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Andersphärisches – Artefakte der göttlichen Mission

Einleitung der Göttermission

Von den Zwölfen auserwählt, vom Chaos verfolgt. Das sind sie, die Helden auf der göttlichen Mission Aventurien zu retten.

Alles fing damit an, dass einige Personen Amulette erhielten, welches die Auserwählung der 12 Götter beweist. Später, wenn sich der Träger des Amulettes als würdig erweist, erhält er von seiner erwählten Gottheit einen mächtigen Gegenstand, der ihm hilft die vor ihm liegende gefährliche Mission zu erfüllen.

Gottheit/

Dämon

Auserwählte Person göttliches Artefakt gefallene Anker
Praios/

Blakharaz

unbekannt/

unbekannt

Goldenes Schild des Praios, in den Händen der Praioskirche zu Ferdok/

unbekannt

Rondra/

Belhalhar

Sieghelm G. vom Spichbrecher/

unbekannt

Donnernder Wächter der Ehre (Custoris) in den Händen des Erwählten/

unbekannt

Tornado (Turnaak’riin der Seelenfresser), Igan (Irk’raan die Dornenzunge)
Efferd/

Charyptoroth

Mædnir “der Bär” Hasgarsson/

unbekannt

…; einhändige Axt/Efferdbart, in den Händen des Erwählten/
unbekannt
Travia/

Lolgramoth

Nehazet ibn Tulachim/

unbekannt

unbekannt/

unbekannt

Boron/

Thargunitoth

Bothor dylli Memnos/

unbekannt

Sprechender Schädel eines Borongeweihten,in den Händes des Erwählten/

unbekannt

Matral? Tramal?
Hesinde/

Amazeroth

Jane Pedderson/

Vidkun (Quitlinga)

Buch aus dem Haar der Hesinde, in den Händen der Erwählten/

Iribars Spiegel

Saria Fuxfell (Sara’kiin die Limbusverzehrerin)
Firun/

Belshirash

Azina saba Belima/

unbekannt

Runenspeer Firuns, in den Händen der Erwählten/

unbekannt

Tsa/

Asfaloth

Nicolo de Castelani?/

unbekannt

Tsas Kerze, in den Händen des Erwählten/

unbekannt

Phex/

Tasfarelel

Dara Angbarer?/

unbekannt

unbekannt/

unbekannt

Peraine/

Belzhorash

unbekannt/

unbekannt

unbekannt/

unbekannt

Ingerimm/

Agrimoth

unbekannt/

Azzaroth der Weltenbrenner (Azzitai)

unbekannt/

unbekannt

Rahja/

Belkelel

Delia al Cumrat bân Rezzan/

unbekannt

unbekant/

unbekannt

Ehemalige (unwürdige) Träger der Amulette:

Rondra:

  •  Tornado alias Turnaak’riin der Seelenfresser – † 3. Phex 1026 n. BF – Turnaak’riin im Kampf besiegt und Tornado gerichtet durch Sieghelm Gilborn von Spichbrecher (Erwählter Rondras)
  • Igan alias Irk’raan die Dornenzunge – Igan hat Irk’raan am 3. Phex 1026 n. BF besiegt (körperlich und gesinnungstechnisch)

Hoffen wir für ganz Aventurien, dass die Auserwählten siegreich sind, denn sonst wird das Chaos herrschen! Am Morgen des 24. Firun 1026 n. BF in Mahtab offenbart sich den Helden erstmals das Ausmaß ihrer Mission. Isaria, mächtige Hexe, Oberhaupt des Zirkels der linken Hand und Mutter Delias sprach völlig entrückt folgende Prophezeihung der Zwölfe aus:

„Zwölf Peiniger wüten in den Ländern Aventuriens.

Und zwölf Gesandte stellen sich ihrem Schicksal.

Von den Göttern auserwählt, sind sie allein befähigt ihre Gegner zu vernichten.

Scheitern sie, versinkt ganz Aventurien im Chaos.

