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Antagonisten und Verbündete

Verbündete & Antagonisten

 

UnbenanntTraviahold Badilak von Spichbrecher

Traviageweihter im Wolfskopfkloster und kleiner Bruder Sieghelms  |  Status: VerbündeterMitglied der Gruppe

Traviahold ist der jüngste von drei Brüdern des Barons von Dettenhofen. Um die traditionelle enge Verbundenheit zur Traviakirche zu symbolisieren, wurde er mit jungen Jahren von seinem Vater ins Wolfskopfkloster in den Trollzacken geschickt. Mit acht Götterläufen wurde er von seinen beiden Brüdern und der Familie getrennt. Zu dieser Zeit hatte er eine gute Beziehung zu seinem älteren Bruder Sieghelm, was daran begründet liegt, dass der ältere und stärke Sieghelm ihn immer beim gemeinsamen Spielen mit anderen beschützt hatte. Zu den gemeinsamen älteren Bruder Torion konnte jedoch keine gute Beziehung aufgebaut werden. Sieghelm und Traviahold hatten sich nur zwischenduch einige Male gesehen, wie zum Beispiel zu Sieghelms Abschlussprüfung an der Kriegerakademie oder zu Traviaholds Weihe im Kloster.

Der Rest der Gruppe lernte Traviahold erst in Hochstieg, genauer gesagt in Hardfurten kennen. Dort wurde er mit offenen Armen – außer vom Magier – empfangen und in die Gruppe aufgenommen. Allem vorran wohl, da er einen starken Kontrast zu dem steifen und und ruppigen Sieghelm darstellte. Nach Sieghelms verschwinden, gewann Traviahold Stellung in der Gruppe an Bedeutung, nicht nur weil er ein Geweihter der Zwölfe war, sondern auch weil sich herausstellte, dass er zur Rettung seines Bruders benötigt wurde. Der junge Geweihte wurde quasi im Stundentakt mit neuen Herausforderungen konfrontiert und wurde gleich mehrere Wunder angesichtig die seine Weltsicht Grundlegend veränderten.

„Ihr seid eine verheirate Frau, verhaltet euch entsprechend!“

„Woher soll ich das denn Wissen?“

„Glaubt an die Bruderschaft der Gänsefeder!“

KalkaribKalkarib al’Hashinnah ben Hilal bân Rezzan

Karawanenführer und stolzer Wüstensohn  |  Status: Verbündeter – Vermisst

Kalkarib al’Hashinnah ist der zweitgeborene Sohn des Besitzers der Karawanserei in El’Trutz. Sein älterer Bruder Mehmet, kam bei einem nächtlichen Angriff auf die Helden im Rahja 1025 ums Leben, wodurch er zum “Ersten Sohn” aufstieg. Glücklicherweise weiß Kalkarib nicht, dass die Helden am Tot seines Bruders schuld sind. Er selbst vermutet eine Räuberbande.

Seit der Durchreise der Gruppe in El’Trutz, enstand eine Affäre zwischen ihm und der Hexe Delia. Immerwieder gab es reibereihen, niemand aus der Gruppe – außer Delia selbst – verstand was sie an ihm findet. Nach einem Aufenthalt In Khunchom, wo Kalkarib beschlossen hatte der Ausreißerin Delia einen Teil seiner Familie zu zeigen, machte sich Kalkarib auf in die Wüste um dort bei der Hairanwahl beizuwohnen. Delia sollte in Begleitung der Sahiba Alhina (einer älteren Frau der Sippe) die Lehren Rashtullahs lernen und anschließend nach El’Trutz nachkommen – doch sie ging stattdessen erneut auf die Reise um ihrer Freundin Azina zu helfen. Einige Zeit später, Delia war inzwischen an der Grenze zum Mittelreich – holte sie ein altes Problem ein – welches die Hilfe des Wüstensohnes verlangte. Die alte und mächtige Mutter von Delia holte Kalkarib mittels Magie aus El’Trutz um ihrrer Tochter beizustehen, was er auch tat. Kalkarib erfuhr dabei, dass Delia erneut Schande über ihn gebracht hatte indem sie ein zweites mal nicht auf ihn hörte. Allen Widrigkeiten zum Trotz wollte Kalkarib sie weiterhin zu seiner Shanja nehmen, verlangte dafür jedoch absolute Gehorsamkeit: Sie sollte nie mehr Zaubern. Sie gab ihm diesen Versprechen und ging mit ihm und dem Rest der Gruppe nach El’Trutz um ihn dort nach althergebrachter novadischer Tradition zu ehelichen.

