Vigo Eichenherz

Hochstapler und Abenteuer aus Teshkal  |  Status: Verstorben

Anfang Phex 1029 lernte Vigo die Helden im Weiler Eschenbruch in der Freiherrschaft Beilstatt kennen. Zu dieser Zeit war er noch bei Meister Borkmeister, einem Alchemisten der Roten Salamander anstellig. Doch sein Noviziat beim Orden war nur ein Deckmantel, welches ihm ermöglichte unbemerkt bis an die nostrische Grenze zu kommen da er in Teshkal gesucht wurde. Als sich Eschenbruch als eine Sackgasse herausstellte, schloß er sich mittels eines phexschen Handels der Heldengruppe an und und löste seinen Kontrakt mit dem Alchemisten auf. Seither reist Vigo zusammen mit dem Helden durch die andergassische Wildnis auf der Suche nach der Quelle der Heilung.

„Stets die Wahrheit zu sprechen ist nur ein schlechte Ausrede für einen Mangel an Phantasie“

„Natürlich werde ich gesucht, ein Mann mit meinen Qualitäten hat jederorts eine Dirne die sich an eine Nacht mit ihm zurücksehnt.“

„Das riecht nach Abenteuer!“

Aimos aus Hammerfall

Söldner und Anhänger Kors  | Status: Verbündeter – Unbekannt

Aimos ist ein Söldner aus dem Königreich Andergast. Am 01. Hesinde 1029, in dem Gasthaus “Kapitän Holzbeins Kajüte”, traf er das erste mal auf die alten Helden, er war gerade dabei sich mit einem Einheimischen in der Kunst des Axtwerfens zu üben. Fast die gesamte Gruppe verlor sich jedoch in Thurana, nur Vard’han, der von Herrn von Ochsenbrecht vom Schafott herunter gekauft wurde, blieb dabei. Zusammen mit dem bornischen Bogenschützen Stanislaus W. Ouvensen und Vard’han, zog er dann als Leibwächter aus nach Anderwald. Unterwegs gab es jedoch einige Strapazen, weshalb die Gruppe gezwungen war in den Thuransforst zugehen. Nach einigen Tagen in der dortigen Wildnis, begegnete Aimos dann der neuen Gruppe.

In der Nacht des 29. Hesinde begegnete Aimos erneut den Helden – und zwar in einem muffigem Kellergewölbe in Thurana. Der Grund dafür war, dass Vard’han in Thurana von Sklavenjägern entführt wurde, und da Aimos sich Vard’han verpflichtet fühlte blieb er in Thurana, um nach ihm zu suchen. am 29. Hesinde gelang es Aimos einen der Entführer endlich aufzuspüren und zur Strecke zu bringen – doch leider war der boronische Streiter bereits von seinen Entführen aus der Stadt geschafft worden. Aimos beschloss daraufhin sich den Helden anzuschließen, da diese immerhin ebenfalls nach Vard’han suchten, auch wenn die einzige Spur nur ein Notizzettel mit einem vagen Hinweis nach Nostria war.

“Kor, schenk uns Kraft für den Sieg und viel Beute beim Plündern!”

“Bei heiligen Sokramor, möge das Blut, das ich in deinen Namen vergieße, gestillt werden.”

“Wer sich fürchtet, Siegt nicht.”

Firl aus Thurana

Findelkind und ehem. Tempeldiener im Tsatempel in Thurana  |  Status: Verbündeter

Firl ist ein 15-jähriger Knabe aus Thurana. Das erste Mal in Kontakt mit den Helden kam Firl in dem tsagefälligen Gasthaus „Morgenröte“ in Thurana. Da Firl ein Waiserknabe des hiesigen Tsatempels ist, war er in dem Gasthaus auf Almosensuche und klopfte an die Tür der Helden, und das genau dann, als diese sich gemeinsam über ein Problem besprochen hatten. Firl wurde daraufhin, da er stumm ist und nicht antworten konnte, rüde in den Raum hinein gezerrt und war für einen kurzen Moment Zentrum der Gruppe. Anschließend ging Firl mit den Helden in den Tsatempel, da diese dort nach Beistand suchen wollten.

Einige Tage später, als die Reisegruppe beschloss aus Thurana abzureisen, verfolgte der junge Firl selbige. Immerhin machten die Herrschaften den Eindruck einer waschechten „Heldengruppe“ wie Firl sie bisher nur aus Büchern kennt. Firl verfolgte die Gruppe, wurde jedoch unterwegs entdeckt und nach einer Debatte darüber ob der Junge nun mitreisen darf oder nicht wurde unter Protest des Kriegers entscheiden ihn als Mündel von Bermhoin und Orestas mitzunehmen.

Firl ist zwar im Tsatempel groß geworden und dient seit er denken kann dort der Vertrauten der Eidechse Birgelbaum – doch eigentlich zieht ihn die Lust nach Abenteuer hinaus in das Land, ein Wunsch den er jedoch nicht formulieren kann.

