Neueste Kommentare

Patrizier Stordan

StordanStordan R. von Spichbrecher

Charakterbogen: X

Stordans Vergangenheit

Stordan Reo von Sprichbrecher wurde irgendwo in der Nähe von Perricum, im Jahre 974 BF geboren. Er ist ein Spross einer noch recht jungen Dynastie Adeliger Barone aus dem Fürstenstum Darpatien. Sein Vater, Eberhelm H. von Spichbrecher, war der Zweitgeborene Sohn des Dynastiegründers. Stordan wurde geboren als sein Vater selbst erst 21 und seine Mutter Yolande 23 Götterläufe alt war. Zu dieser Zeit befand sich die frischgebackene Familie noch im Familienstammsitz in Dettenhofen, einem kleinen Städtchen am Ochsenwasser. Als seinem Vater klar wurde, dass er mit keinen Titeln betraut werden würde, beschloss er – gemäß der Tradition dieser Familie – sich dem Fuhrmannshandwerk zu verschreiben, da ausreichend Geld vorhanden war wurde er auf privatem Wege zum Kaufmann ausgebildet. Als Stordan 6 Götterläufe alt war, erwarb sein Vater seinen ersten Kastenwagen. Er versuchte sich zuerst im kleinen, Inländischen Handel und bereiste die umliegenden Städte. Doch schnell wurde klar, dass das Große Geschäft mit dem Fernhandel zu machen war. Teils mit eigenem Geld, und teils mit finanzieller Unterstützung seitens der Familie wurde dann im Jahr 984 BF ein ganzer Handelszug finanziert, mit mehreren Pferdekarren, Kastenwägen und eigenen Wachen. Während dieser Zeit, denn der kleine Stordan war bei den Reisen stets dabei, lernte er viele unterschiedliche Orte kennen, blieb jedoch aus Sicherheitsgründen immer in der Sicherheit der Gesellschafts der Leute des Handelszuges. Genoss so jedoch den Vorzug das Gewerbe seines Vaters hautnah mitzuerleben.

Stordans Geschwister, der 979 geborene Haldan Parinor, und seine 984 geborene kleine Schwester Leonore Dextra, waren selbstverständlich auch stets mit auf Reisen. Vorallem mit seinem jüngeren Bruder Haldan verstand sich Stordan sehr gut. Sie waren wie Pech und Schwefel, hielten stets zusammen und waren selten getrennt unterwegs.

Die Götterläufe vergingen, Jahr um Jahr reiste der große Handelszug zwischen dem Horasischen Vinsalt, der Küstenstadt Perricum, und sogar von der Aranischen Stadt Baburin bis zur Reichsstadt Greifenfurt hin und her. Stordans Vater errang während dieser Zeit einen nicht zu verachtenden Wohlstand. Weitere Handelszüge wurde gekauft, so dass mehrere Gruppen gleichzeitig unterwegs waren. Als Stordan 23 Götterläufe alt war, war ihm das Handelshandwerk seines Vaters so sehr ins Fleisch und Blut übergegangen, dass sein Vater ihm sogar die Führung eines eigenes Handelszuges anvertraute. Fast zwei Götterläufe lang bereiste Stordan so die Handelsroute zwischen Vinsalt und Gerifenfurt, bis seim Vater sich dazu entschloss der Fernhandelei endlich ein Fundament zu geben. 1000 BF gab Eberhelm einen Handelskontor in Greifenfurt in Auftrag, der einen Götterlauf später fertiggestellt wurde. Stordans Vater ließ sich dort nieder und verwaltete fortan die inzwischen acht verschiedenen Handelszüge aus dieser zentralen Lage – vorallem auch weil Stordans Vater zunehmend über Schmerzen im Rücken und in den Gelenken klagte. Greifenfurt sollte zentraler Umschlagplatz werden, der Kontor „Spichbrecher“ diente also nicht nur als verwaltungsgebäude, sondern auch als Lagerstätte und zentrale Achse des Landes von wo aus die aus dem Ausland gekauften Waren umgeschlagen wurden um dann weiterverteilt zu werden.