“Ihr spuckt auf die Traditionen meiner Familie und meiner Sippe, und besitzt auch noch die Dreistigkeit mir dies ins Gesicht zu sagen?”

“Ich bin gekommen um Euch die wahren Lehren As’Salis beizubringen, um Euch Weisheit zu bringen und zu erlösen von Eurem Unglauben.”

MaednirThane Mædnir “der Bär” Hasgarsson

Träger des Efferd-Amuletts und Thane von Vidsand  |  Status: Verbündeter – Mitglied der Gruppe

Die Heldengruppe erfuhr das erste Mal von Ihm, als sie auf seinen Huscarl Árngrímr Brydasson stießen, der sich in Begleitung eines almadischen Schwertgesellen in Hochstieg aufhielt. Árngrímr erzählte davon, dass sein Thane auf dem Pilgerpfad nach Hochstieg hinauf verschwunden war und er ihn suche. Während eines gemeinsames Gesprächs kam heraus, dass Mædnir Träger des Amuletts Efferds ist, was die Heldengruppe umso mehr anspornte ihn ebenfalls zu suchen. Die beiden Thorwaler, hielten sich nämlich gerade im mittelländischen Fürstentum Darpatien auf, da Mædnir nach einem Gespräch mit einem thorwaler Propheten vor hatte den Pilgerpfad nach Hochstieg zu begehen. Zusammen mit Árngrímr Brydasson, Igan Bodiak – dem Schwertgesellen – und einigen Hochstieger Gardisten, gelang es den Helden tief unter den Berg des Roten Riesen zu kommen und Mædnir ausfindig zu machen. Der Hexe Delia gelang es in Verhandlung mit dem Dämon Azzatoth, einem Azzitai aus der Domäne Agrimoths, den Nordmann aus der Gefangenschaft des Dämons frei zu handeln. An dieser Stelle stieß die Heldengruppe das erste Mal physisch auf Mædnir Hasgarsson.

Doch anstatt mit allen anderen befreiten Gefangenen die Flucht anzutreten, entschied sich der mutige Thorwaler dafür den Kampf gegen den Dämon aufzunehmen um die anderen 100 Gefangenen zu befreien. Die Helden, konstatiert von dem Mut (oder Wahnsinn?) des Mannes, wußten nicht so recht was sie davon halten sollten und konnten auch keine guten Gegenargumente finden – denn im Innern wussten alle – er hatte recht: Einem Dämon ist nicht zu trauen, und man muss ihn angreifen wenn es am schwächsten ist, nämlich jetzt. In den Tiefen des Roten Berges kam es dann zu einer Schlacht an dem der Thane zusammen mit seinem Huscarl maßgeblich beteiligt war. Der treue Begleiter des ehemaligen Jarls wurde dabei jedoch tödlich verletzt und erlag noch vor Ort seinen Verletzungen. Mædnir, der inzwischen erfuhr dass dort noch mehr Amulettträger sind, sah dies als Zeichen an und beschloss vorerst bei Ihnen zu bleiben da sie das Schicksal zusammengeführt hatte.

„In der Ruhe liegt die Kraft“   |   „Swafskari!“

„In euren Worten liegt Weisheit, dennoch ziehe ich den ehrvollen Tod gegen einen ehrlosen Feind vor denn Weisheit allein besiegt keine Dämonen.“

 

Igan BodiakSchwertgeselle Igan Bodiak

Schwertgeselle nach Adersin und ehemaliger Auserwählter Rondras, alias Irk’raan die Dornenzunge  |  Status: Verbündeter/WidersacherMitglied der Gruppe

Der junge und gutaussehende Almadaner reist erst seit kurzem mit der Gruppe. Er kam zusammen mit dem Thanen und seinen Huscarl nach Hochstieg. Er folgte den Beiden um auf weitere Auserwählte der Götter zu stoßen um so seinen Meister Turnak’riin zu ihnen zu führen. Doch nach den jüngsten Ereignissen hat der ehemals gefallene Held seinen Glauben wiedergefunden und begonnen die Helden in seine ehemaligen Gräueltaten einzuweihen. Er hat das Vertrauen der Gruppe erworben indem er den im Vortex gefangenen Teil seiner Seele im Zweikampf besiegt hat. Er dient nun als Streiter der Rose Delia.

