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2 Gruppe Andergast

Wenn ich doch nur wüsste…

Es war abends. Irgendwo im Wald in der Nähe der Straße zwischen Andergast und Thurana. Eine kleine Lichtung. Ein Zelt darauf, ein brennendes Lagerfeuer davor. An diesem sitzt ein junger Mann, ihm zu Füßen sein Hund. Man kann ihn seufzen hören: „Ach Firwulf mein lieber. Was machen wir nur hier? Wenn ich doch nur wüsste warum ich in Thurana war. Ich wollte doch möglichst viel Zeit in Andergast verbringen, in der Hoffnung Harika wiederzusehen. Ach Firwi, warum versetzt mir die Erinnerung an sie ein Stich im Herzen? Ach wenn ich doch nur wüsste was geschehen ist. Aber bis dahin bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mir wie jeden Abend mein Leben in Erinnerung zu rufen: Mein Name ist Dranodan Firunbold!“

Nachruf

Boronsrad

Ragnar Swafnirsson

Tsatag:  25. Travia 1003 BF

Borontag: 8. Phex 1029 BF

Verstorben in einer alten Goldmine beim Kampf gegen zwei Schwarzpelze hinterrücks erstochen – Andergast, Freiherrenschaft Beilstatt

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trenner-herbst

Boronsrad

Karan Bluthund

Tsatag:  – Unbekannt –

Borontag: 8. Phex 1029 BF

Verstorben in einer alten Goldmine im Kampf gegen einen Schwarzpelz bei dem Versuch seinen Freund zu retten – Andergast, Freiherrenschaft Beilstatt

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Das liebe Geld

Wieder ist ein halbes Jahr verstrichen und der Beitrag für die Teehausseite wird erneut fällig. Bitte bringt jeweils 6 Euro mit zum kommenden Termin.

Eure Forumshexe

Bogen und Knochen

Während Karan seine Nachtwache hielt verzierte er, wie die letzten Nächte auch, seinen Bogen. Mittlerweile waren kleine Gravuren zu erkennen sie reichten von kleinen Mustern bis hin zu verschnörkelten Darstellungen. Mitsicherheit nicht so kunstfertig wie es ein vollblütiger Elf getan hätte, dennoch war Karan mit seiner Arbeit zufrieden. Eine der Darstellungen auf der Innenseite des Bogens zeigte einen großen Thorwahler und einen kleinen Elfen, Ragnar und Karan. Nun ja sie sollte Ragnar und Karan abbilden, doch dafür reichte seine Kunstfertigkeit bei Weitem nicht aus. Mit gutem Willen und wenn man es wusste konnte man die beiden Gestallten zuordnen.

So schnitzte, gravierte und polierte Karan weiter und dachte über die letzten Tage nach. Mussten sie schon wieder unfrieden stiften? Hätte es nicht gereicht die Hexe einfach zu befreien und zu fliehen? Mittlerweile kamen sogar dem weltfremden Halbfinelfen Zweifel an den Reaktionen seiner Mitreisenden. Das Verhalten der Menschen bei Hofe verwirrte ihn und er versuchte nicht einmal es zu verstehen. Erst wurde er gefragt, ob er was trinken wolle und dann wurde ihm der Mund verboten. Merkwürdig. Besonders traviagefällig ist das nicht. Nun ja, das was das niederbrennen einer Taverne auch nicht. Karan war nur froh, dass Rondrigo, Ragnar und er die Hexe retten konnten und lebend Artingen verlassen konnten. Was war nur mit Aimos. Karan, dem Aimos ansonsten immer Feigheit unterstellte, verschte ihn zu retten. Trotz Kampf und mehrfacher Rufe und Versuche gelang es ihm nicht und er musste fliehen. Bei sich betete Karan zu Firun und Ifirn, um eine Möglichkeit Aimos zu befreien.