Seid bereit, wenn der dunkle Tag anbricht.“

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Auszug aus dem Brief … von Spichbrecher an seinen Enkel Traviaholt von Spichbrecher, Bruder im Wolfskopfkloster, Empfangen am 29. Tsa 1026 n. BF

…. fehlt noch

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Hier nun, die bisher bekannten göttlichen Artefakte im Detail

Der Runenspeer Firuns

Im Besitz von Azina saba Belima

Der Träger des Speers bekommt einen KO Bonus +1 und verleiht ihm zunehmend eine Immunität gegen Kälte.

Firuns Speer gilt als permanent geweiht.

Andere, die nicht von den Zwölfen erwählt wurden, erliegen der Kälte, wenn sie diese Waffe berühren.

Die Geschichte der Erwählung

Bereits im zweiten Jahr nach ihren Aufbruch in unbekannte Gefilde schien es erneut, als sei der Weg der jungen Falknerin nicht der, den sie und ihre Familie anfangs im Sinn hatten. Nicht das Höfische Getue sollte ihre Zukunft sein. Nein. Einer der Zwölfe, der weiße Jäger Firun persönlich, erkor sie zu  seinem Schützling. In einer schwarzen Nacht im Jahre 1023 nach Bosparans Fall ereile Azina eine Vision, fast so klar wie die Realität vor dem Auge eines Magiers und doch so nebelig wie die tiefen Täler des Rashtulswalls. Ein Verhüllter Mann übergab ihr ein Amulett aus reinstem Bergkristall. Funkelnd in der Nacht, war sie nun erkennbar. Sie war auserwählt.

Später, im Jahre 1024 nach dem Falle Bosparans, lag der Speer des Alten vom Berg höchstpersönlich knapp über einer Kreuzung magischer Kraftlinien sicher verwahrt auf einem schnödem Holztisch in den gesicherten Kellern der Burg Friedstein in der Baronie Hammerschlag und wartete auf seinen auserwählten Träger. Dank einer göttlichen Fügung gelangte der Runenspeer in die Hände des Schützlings und wart von nun an als mächtige Waffe geführt.

Es trug sich jedoch zu, dass ein Auftrag Azina und ihre Gefährten über den Rashtulswall nach Aranien führte. Inmitten eines Kampfes mit einem Dutzend wilder Harpyien entglitt aufgrund der Enge eines Felsvorsprunges der kostbare Speer aus den Händen der jungen Frau und landete zu ihren Füßen auf dem lockeren Geröll. Azina vermochte es nicht den Speer mit einer um sich schlagenden Harpyie auf den Schultern aufzuheben. Es schien als schätze Firun diese Schwäche nicht. Und so entschwand die heilige Reliquie zurück in den Nebel woher sie gekommen war. Wütend über den Verlust zerschmetterte Sie die kreischende Harpyie an einem Felsen und schwor sich, nie wieder Schwäche zu zeigen!

Einen ganzen Götterlauf später, im Praios des 1026 Götterlaufes nach Bosparans Fall, nachdem Azina viele Male heftigen, blutigen und sonstigen Willen schwächenden Strapazen trotzte, gewährte Firun ihr abermals die Gunst den Speer zu führen. Sie erhielt ihn letztlich aus den Händen des Beys von Khorestan. Ob sie sich ihm diesmal als würdig erweisen wird, kann erst die Zukunft offenbaren.

Im Phex des 1026 Götterlaufs nach Bosparans Fall, trifft Azina, deren Titel sich als Botin Firuns zusehens festigt, nach einem heftigen Kampf mit Shakriin Boran in den Trollzacken auf Garnan, der sie beide gesund pflegt und Azina im Sinne Firuns trainiert. Er lehrt sie, auf ihr Innerstes zu hören und ihre zweite Sicht als Gabe zu nutzen. Damit kann sie verschiedenes Wirken auf Dere in verschiedenen Farben sehen, was ihr für die Jagd sehr zuträglich sein wird. Auch lehrt er sie einige besondere Fähigkeiten. So kann sie sich nun mit einer schützenden Schicht aus Eis umgeben und ihren Speer aus einiger Entfernung zu sich rufen, aufdass sie ihn nie mehr verlieren möge.