Vor alledem, war Igan schon einmal Teil der Gruppe, als diese jedoch noch aus anderen Mitgliedern bestand. Nur Azina, Sieghelm und Nehazet kennen ihn aus vergangenen Tagen. Er reiste mit ihne eine zeitlang gemeinsam durch das Mittelreich nahe Hammerschlag. Dort war es auch, wo er auserwählt wurde und begann seinen Glauben an Rondra zu verlieren. Was während dieser Zeit mit ihm passierte ist ungewiss, das letzte mal als die Helden ihn sahen, wurde er durch eine Explosion in einem Haus durch ein Fenster geschleudert und wart seitdem bis vor wenigen Tagen nie wieder gesehen. Darüber hinaus ist Igan ein geübter und guter Kämpfer, seine Fähigkeiten mit dem Bastardschwert suchen seinesgleichen. Ganz nebenbei ist er auch noch ein unverbesserlicher Frauenheld, der keine Gelegenheit auslässt in den warmen Schoß einen hübschen Frau einzusteigen.

„Hmm, welch lieblicher Duft der euch umgibt – es entflammt in mir das Feuer der Leidenschaft!“

„Es gehört zu meinem Handwerk, gleichwohl mit meinen Fingern, meinem Schwerte als auch mit meiner Zunge umzugehen, wie es sich für einen galanten Herren geziemt.“

Shakriin BoranShakriin Boran

Magiebegabter und erfahrener Schamane vom Stamm der Mach’natûl aus dem Trollzackengebirge | Status: Neutral/Widersacher

Der großgewachsene Schamane eines Trollzackerstammes ist den Helden das erste mal nahe Hochstieg begegnet. Sein erster Kontakt war mit der Botin Firuns als sie auf dem Rückweg vom Warnturm nach Hochstieg war. Er war gerade dabei eins von diesen seltsamen aufwühlungen im Erdreich zu untersuchen, als Azina auf ihn stieß. Von Natur aus misstrauisch, bannte er sie in Wurzelwerk und begann in seiner seltsamen Sprache mit ihr ihr zu sprechen – doch leider verstanden sie sich nicht einander und nur mit großer Mühe gelang es Azina ihn dazu zu bringen sie wieder gehen zu lassen. Das nächste mal als sie sich trafen, war dies kurz nachdem die Helden eine Gruppe Trollzacker töten musste. Shakriin Boran lockte Azinas Hund Bakkus aus einer Höhle in der die Gruppe Schutz gesucht hat. Azina folgte ihmen treuen nivesischen Steppenhund und wurde von dem emotionsgeladenen Schamanen überwältigt. Der tapfere Bakkus bekam dabei den todbringenden Fulmenictus-Zauber ab und rette Azina damit das Leben. Das anschließende Urteil Firuns war hart – er durchbohrte Azina und Boran zugleich mit spitzen Eiszapfen und überließ sie ihrem Schicksal. Es war Firuns Tochter Ifirn, die ihren treuen Diener Garnan die beiden auffinden ließ um sie wieder gesund zu pflegen und ihr Hilfsbereitschaft nahe zu bringen.

Später, nach einem wirren Abenteuerabschnitt auf Garnans Hügel nahe der Ifirnsträne, gelang es den Helden einen Überlebenden Krieger seines Stammes zu ihm zu bringen, der ihm alles über die wahren Gründe erzählte weshalb ständig Trollzacker verschwanden. Boran sicherte den Helden zu, dass der Krieg vorbei sei.

Später, als die Helden Sieghelm aus seinem magischem Gefängnis befreiten und den Kampf gegen die Vortexwesen Turnaak’riin und Ikraan mit Hilfe eines Traviawunders gewannen, kämpfte Azina gegen Gro’jesh, den Sohn Borans in einem Zweikampf um das Tal, in dem ein Traviaschrein errichtet werden sollte. Azina gewann, verschonte jedoch Gro’jesh, der jedoch bei seinem Stamm als tot gilt und Azina folgen soll.