Die Nacht verstrich und bald war es an der Zeit Ragnar zu wecken. Karan überlegte, ob er noch mit Ragnar wachbleiben sollte oder vielleicht für alle etwas zum Frühstück jagen sollte. Die Wurzeln, Würmer und Rinden waren wohl nicht so nach dem Geschmack seiner Freunde. Das konnte er nun wirklich nicht verstehen, gerade die Würmer waren doch sehr lecker. Abegesehen von dem was sie aßen wunderte sich Karan mehr denn je über das Verhalten von Aimos und Rondrigo. Sie wollten anscheinden nicht, dass Ragnar und Karan in einem Zimmer schliefen, doch er war entschlossen auch einmal seinen Willen durchzusetzten und darauf zu bestehen bei seinem Freund zu schlafen oder sich des Nachts zu ihm zu schleichen. Karan dachte noch an die raue Umarmung in die ihn Ragnar zog, als sie sich im Wald trafen und an Björns Verhalten. Dabei musste er lächeln. Björn kaute derweil noch an seinem Knochen, glücklich ihn in der Nähe seines Mauls zu haben. Karan tätschelte seinen Hund und wusste, Björn war der einzige Mitreisende der Karan wirklich verstand.

An der Seite des Nordmanns

Nur wenige Geräusche waren in der Stille der Nacht zu hören: Das Scharben von Aimos, welcher an dem gewonnen Fingerknochen schnitzte, das Knacken des Feuers und Ragnars Schnarchen. Karan lag eng an ihn geschmiegt, die nackte Haut des Nordmanns wurde nur von einer Decke von der weißen Haut des Halbfirnelfen getrennt. Jener lag hell wach dort und lauschte auf den Herzschlag seines Freundes. Die kräftige Hand Ragnars lag immer noch auf Karans Unterarm. Seit dem der Magier ihn dort beruhigend getätschelt hatte und eingeschlafen war, lag diese dort. Karan hatte nicht gewagt sich zu rühren, um die Berührung nicht zu unterbrechen und damit Ragnar nicht auf wachte. So würde er wohl bis zum Morgen liegen bleiben. Am liebsten würde er sogar bis in alle Ewigkeit so liegen bleiben. Nur die Decken störten ein wenig. Zum Einen reduzierten sie den Hautkontakt und zum Anderen konnte er so nicht die Hautbilder bestaunen. Doch so lange er neben Ragnar lieben konnte war ihm alles Recht.

Heute hätte er seinen guten Freund und Weggefährten fast verloren. Bei dem Gedanken daran floss eine Träne seine Wange hinab und wurde von der Decke aufgesogen. Ragnar durfte einfach nicht sterben! Seit dem heutigen Tag war sich der Halbfirnelf bewusst, dass er nicht ohne den Nordmann leben wollte. Dessen beinahe Tod ihm diese Erkenntnis aus den Tiefen seines Geistes hatte aufsteigen lassen. War das diese Liebe von der die Menschen immer redeten? Plötzlich sah Karan Bilder vor sich. Ragnar der ihn fest an seine nackte Brust drückte. Er fühlte sich so wohl… und dann ganz langsam… Karan zwang seine Gedanken wieder in die Wirklichkeit. Er musste wach bleiben und über Ragnar wachen! Doch sein Körper zeigte ihm deutlich, dass ihm diese Bilder gefielen.

Was wohl passieren würde wenn Ragnar am Morgen erwachte und beide die Umarmung verlassen mussten?

Das einsame Dorf

Karan warf noch einen letzten Blick zurück auf das kleine Dorf, welches Ihnen in den letzten Tagen unterschlupf gewährte. Nun war es verlassen. Aus Karans Sicht haben auch hier wieder einmal die Orks die Schuld getragen. Doch die letzten Tage hatten auch ihr Gutes. Karan konnte die Fleischvorräte der Gruppe wieder auffüllen und der Pakt mit den Wölfen war erfüllt. Der Anblick war auch für den Halbfirnelfen nicht schön, dennoch musste es getan werden und er fühlte sich gut dabei den Wölfen Futter verschafft zu haben. Somit waren diese keine Bedrohung mehr.

