleißig gewesen und hatte verschiedene Träger für unterschiedliche Zauber vorbereitet, nun stellte sich nur die Frage ob die Zeit ausreichen würde.

Arbeitssam ist er aufjedenfall„, kommentierte Alyssia die dargebotene Szene. Lechmin stimmte ihr zu und bot ihr ebenfalls eine neue Tasse Tee an.

Beide beschauten sich das treiben Nehazets noch etwas, ehe diesmal Alyssia mittels sprachlicher komponente einen wandel der Szenerie gebietete, vor ihren Augen entfaltete sich ein Bild der realen Welt, in dessem Zentrum eine altechsiche Krone zu bestaunen war, an den Rändern des Blickfeldes waren die verschiedenen anderen jungen Helden vertreten.

Da wird nicht viel zusehen sein, immerhin befindet sich der Geist in der Krone, ich denke das einzige was sich dabei anbietet, wäre darüber zu philosphieren, ob dies als Fortschritt in der Forschung der Unsterblichkeit gelten kann oder nicht, in diesem fall wäre der Verlust des Körpers wohl eine kleine Nebensächlichkeit, was meinst du Alyssia?“ Fragte Lechmin, während er an seinem Tee nippte.

Das halte ich für eine gewagte Schlussfolgerung, zumal ich finde das einem ohne Körper auch etwas fehlen würde, so auf die Dauer, aber unter der Definition das der Geist/die Seele unsterblich ist, ja könnte als Fortschritt zählen, würde ich aber definitiv nicht wählen, sofern es andere Alternativen gäbe.

Dann bleibt schlussendlich nur noch aufzuklären, wo denn nun Nehazet ist, das Thaumatursom zumindest, funktioniert halbwegs. Um das andere Problem kann sich der Haufen wandelnder karmatischer Kausalknoten kümmern.

Sehe ich ähnlich, wir sollten uns anderen Sachverhalten zuwenden, ich war am überlegen ob wir morgen nicht wieder mal nach Kuslik gehen könnten oder vielleicht zu Altanans Hain?“ Überlegte Alyssia schon was denn als nächstes getan werden könnte.

Ausgesperrt

Ich wusste es! Ich wusste es! Verflucht! Ich hatte gehofft, dass mein Gefühl mich täuscht!

Grimmig starrt sie die Krone des Echsengottkaisers an in der sich der Geist des Auserwählten der Travia befinden soll.

Es hilft auch nicht, dass du verstimmt bist Nehazet! Woher sollten wir das wissen? Viel wichtiger ist: wie bekommen wir dich da heraus? Und bist du es überhaupt wirklich? Immerhin hat der Geist, der deinen Körper beherrscht, es zugelassen, dass Traviahold die Krone mitnimmt. Was wäre geschehen, hätte er sie zerstört oder dafür gesorgt hätte, dass wir sie zurücklassen? Und das Szepter! Das Szepter darf nicht in seine Hände fallen! Er hat sich einige Kristalle von der Statue genommen. Daher hat er wohl Zugang zu seiner Magie zusätzlich zu der von dir. Leider ist Sulaxi schon weg.

Azina schaut noch einmal hinter der Fee hinterher. Doch sie ist nicht mehr zu sehen.

Lebe wohl Kleines. Ein wirklich bezauberndes Wesen und ein wahrhaft magischer Ort, den du dein Zuhause nennst. Phantastisch, friedlich und so fröhlich. Es hat mir viel Freue bereitet eure Welt zu besuchen. Leider war es mir nicht vergönnt ein wenig zu verweilen und sie kennen zu lernen. Vielleicht komme ich wieder oder ziehe ich mich eines Tages dorthin zurück, wenn ich diese Gefilde verlasse. Aber das hat noch Zeit. Zeit genug, um hier meine Spuren zu hinterlassen und diese Welt zu retten, um die Schönheit zu bewahren, die noch in ihr steckt.

Vielleicht sollten wir Nehazet in die Feenwelt bringen. Möglich, dass wir oder die Feen ihm helfen können … Nein, wie viele andere Wunder in der Nähe von Hochstieg auch, ist dieser Ort zu kostbar, um ihn in unseren Kampf hineinzuziehen. Die Feen kannten keine Tränen! Das muss man sich einmal vorstellen. Was kann es schöneres geben, als ein glückliches Leben? Ein Leben ohne Unbill und Schmerz? Firun ist nur so hartherzig, weil er es sein muss. Die Menschen sind schwach. So schwach, dass sie an ihre Schwäche erinnert werden müssen, da sie sonst hochmütig würden und das Leben anderer verdürben! Deswegen MUSS der Frost kommen. Als Warnung, dass auch wir nur ein kleiner Teil dieser Welt sind und dem Kreislauf der Natur unterliegen.

Sollen diese Berge doch verscheid bleiben!