Als Notiz auf einem Zettel: „Ich kann zwar nicht Sprechen, dafür umso besser hören!“

Stanislaus Wulf Ouvensen

Bogenschütze und ehem. Händler aus Festum  |  Status: Verbündeter

Am 11. Hesinde 1029 BF traf Stanislaus das erste mal auf die Heldengruppe, er war Teil einer kleinen persönliche “Leibgarde” für einen Händler aus Andergast. Der Korgefällige Krieger Aimos und der ruhige Kämpfer Vard’han waren ebenfalls noch in seiner Begleitung. Sie hatten sich über mehrere Tage im Thuransforst verirrt und gerade einem Rotpelzangriff ausgesetzt als die Helden dazustießen und ihnen halfen sich derer zu erwehren. Stanislaus freundete sich ein wenig mit Bermhoin an, doch zu mehr Kontakt kam es nicht.

Einen weiteren Kontakt gab es bisher nicht, Stanislaus befindet sich derzeit vermutlich auf den Weg nach Andergast. Ob es irgendwann ein Wiedersehen gibt ist derzeit noch unbekannt.

“Hm, das scheint gut zu funktionieren – lasst uns mal etwas anderes ausprobieren!”

“Das Leben, egal welcher Art, ist Wertvoll und sollte behütet werden – meine Pfeile treffen zwar tödlich, doch jedes mal schmerzt es mich dies tun zu müssen und ich denke mir: ‘Möge dich die Erneuernde Göttin in deinem nächsten Leben segnen’”

“Ein Haus ohne Kinder ist ein Haus ohne Leben.”

Meister Nietensteeler

Altvater der Grünkappen in Nostria  |  Status: Verbündeter

Der ergraute Mann mit den wachen Augen ist der Altvater der Grünkappen, einer Organisation aus – so nennen Sie es selbst – rechtschaffenden Bürgern der Stadt Nostria. Die Helden sind das erste Mal auf ihn gestoßen als sie in Nostria dabei waren zwei Freunde/Bekannte aus den Fängen von Sklavenhändlern zu befreien. Ob Nietensteeler der wirkliche Name des Altvaters ist, ist unbekannt, sicher ist jedenfalls das er mit Hilfe der Helden nun zu mehr Macht in der Stadt gekommen ist da die befeindete Gruppierung, die Köpendaaler, stark dezimiert wurden.

Ludevico, der Händler der Gruppe, hat sich in die Register der Gruppierung einschreiben lassen und gehört somit nun offiziell zu ihnen. Meister Nietensteeler hat es sich offen gelassen irgendwann mal, möglicherweise nie, einen Gefallen von ihm zu verlangen.

„Irgendwann, möglicherweise nie, werde ich Euch ebenfalls um einen Gefallen bitten.“

„Nun, ungewöhnliche Zeiten verlangen nach ungewöhnlichen Maßnahmen.“

„Schmuggel ist ein so … unehrliches Geschäft. Bis auf weiteres übernehmen wir die Geschäfte dort um den Status Quo wiederherzustellen.“

ALTE NSC’s

Lichtverehrerin (Venerator Lumini) Triumfina Krückin

Akoluthin im Praios-Tempel zu Andergast

Kontaktperson vom der Knappin Harika L.F. von Lilienwacht zu Greifenfurt

„Was geschehen ist fragt Ihr? Beim Himmlischen Richter – möge dieser elendige vom Bannstrahl unseren Herrn verbrannt werden, sage ich!“

„Oh möge der gleißende mir meine Gedanken erleuchten!“

Alchemist Jagoslaus Borkmeister

Alchemist im Bund Roten Salamander zu Andergast

Kontaktperson vom Jäger Dranodan Firunbold

 „Ich gebe euch .. sagen wir .. vier Heller für die Unze, jaja … es soll ja euer Schaden nicht sein mir das Traschbart zu bringen, denn ich gebe euch ja drei Heller je Unze.“

„Tretet doch Näher, damit ich euch besser sehen kann, junger Mann.“

Birsel Ebers (von Ebershof)

Ehemalige Magd des Korningshofs in der Nähe von Tenkingsesch die vor kurzem erfahren hat, dass sie von adeligem Blute ist.

Kontaktperson vom Jäger Dranodan Firunbold

 „Es fällt mir schwer mir vorzustellen, dass ich von einem Tag auf den anderen von adeligem Blute sein soll, mein ganzes Leben habe ich nichts anderes getan als eine einfache Magd zu sein, und genau das bin ich auch.“

KLEINSTADT ANDRAFALL

Hochwürden Bernhelm Kleinfuß

Geweihter im Firun-Tempel zu Andrafall

Kontaktperson vom Jäger Dranodan Firunbold

 „Der weiße Jäger beobachten euch, junges Wild.“

„Die Zähen überleben und die Schwachen sterben, so ward es und so wird es immer sein.“

WEILER TENKINGSESCH

Goblinschamane Orguk

Schamane eines Goblinstamms nahe des Korningshofs auf dem Junkerngut Tenkingsesch

Kontaktperson von Jäger Dranodan Firunbold

„Ihr Freunde von Suvingala und Orguk! Ihr gut Mensch seid!“