Das Verhalten von Rondrigo bereitete Karan jedoch Sorgen. Er wusste nicht genau warum Menschen dieses oder jenes tun, aber in blinder Raserei auf die eigenen Freunde einzuschlagen, dass kam ihm beinahe wie die Tollwut vor. Es gelang Karan zwar den Krieger mittels eines gezielten Schusses außer Gefecht zu setzten, doch das hätte dem Almadaner auch das Leben kosten können. Karan nahm sich vor Rondrigo zu beobachten, ob er erneut die Tollwut bekam.

Doch nun ging es wieder in den Wald. Der junge Halbfirnelf freute sich schon darauf. Sowohl auf die Wanderungen, als auch auf die Nachtwachen. Es bereitete ihm Freude mit Ludevico zu üben und mit ihm und von ihm zu lernen. Doch leider war die letzte Nachtwache mit Ragnar zu lange her. Karan nahm sich vor in der kommenden Nacht mit Ragnar die Wache zu halten. In diesen Zeiten war es wichtig, dass gute Freunde enger zusammen hielten und für den Jäger war niemand eher ein Freund als Ragnar.

Fliehende Orks

Arrrrrrr! Ein wohliges Gefühl durchflutete Ragnar, als er dem wimmernden Ork seine Eisaxt in den Schädel trieb. Welch ein glorreicher Tag für die Magie! Da können Aimos und Rondrigo von ihren Heldentaten erzählen, wie sie wollen, aber eine Horde Orks in die Flucht getrieben hat noch keiner. Das war ihm, Ragnar Swafnirsson, vorbehalten! Diesen Erfolg musste er dringend seinen Meistern in der Akademie mitteilen. Welches Volk auf Dere würde sich einem thorwaler Heer entgegestellen können, wenn jedes Schild eine Vargruna ziert? Aber das ist Zukunftsmusik. Jetzt war erstmal wichtig, dass Ludevico überlebt. Hoffentlich konnte Wendeline ihn soweit am Leben erhalten. Ragnar hörte in sich hinein. Doch, etwas magische Kraft sollte er noch haben, um mit dieser notfalls bei der Heilung zu helfen. Er schaute auf seine Rune hinab. Es ist noch zu früh sie erlöschen zu lassen. Wer weiß, wie viel Orkhorden noch auf sie lauern. Er beschloss die Rune so zu verwahren, dass er sie in der Not wieder nutzen konnte. Als er zur Gruppe zurückkehrte herrschte dort viel Hektik. Auch Karan schien einiges abbekommen zu haben und wurde nun von Wendeline behandelt. Ragnar schaute sich um und entschloss sich am besten helfen zu können, indem er die Esel zurück holen würde.

Magie… oh man…

*Kurz vor dem Angriff*

Karan schritt mit Hadras und Björn an seiner Seite durch den Wald. Immer noch war er überrascht wie viel Geräusche seine Gruppe machte, als sie sich durch den Wald bewegten. Für den Halbfirnelfen klang es wie der Zug der 1000 Oger, welcher durch den Wald brach. Doch sie konnten nichts dafür, es waren halt nur Menschen und dazu noch Städter. Ludevico überraschte Karan jeden Tag aufs Neue. Er war erfreut, dass der Händler ein Interesse daran hatte wie man sich im Wald bewegte. Dies sah Karan als Bezahlung für den Unterricht, welchen Ludevico ihm zu Teil werden lies.