Stordans Führung des Kontors

Stordan wurde im Alter von 27 Götterläufen mit dem Gesamten Umfang des Handelshauses beerbt. Sein Vater starb nach längerer Krankheit im Jahre 1006 BF. Stordan übernahm die Geschäfte in Greifenfurt, während er seinem jüngeren Bruder Haldan, der ebenfalls Kaufmann wurde, den frisch gekauften Kontor in Perricum anvertraute. Leonore, die dem ganzen nichts abgewinnen konnte, blieb in Greifenfurt und sorgte sich fortan um die trauernde und ebenfalls nicht mehr ganz gesunde Mutter der drei Kinder.

Unter Stordans Führung wurde 1008 BF ein Kontor in Horasischen Vinsalt errichtet, um so nicht nur eine Zufuhr an exquisiten Waren von dort zu gewährleisten, sondern auch um Mittelländische Waren ins Horasreich bringen zu können. Anfang 1012 BF wurde dann der nächste Kontor in Aranischen Zorgan errichtet, ein erfahrenen Kämmerer wurde mit der Leitung vor Ort betraut. Der Zeitpunkt der Gründung war jedoch denkbar ungünstig, denn während Stordan sich Zorgan aufhielt, wurde Greifenfurt zusammen mit dem Hauptkontor von Schwarzpelzen während des 3. Orkensturms eingenommen. Stordans Familie schafft es nicht rechtzeitig heraus, wovon er erst mehrere Monde später erfuhr.

Stordan während des 3. Orkensturms

Stordan erfuhr wegen seines Aufenthalts in Aranien erst sehr spät von der Belagerung seiner Heimatstadt. Im Hesinde des Jahres 1012 reiste er zurück und versuchte auf eigene Faust sich durch die Finstermark durchzuschlagen um bis nach Greifenfurt zu kommen – was ihm missland. Verletzt und resignierend schloß er sich dann dem II. Freiwilligenregiment in Gareth an, mit der Motivation in den Reihen des Militärs eine Möglichkeit zu finden nach Greifenfurt vorzustoßen. Er nach an der Schlacht auf den Silkwiesen teil, als Führer des 4. Haufens des III. Banners. Zusammen mit einigen anderen überlebt er die große Schlacht und wurde sogar Teil einer Geheimoperation die in der Nacht versucht den orkischen Hexer zu töten. Noch in der Nacht stieß Stordan mit teilen seines Haufens hinter die feindlichen Linien vor, überstand ein sich erhebenen Meer aus Untoten und tötete zusammen mit Spektabilität Saldor Foslarin und Prinz Brin von Gareth einen wichtigen orkischen Tairach-Priester (vermutlich Uigar Kai).

Im laufe des Mondes wird er noch von Prinz Brin persönlich zum Leutnant des Kaiserlich Garethischen Garde befördert, von der KGIA rekrutiert und mit einem Geheimauftrag versehen: Die Befreiung des inzwischen gefallenen Greifenfurts. Es gelang ihm zur Stadt zu kommen, wo er sofort Kontakt zu seiner Familie aufnahm; denen es allen den Umständen entsprechend gut ging. Stordan erklärte den Magistraten Glombo Brohm, welcher nur kommissarisch über die von Orks besetzte Stadt Greifenfurt verwaltete, zum Kollaborateur und ermordete ihn zum Wohle der Stadt. Stordan übernimmt daraufhin die Ämter des Magistraten und somit die Verwaltung der Stadt. Am 24. Phex wird der Magistrat durch einen Brandanschlag zerstört, in den dabei entstehenden Wirren verschwindet Stordan.

Im Geheimen gelang es ihm einen Handel mit Zerwas dem Henker abzuschließen, der beinhaltete, dass Zerwas seine inzwischen in der Festung gefangen gehaltene Ehefrau Gylwana befreit. Zerwas erfüllte seinen Teil des Handels – Stordans Teil der Abmachung musste jedoch nie erfüllt werden, da „Der Gehäutete“ von Stordans ehemaligen Gefährten auf dem Platz der Sonne getötet wurde. Stordan gelang es zusammen mit seiner Mutter und seiner Frau (die kleine Tochter wurde schon Tage zuvor in Sicherheit gebracht), unbemerkt aus der Stadt zu fliehen.