In den folgendenden frühlingshaften Nächten verführte Azina Shakriin Boran letztlich doch noch und gebaren ihm zwei Kinder. Jedoch starb er vor deren Geburt durch Jo’lach, dem neuen Anführer der Mach’natûl. Azina richtete Jo’lach daraufhin.

„Ta derobas kara ka’tiin – ka jet ju’ul!“ (All meine Männer sind verschwunden – Ihr seid daran Schuld!)

„Ti le’at banna!“ (Ich werde euch töten!)

„Ich habt meine Tradition gewürdigt, jetzt würdige ich eure. Das Tal ist euer.“

 

 

 

Hjaldar

Herumtreiber | Status: Neutral/Verbündeter (je nach Situation zeitweise sogar Gegner)

Hjaldar ist ein zotteliger großer Thorwaler auf der Suche nach nunmehr einem weißen Bären. Er kann sich als Viertelzauberer instinktiv in einen braunen Bären verwandeln. Instinktiv, weil er sehr einfach gestrickt ist. Dadurch war es auch diversen Banden möglich ihn für ihre undurchsichtigen Machenschaften zu gewinnen und für sich kämpfen zu lassen. Denn im Kampf ist er ein gefürchteter Gegner, der einen zweihändigen Hammer gegebenfalls auch einhändig schwingt.

Die Helden trafen ihn im Laufe der Zeit ein paar Mal. Meist zunächst als Gegner und nach dem Kampf dann als neutrales Individuum ohne Ahnung. Zeitweise nahm ihn Nehazet in Hammerschlag unter seine Fittiche.

Die letzte schicksalshafte Begegnung mit Hjaldar ereignete sich am 1. Hesinde 1026 n. BF in Aranien nahe dem Wald der drei milden Schwestern vor Mendlicum. Hjaldar griff mit einer Meute Schurken die Helden an. Delia konnte ihn mit einem Hexenschuss frühzeitig außer Gefecht setzen, sodass er als einziger „Schurke“ den Kampf überlebte. Sieghelm erkannte ihn daraufhin und sie boten ihn an, sie zu begleiten. Später erschnüffelte er in Bärengestalt die Fährte eines „bunten“ Bären, der Azinas Ehemann in spé  (Muhalla) entführt hatte. Bei der Höhle des Bären angekommen, lieferte sich Hjaldar einen zähen Ringkampf mit dem Tier. Erst als Jane die Zeilen der güldenen Schrift (“Wenn der Mann den Bären trifft, offenbart sich, dank heiliger Schrift, was weder Mensch noch Bärchen ist”) auf dem, in der Höhle verborgenen, Pergament ausspricht, vereinen sich Hjaldar und der Bär zu einem vier Schritt großen Hjaldar, der sich nun in einen noch größeren Bären verwandeln kann. Er berichtet, dass nun der erste Teil seiner Aufgabe erfüllt sei und er nun einen weißen Bären finden müsse. Die Helden weisen ihn gen Firun.

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Tulmirya

Wesirin Tulmirya al’Shabra

Wesirin von Menach ter Goom in Fasar und Tante Azinas  |  Status: Familienmitglied

Tulmirya ist die Tante von Azina saba Belima. Sie ist die ältere Schwester von Azinas Mutter. Sie hat schon in frühen Jahren Aranien verlassen und hat ihr Talent im Umgang mit Zahlen und der Handelskunst verwirklicht. Das Schicksal hat sie in die freie Stadt Fasar geführt, wo sie zuerst als Unterhändlerin für einen Erhabenen gearbeitet hat. Seit nunmal zehn Götterläufin arbeitet sie nun schon für den selbsternannten Bürgermeister Menach ter Goom als Wesirin und kümmert sich um die

Geschäftsvereinbarungen und Verträge mit den Handwerkern und um Zinsgeschäfte des Bürgermeisters.