Doch auch die Geräusche seiner Begleiter konnten Karan nicht von seinem neuen Problem ablenken. Die Magie! … ausgerechnet er sollte das Erbe seine elfischen Vorfahren in sich tragen und magisch begabt sein.?! Irgendwie hoffte Karan immer noch, dass Ragnar einen Scherz gemacht haben könnte. Doch hat der thorwalsche Magier ihn noch nie angelogen, warum sollte er es jetzt tun? Was er wohl alles mit der Magie anstellen könnte? Könnte er auch Eis entstehen lassen, das Wetter verändern oder mittels Magie jagen? So wie es Ragnar tat? Oder war seine Gabe doch nur verkümmert und reichte nicht einmal für kleine Zauber? Karan hoffte sehr, dass Ragnar ihn bald genauer untersuchen würde und sagen könnte was er nun alles konnte.

Über den Unterricht und die damit verbundene gemeinsame Zeit mit Ragnar würde sich Karan auch sehr freuen. In letzter Zeit reisten sie zwar zusammen verbrachten aber kaum Zeit mit einander. Der Halbfirnelf fand dies äußerst bedauerlich und sehnte sich nach der Zeit zurück und er und sein Thorwaler alleine durch die Wälder zogen. Daher beschloss er Ragnar zu fragen, ob sie nicht in dieser Nacht gemeinsam die Wache halten wollten. Dann konnte der Jäger weiter an seinem neuen Bogen schnitzen, etwas über die Magie lernen und bei Ragnar sein. Diese Aussicht zauberte für kurze Augenblicke ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. Dann stellten sich seine Nackenhaare auf. Irgendetwas stimmte hier nicht…

Pfeile flogen durch die Luft. Orks schrien und griffen sie in wilder Raserei an.

Ruhm und Ehre! Oder Tod und Vergessen?

Erschöpft lässt sich Ragnar am Lagerfeuer nieder. Erschöpft! Wann war das letzte Mal ein Thorwaler erschöpft? Vermutlich am Ende der Überfahrt aus den Güldenlanden! Andererseits, wer in so kurzer Zeitfolge so häufig das Salz in Swafnirs Reich riechen konnte, der durfte es sich erlauben erschöpft zu sein – selbst als Thorwaler. Sogar selbst als Thorwahler aus Enqui. Und bekanntlich sind das die Ausdauerndsten. Ein wenig strafft sich Ragnars Sitzhaltung. Dieser Wald hat seinen Namen redlich verdient. Es fing ja alles sehr angenehm an. Gut, die Flussüberquerung lief nicht optimal für mich, aber die beiden Scharmützel mit den Wölfen waren doch amüsant! Und sie scheinen einen ganz angenehmen Nebeneffekt zu haben. Wendeline scheint mir nicht ganz abgeneigt zu sein. Und sie ist eine sehr ansehnliche Dame. Was wohl Karan davon halten würde? Warum mach ich mir eigentlich in solchen Situationen immer Gedanken über Karan? Gut, ich mag ihn und er liegt mir sehr am Herzen, aber ich kann doch machen was ich will! Bei ihm weiß man aber auch nie, woran man ist. Aber eigentlich ist das derzeit nebensächlich. Ich muss scheinbar an diesem Ort meine ganzen Gedanken auf mein Überleben fokussieren. Ja, die ersten beiden Wolfsangriffe waren nett. Aber der dritte? Arg! Ich schäme mich so! Ausgerechnet ich werde von ihnen überrascht! Langsam reicht es mir andauernd gerettet zu werden! Karan, Ludevico, Wendeline, in wessen Lebensschuld soll ich denn noch stehen!? Wenigstens beim Oger konnte ich mal etwas behilflich sein. Wobei ich finde, dass ich dieser Gruppe mehr helfe, als sie mir zugesteht. Ich habe ja nur eine Brücke gebaut, einen Djinn besiegt, unsere Sachen getrocknet, die Wölfe verjagt, den Esel gerettet und wer weiß was noch. Aber wahrscheinlich ist es die Angst vor unbekannten Mächten, die die Gruppe sich zurückhalten lässt. Wobei sie sich ja dahingehen auch schon etwas geändert haben. Wie dem auch sein. Wie sagte mein Vater immer? Vergiss den gestrigen Ärger, wenn morgen Gefahr dich bedroht. Und das tut sie ja wohl, wenn man bedenkt, dass wir durch einen Wald voller Orks marschieren wollen. Ragnar nesselt an seinen Taschen rum und holt zwei Holzscheiben hervor. Ah meine geliebt Vargruna! Das beste, was uns die Götter nach Dere geschickt haben. Sollen die Orks nur in Scharen kommen. Mit dir in meinen Händen droht mir keine Gefahr. De döds dread is död. Hahaha. Wir werden hier nicht sterben und von der Welt vergessen werden! Nein, wir werden diese Quelle finden und zurückkehren. Und es werden Lieder auf uns gesungen bis in alle Ewigkeit! Plötzlich steht Ragnar auf und sieht sich um. Pünktlich zur fertigen Suppe.