Stordans Familie

Stordan lernte während einer Handelsreise ins Horasreich, als die Familie noch keinen eigenen Kontor hatte und er mit der Führung eines eigenen Handelszuges betraut war, in einem Dorf nahe Vinsalt seine spätere Ehefrau kennen: Gylvana Gozzi. Fast zwei Götterläufe nachdem der Kontor in Greifenfurt gebaut wurde, besuchte er sie bei jeder Reise die er nach Vinsalt unternahm. Kurz vorm Tode seines Vaters, also 1005 BF, machte Stordan einen Antrag und ging mit ihr kurz danach den Traviabund ein. Gylvana, die eine bürgerliche und noch dazu eine Horasierin und keine Mittelländerin war, wurde zwar im nahen Familienkreis akzeptiert, doch im traditionellen Teil der Familie wurde dies abfällig zur Kenntnis genommen. Der Familienzweig aus Dettenhofen, würdigte dies auch indem sie nicht zur Hochzeit in Greifenfurt erschienen. Stordan zeugte mit Gylvana 1010 BF ihre gemeinsame Tochter Yolande Imperia.

Ein paar Worte sollte man nach übers Stordans Mutter Yolande verlieren. Sie stammt so wie fast alle Spichbrechers aus der Nähe von Rommilys. Sie stammt aus einer Familie niedriger Adeliger und hieß vorher Yolande von Schwanen. Die Hochzeit mit ihrem Mann und Stordans Vater Eberhelm war keine Liebeshochzeit. Yolande wurde aus finanziellen Gründen in die Familie Spichbrecher einverheiratet. Dennoch fanden Eberhelm und Yolande zueinander und wurde über die Jahre nich nur ein gut organisiertes, sondern auch ein sich liebendes Paar. Stordans verhältnis zu seiner Mutter war schon immer recht gut, vorallem auch deswegen weil seine Mutter ihm viel vom Kaufmannshandwerk seines Vaters vermittelte. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Stordan seine erste Tochter nach seiner Mutter benannt hat.

  • Torion I. Quanion von Spichbrecher – Begründer der Dynastie und Baron von Dettenhofen  |  Tsatag 915 BF – Boronstag 969 BF
  • Eberhelm Hal von Spichbrecher – 2. Sohn des Dynastiegründers  |  Tsatag 953 BF – Boronstag 1006 BF
  • Stordan Reo von Spichbrecher – 1. Sohn der 3. Generation und derzeitiger Meister des Handelskontors „Spichbrecher“ in Greifenfurt  |  Tsatag 974 BF –
  • Haldan Parinor von Spichbrecher – 2. Sohn der 3. Generation und Leiter des Handelskontors in Perricum  |  Tsatag 979 BF –
  • Leonore Dextra von Spichbrecher – 1. Tochter der 3. Generation  |  Tsatag 984 BF –
  • Yolande Imperia von Spichbrecher – 1. Tochter der 4. Generation  |  Tsatag 1010 BF –

Spichbrecher-Wappen-WeißStordans Familien- und Handelswappen

Mehr über den Stammbaum der Spichbrechers erfährt man hier -> klick mick

Das Familein- und Handelswappen prunkt über den Tor jedes Kontors den die Familie bisher gegründet hat. Das beinhaltet den Hauptkontor in Greifenfurt, den Kontor in Perricum, den Kontor in Vinsalt und den Kontor in Zorgan.

Diagonal geteilt, oben links ein goldenes Wagenrad auf rotem Grund und unten rechs zwei rote Schlüssel auf goldenen Grund. Die Geschichte der Familie Sprichbrecher hat ihre Wurzeln schon immer in der Nähe von Rommilys gesehen, da die beiden Herrscherfamilien in Rommilys jedoch die bedeutungsschwangere Familie Rabenmund und die Bregelsaums sind, ist die Familie Spichbrecher eher eine der unbekannteren im Fürstentum Darpatiens, auch wenn sie schon in der vierten Generation die Barone von Dettenhofen stellen. Das Wappen selbst symbolisiert mit den zwei Schlüsseln die tiefe Verbundenheit zu der Stadt Rommilys, die ebenfalls zwei rote Schlüssel im Wappen haben. Während das Rad die Wurzeln der Händlerfamilie symbolisieren soll, denn der Gründer der Dynastie wollte einst ein fahrender Händler werden.