Der Donnernde Wächter der Ehre Rondras

Im Besitz von Sieghelm Gilborn von Spichbrecher

Donnernder Wächter der Ehre 004Der Träger des Schwertes bekommt einen MU Bonus +1 und seine nahen Gegner erleiden einen MU Malus von -3

Der Donnernde Wächter der Ehre gilt als permanent geweiht.

Andere, die nicht von den Zwölfen erwählt wurden, vermögen diese Klinge nicht zu führen, da sie nicht an der geführten Position verharren mag.

Die Geschichte der Erwählung

Der junge Junker von Hochstieg, Sieghelm G. von Spichbrecher, machte sich einst auf dem Weg fort der Heimat, um sich durch ruhmreiche Taten in den Ritterstand zu avancieren. Mitten in einem harten Gefecht gegen eine marodierende Bande von Orks in den Wäldern der Baronie Hammerschlag um 1025 n. BF, in dem er und seine Kamerade zu unterliegen drohen, verschwand er zusammen und doch getrennt mit Adeptus Nehazet ibn Tulachim vom Ort des Geschehens und erlebte eine Vision von einem nebelumwaberten Steinkreis, indem ein verhüllter Fremder ihm ein Amulett aus reinstem Silber überreichte. Er war auserwählt! Noch ehe er begriff, was geschah, erblickte sein Auge die Rückansicht jener zwei Orks, die ihm gerade eben noch tödlich bedrängt hatten und nun keine Zeit mehr fanden, sich über sein plötzliches Verschwinden wundern. Schließlich gingen Sieghelm und seine Gefährten siegreich aus dem Kampf hervor. So wie es die Leuin beabsichtigte!

Noch in der gleichen Baronie, auf dem Gestüt derer von Rahjaweiden, sah Sieghelm das Schwert zum ersten Mal. Es wurde nach einem Turnier von fremder Hand mehr schlecht als recht geführt. Obwohl er ahnte, das dieses Schwert für ihn bestimmt war, schwieg er jedoch voller Demut vor der Leuin und widmete sich anderen schwerwiegenden Aufgaben, die ihn rasch ablenkten.

Einen ganzen Götterlauf später erhielt Sieghelm die Chance sich zu beweisen! Bibernell von Hengisford, die Meisterin der Senne Süden, die Vertreterin des Schwertes der Schwerter in Aventuriens Süden und Träger des legendären Doppelkhunchomers Rishal, ordnete der Donnernden gehorchend ein außerplanmäßiges Turnier auf den Dreisturmfeldern vor Baburin an, um den Würdigen zu finden. Angelockt von diesem rondrianischen Spektakel ließ Sieghelm es sich nicht nehmen an dem Turnier teilzunehmen. Einen ganzen Mond dauerten die Kämpfe an, bei denen der Junker nach stehts harten Gefechten als Sieger vom Platz geht und schließlich das Turnier überragend gewann! Einzig dem aktuellen Baburiner Champion, Praiodan Lonnert, hatte er im Zusatzkampf um den Titel noch nichts entgegenzusetzen. Dennoch ist die Meisterin der Senne Süden auf den jungen Mann aufmerksam geworden und lud ihn und seine Gefährten in den Dreitempel der Rondra ein. Dort überreichte ihm Bibernell in einer prachtvollen Ehrfurcht gebietenden Szeremonie den Donnernden Wächter der Ehre. Nach seinem Ergreifen erstrahlte der, nur von Kohleschalen erhellte, Tempel urplötzlich in gleißendem Silber. Und sogleich wurde Sieghelm eine zusätzliche Ehre zuteil: Noch ehe sich die Augen der Zeitzeugen von dem silbernen Blitz erholt hatten, griff die Meisterin persönlich den Träger vom Donnernden Wächter der Ehre mit Rishal an, um zu prüfen, ob er des Schwertes würdig war. Mächtige Donnergrollen begleiteten die kreuzenden Klingen und kundeten von Rondras Zustimmung. Nach diesem letzten bestandenen Test segnet Bibernell alle Gefährten und verspricht ihnen den Beistand der Rondrakirche bei ihrer gefährlichen Mission und wünscht ihnen vor allem viel Erfolg im Namen Aventuriens!