Gedanken eines Wildnisreisenden

Später am Abend, als die Gruppe sich wieder in einem gemeinsamen Lager einfand, entfernte sich Ludevico unter einem Vorwand ein paar Schritte davon. Trotz seiner Bemühungen, sich in die Gruppe einzubringen, fühlte er sich doch ein wenig hilflos und verloren. Scheinbar war diese Umgebung nicht für ihn gemacht. Trotz des Versuchs, Karan etwas Wissen über das Überleben im Wald abzuringen, kam er sich vor, wie ein Fisch, der versuchte, einen Berg zu erklimmen. Bei dem Gedanken schaute er zum Lagerfeuer, auf dem Wendeline ein Süppchen zubereitete, während ihm der Magen knurrte.

Längerfristig musste er seinen Platz in der Gruppe zumindest für die Zeit im Wald neu definieren. Eigentlich war er gewohnt, mit anderem Material zu arbeiten. Er wollte niemandem zur Last fallen und das tat er gerade offensichtlich, so seine Meinung. Die Familie der Eichauers hatte schon immer sehr viel Wert darauf gelegt, die eigenen Wurzeln zu ehren, schließlich waren seine Vorfahren auch Holzfäller. Nein, er durfte sich nicht wegen ein paar Unwägbarkeiten geschlagen geben!

Und dann waren da noch diese Wölfe. Einem halbwegs intelligenten Schurken konnte er gewiss weißmachen, dass die Vereinbarung nicht sofort einzulösen war, sondern erst in einiger Zeit, da nichts vereinbart worden war, Doch diesen wilden Tieren? Es war sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis sie wiederkommen und ihren Tribut fordern würden. Und dieses mal würde er sich nicht rausreden können. Sie sollten auf einen neuen Angriff vorbereitet sein.

Er hatte Wendeline erzählt, dass er aus purer Ablenkung von seinen familienpolitischen Pflichten auf die Suche nach dieser Quelle mitgekommen ist; doch fragte er sich, ob nicht das Wasser dieser Quelle, vielleicht auch erst mit Lysandras Hilfe, ein Heilmittel für den Status seiner Mutter war. Denn so wenig er sie mochte, konnte er sie bei dieser Gelegenheit schlecht einfach ihrem Schicksal überlassen. Doch zunächst mussten sie diese Quelle einmal finden und lebend aus dem Wald herauskommen. Wer weiß, was sie noch erwartete. Der Oger hat gezeigt, dass die Gruppe, wenn sie gut zusammenarbeitet, durchaus in der Lage ist, sich gegen die hiesigen Lebewesen zu erwehren.Das ist das einzige, was sie behalten müssen. Denn vorbereiten kann man sich leider nicht, wenn man nicht weiß, was einen erwartet. Bevor er noch weiter grübeln konnte, fasst ihn jemand auf die Schulter. „Ludevico, das Essen ist fertig“ sagte eine Frauenstimme. Als er sich umdrehte, nahm er eine lächelnde Wendeline wahr. „Natürlich“ sagte er lächelnd und begab sich mit ihr zu den anderen ans Lager.

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