Den Kontakt zu ihrer Familie stellte sie innerhalb dieser Zeit größtenteils ein, was nicht zuletzt damit zutun hatte, dass sie die Erfolglosigkeit ihrer Verwandschaft schlichtweg anekelte. Als sie im Rahja des Jahres 1025 n. BF von Omar al’Alam erfuhr, dass die verloren geglaubte Azina saba Belima noch am Leben sei, unterstütze Sie sie mit etwas Geld und legte ihr nahe nach Hause zurückzukehren – denn immerhin sah Tulmirya die Schuld bei Azina, weshalb ihre Schwester in Ungnade gefallen war. Für Tulmirya war dies nichts weiter als eine Investion ein Geschäft … mit etwas persönlichem Hintergrund.

Azina ist es Gelungen die Familienehre wiederherzustellen, eine Nachricht die auch bis nach Fasar kommen wird. Und es ist damit zu rechnen dass sie Geschäftsfrau Tulmirya eine entsprechende Rendite für ihre Investition erwartet.

“Ich halte euch an die Schande, die ihr über eure Familie gebracht habt, alsbald wieder gut zu machen, denn ihr – ich spreche es geradeheraus – seid schuld an der Misere in der sich eure Familie – zu der ich wohl oder übel gehöre – befindet.”

“Bedankt euch nicht für das Gold das ich euch gab, seht es als Investition an – und ich erwarte daraus Profit zu ziehen.”

 

 

Sulibeth saba Abdul

  • Schülerin von Jane, allerdings hört Sie auch auf das wissen, welches Delia und Nehazet vermitteln, wobei Sie sich bei letzterem immer langweilt
  • Die arkanen Fähigkeiten von Sulibeth wurden durch Nehazet entdeckt, die Ausbildung findet im Drachenei zu Yash-Hualay statt

„Wie funktioniert das?“

„Was meint er, könnt Ihr mir das erklären?“

 

 

Sahib Selim al’Harab ibn Said

  • Karawanenführer einer Karawane die von Fasar über Erkinstein bis nach Ferdok reist
  • Kontaktperson von Delia, Nehazet, Azina und Jane

“Bei Phex, ich leite diese Karawane schon seit vielen Götterläufen an – seht es mir daher bitte nach, dass ich es mir Erlaube meine Handlungen auf meiner Erfahrung fußen zu lassen.”

“Möge Aves uns einen ruhigen Weg ermöglichen und Phex und dabei hold sein.”

 

Magister Magnus Marius Minani Mikador Mirior

  • Freier Magier, Limbus- und Sphärenreisender
  • Freizauberer im bereich der Chronomagie und vieler weiterer Magiearten
  • Kontaktperson von Azina saba Belina, Adeptus Minor Nehazet ibn Tulachim und Junker Sieghelm G. von Spichbrecher.

„Warum sollte es ungewöhnlich sein das mein Vater jünger ist als ich? Was für eine dumme Frage …“

Notizen zum Magister Magnus:

(von Nehazet) „… in gewisser weise, denke ich, obwohl seine Besuche bislang immer zu katastrophen führten, zumindest nach mir bekannten unbestätigten hörensagen …“

 

 

(Alam) Omar al’Alam

  • Gelehrter für Mathematik und Verwaltungswesen
  • Ehemaliger Wesir von Sefira al’Sarjaban saba Fedima Tulefsunni
  • Verbindungsperson für die Wesirin und Tante von Azina, Tulmyria al’Shabra
  • Kontaktperson und Onkel von Azina saba Belima.

„Mein Leben ist gelebt, Azina – doch du hast deins noch vor dir – also lebe und genieße es!“

 

Stammesschamane Azad

  • Schamane und Stammesführer des Ferkinastamms in der Nähe von Qadanagar
  • Schamanischer Zauberer

„Rukat al’Kashra garu tuk mein Stamm! Wir stark! Tuk grash kil chad al’Turkash!“

 

 

ANTAGONISTEN

 

Magus Melchor Isef

  • Magister der -Bitte Zauberkunst eintragen-
  • Befreite Pesmarga Malum und entwendete größere Mengen elementar veredeltes Erz. Zudem schädigte er das Erz in Hammerschlag

 

Pesmarga Malum

  • Magus der Controllaria, profunde Kenntnisse in der Dämonologie scheinen auch vorhanden
  • Vermutlich Unsterblich

Notizen zu Pesmerga Malum:

(von Nehazet) „… So viel Wissen, leider verhindern seine Taten einen tieferen collegialen Austausch …“

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