… Buch aus dem Haar der Hesinde

Im Besitz von Fräulein Jane Pedderson

Der Träger des Buches bekommt einen KL Bonus +1

Das Buch aus dem Haar der Hesinde gilt als permanent geweiht.

Andere, die nicht von den Zwölfen erwählt wurden, vermögen es nicht zu öffnen.

Die Geschichte der Erwählung

Die wissbegierige Privatlehrerin Jane Pedderson machte sich vom Bornland aus, auf dem Weg die Welt zu erkunden und Wissen anzuhäufen. Nachdem sie viele Abenteuer erlebt hat, u. a. die Durchwanderung der Khom und die Erklimmung einiger Bergmassive im Ehernen Schwert, ist sie am 26. Boron 1026 n. BF in Zorgan mit ihrer derzeitigen Reisegruppe in einen Disput verwickelt, der zu eskalieren droht. Gemeinsam und doch getrennt entschwinden sie für einen kurzen Augenblick aus Dere und sehen sich in einem nebelumwaberten Steinkreis einer schwarzen Gestalt gegenüber, die Unverständliches zu ihnen spricht und drohend die Hand nach ihnen ausstreckt. Ehe sie sich versahen, trägt nun auch Jane Pedderson ein Amulett, das sie als Auserwählte Hesindes kennzeichnet. Durch diese göttliche Fügung vereint, wird der Disput mit den anderen Erwählten eingestellt und die Gruppe geeint.

Bereits  am 30. Tsa des gleichen Jahres schickt es sich an, dass einige der Erwählten sich unter dem Roten Riesen, Trollzacken, Darpatien, befinden und vor unmöglichen Problemen stehen: Eine Horde Rattendämonoide hält mehrere hundert menschliche Sklaven gefangen zum Abbau von Blutmarmor/Teufelseisen. In einer angrenzenden 3500 Jahre alten Zwergenfeste finden sie ein Heiligtum der Hesinde. Erst nach Beantwortung von fünf wissenschaftlichen Fragen, wird ihr der Zugang gewährt. Drinnen findet sie auf einem steinernen Altar ein Buch aus dem Haar der Hesinde. Ehrfürchtig nimmt sie es an sich und dankt ihrer Göttin für diese Ehre.

Das Buch sollte auch sogleich zum Einsatz kommen: Mit Hilfe der Fähigkeit der Realitätsveränderung durch argumentiertes Formulieren und des kämpfenden Lichtkriegers gelingt es den Helden das Gebiet von den Dämonen zu befreien. In einer glohreichen, siegreichen verlustreichen – in den Legenden wohlbekannt als – Schlacht unter dem Berge.

Nun strebt die Auserwählte der Allwissenden noch höherem Wissen nach, zum Wohle Deres.

… Axt/Efferdbart des Stürmischen

Im Besitz von Mædnir “der Bär” Hasgarsson

Der Träger des Buches bekommt einen … Bonus +1

Die Axt/der Efferdbart des Stürmischen gilt als permanent geweiht.

Andere, die nicht von den Zwölfen erwählt wurden, vermögen es nicht …

Die Geschichte der Erwählung

Mædnir, Thane von Vidsand und ehem. Jarl von Skjellsgrond, … 

zuvor streng swafnir-gläubig … nun konvertiert

Je nach Situation kämpft Mædnir mit einer Einhändigen Axt oder mit einem gezackten Efferdbart auf Efferds Wogen.

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