Und um Nehazet müssen wir uns selbst kümmern. Ich weiß auch schon wie … „Delia!“

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Azinas Gedanken

Ein einfacher Adept

Soviel ist zu erledigen bevor Xindans Kammer geöffnet werden kann, zumindest die Bestandteile für den Schlüssel sind nun alle vertreten, aber wenn ich so darüber nachdenke, eigentlich wäre es sinnvoller gewesen in der altechsichen Stadt zu verbleiben, wenn dort Eternium gefördert wird, sollte es doch auch die notwendigen Gerätschaften geben um dieses zu verarbeiten, gerade in hinblick auf die kommenden Bedrohungen, wäre es gut gewesen sich die Stadt genauer anzusehen, wir können immerhin alles an Hilfe gebrauchen was wir finden könnten, das schließt auch die Kristallomantisch gebundenen Edelsteine und Thaumatursome ein, sowie natürlich ein gewisses Szepter, aber anscheinend ist ein Szepter etwas was mir nie zustehen wird, obwohl, hmm, das erste Szepter war aus den dunklen Zeiten, von wann dieses Szepter ist, wahrscheinlich aus dem zehnten Zeitalter, ich bin auf das nächste Szepter, welches mir wahrscheinlich auch nicht gebilligt wird, gespannt…

Aber zurück zu den Erlebnissen wir „erforschten“ (der Terminus ist eigentlich nicht zutreffend, wir haben uns mehr Zeit für die alte Zwergenstadt genommen als für diese Stätte, dabei hätten wir in der altechsichen Stadt eher hilfreiches gefunden) die echsiche Stadt und folgten den Spuren, welche Delia anhand von „geistigen Echos“ der letzten hier anwesenden Menschen spüren konnte.

Dabei liefen wir an einer alten Karte vorbei, welche von einer fasznierenden Mechanik umgeben war, für welche keine Zeit war um sich mit dieser näher auseinander zu setzen.

Jene Karte war über einem Abgrund, dessen endgültige Tiefe ich auf die schnelle nicht zufriedenstellend bestimmen konnte, hmm obwohl „endlose“ Abgründe zu eine Vorraussetzung für alten Stätten sind, ich meine bei den Zwergen gab es auch eine, vielleicht sollte ich in Khorestan mal einen anlegen?

Weiter ging es durch die Gänge, wir kammen an Versorgungskammern mit Edelsteinen und anderen Gesteinen vorbei, an Ersatzteilen für das hiesige Rohrheizungssystem und an Wächtermumien, welche auf Individuen reagierten, welche sich an Rohren weh taten…

Schließlich führte uns dies in eine Kammer mit einem größeren Tor, und einer relativ ansehnlichen Sammlung von Statuen (erneut), der Schlüssel zum öffnen des Tores war die Lösung eines „Rätsels“ (? ich bin unsicher ob es wirklich als Rätsel tituliert werden kann, für uns war es vor allem ein Rätsel, weil unser wissen über altechsiche Kulturen relativ eingeschränkt war), bei dem es um die reihenfolge verschiedener Gottheiten ging.

Offensichtlich gelang es uns dieses Rätsel zu lösen, während die anderen noch beschäftigt waren schnappte ich mir ein paar Edelsteine von einigen der versteinerten Kristallomanten, hoffentlich erlauben mir diese später etwas mehr über die zugrundelegenden Strukturen der kristallomantischen Magie zu erfahren.

Nachdem das Tor zum allerheiligsten geöffnet wurde schritten wir hindurch und begaben uns in eine Audienz mit dem hiesigen Gottkönig Zara’oz Skar Zht, welcher uns eine Aufgabe stellte in dem er die anderen von Achazmumien angreifen ließ, auf meine frage hin ob es nicht einen besseren Weg gäbe, verlor ich, durch einen seiner Canti, das Bewusstsein und erwachte erst wieder nachdem alles vorbei.

Er stellte noch ein paar anschließend und gewährte uns zugriff auf das „güldene Gold“, welches sich als Eternium herausstellte, ich kann gar nicht abwarten damit zu experimentieren, die einzigen anderen Spuren von Eternium sind so gering, das die sinnigste Möglichkeit an etwas zum experimentieren zu gelangen, wahrscheinlich das gewinnen des Donnersturmrennens wäre, hmm vielleicht, sollte ich mal bei den Alchimistengilden oder der Dracheneiakademie oder bei anderen interessierten Stellen nachfragen?

Skar Zhts körperliche Hülle zerfiel nach einem kurzen geistigen Austausch mit mir, weswegen die anderen nun natürlich befürchten ich wäre nicht ich, doch wie beweise ich ich zu sein, ein wirkliches dilemma, zumal es genügend Bedrohung von außen gibt.

Beim verlassen der Stadt begegneten wir erneut seiner Magnifizienz Rakorium Muntagonus, welcher so freundlich war uns aus der Höhle hinaus zu den Quellen zu transversalieren.

Später begaben Delia und ich mich noch zu der Ifirnschen Kristallstruktur um unsere angeschlagenen Kräfte zu erneuern.

Auf den Rückweg durch das satuarische Hexenportal, fragte ich mich erneut ob die Lokalisation im Limbus nicht zu unseren Vorteil genutzt werden könnte.

Ach es ist immer noch soviel zu tun und dabei bin ich doch nur ein einfacher Adept…

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