  • Hauptkontor Greifenfurt (Seit 1001 BF) – Leitung: Großmeister Stordan R. von Spichbrecher
    • Kontor wurde am 24. Phex 1012 im Zuge der orkischen Besatzung aufgegeben.
  • Kontor Perricum (Seit 1004 BF) – Leitung: Meister Haldan P. von Spichbrecher
  • Kontor Vinsalt (Seit 1008 BF) – Leitung: Meisterin Nandora M. Prosperi
  • Kontor Zorgan (seit 1012 BF) – Leitung: Meister Tsadan Oberndorfer

Stordans Beziehungsindex:

Ardach Latason Delphinion Ui Niamad3

Das Verhältnis zwischen dem Efferdgeweihten und dem Travia- und Phexgefälligen Stordan ist sehr ambivalent. Sie kennen sich seit dem Feldlager auf den Silkwiesen im Phex 1012. Der eitle und junge Geweihte hatte sich freiwillig dem Heer angeschlossen und wurde Stordan als Korporal unterstellt. Leider kam es noch während der Ausbildungszeit immer wieder zu Befehlsverweigerungen und Zwistigkeiten zwischen den beiden Männern, welche für die Meinung zueiander abträglich waren. In Stordans Augen ist Ardach ein verzogenes Kind adeliger Abstammung, der es lernen sollte wann es besser ist zu schweigen anstatt mit einer Flut aus Worten aus sich herauszuplatzen und damit viel Schaden anzurichten. Stordans Vertrauen in den jungen Albernier ist spätestens seit seines Anmaßenden Verhaltens in seinem eigenen Heim und Kontor gebrochen – er muss sich erst wieder beweisen bevor er ihm wieder vertraut.

Lumin von den Flammen6

Stordan kennt den Magier aus Drakonia seit dem Feldlager auf den Silkwiesen. Dort wurde er ihm als Korporal unterstellt, was – wie sich erst später herausstellte – für die Schlacht sehr hilfreich war. Immer wieder versuchte Stordan den Adeptus der Hochgebirgsakademie einzubinden, doch leider scheiterte das häufig an dessen Weltfremdheit. Stordan sieht den elitären Magier als gesellschaftliche Katastrophe an, ist sich dessen Fähigkeiten im Kampf jedoch bewusst und versucht diesen Potenzial gezielt einzusetzen. Es bleibt abzuwarten wie sich das Verhältnis zwischen den beiden weiter entwickelt.

Rontja von Bregelsaum9

Stordan lernte Rontja nach der Schlacht auf den Silkwiesen kennen, sie wurde Teil der KGIA-Truppe welche von Helme Haffax dazu beordert wurde Greifenfurt zu befreien. Schnell stellte sich heraus, dass Rontja Stordans Nichte 2. Grades ist und somit quasi zu Familie gehört. Doch über diesen anfänglichen Bonus hinaus, stellte sich die junge Abkömmin der Rommilyser Kriegerakademie auch noch als kampferprobte und galante Frau heraus die sich zu gebärden als auch zu verteidigen weiß. Ganz in Travias Sinne, verbrüderten sich Stordan und Rontja mit der Zeit und waren häufig einer Meinung im Verlauf der Operation Greifenschlag – Nicht zuletzt wegen ihres tadellosen Verhalten in Greifenfurt. Inzwischen ist Stordan ihr Rat teuer und er schätzt sie für ihre Ehre und ihre Taten.

Stordans Zeitspiegel

22. Hesinde 974 BF – Stordans Geburt

10. Praios 980 BF – Stordans Vater kauft seinen ersten Kastenwagen und bereist mit dessen Frau und Stordan die Länder und Städte

29. Hesinde 997 BF – Stordan wird von seinem Vater ein eigener Handelszug übertragen. Er pendelt fortan zwischen Vinsalt und Greifenfurt hin und her

10. Firun 1002 BF – Stordan lernt in einem Dorf nahe Vinsalt seine zukünftige Frau Gylvana Gozzi kennen.

12. Peraine 1005 BF – Stordan geht mit Gylvana Gozzi den Traviabund ein. Sie nimmt Stordans Familiennamen an und reist mit ihm in Zukunft gemeinsam

12. Ingerimm 1006 BF – Stordans Vater Eberhelm stirbt nach einer längeren Krankheitsphase. Stordan übernimmt daraufhin die Geschäfte und die Leitung des Kontors in Greifenfurt. Seinem Bruder Haldan übergibt er die Leitung des Kontors in Perricum.

29. Tsa 1010 BFYolande Imperia, Stordans erste Tochter, wird in Greifenfurt geboren.

27. Rahja 1011 BF – Stordan reist zu unruhigen Zeiten nach Zorgan um dort zusammen mit Tsadan den Kontor zu eröffnen und die Geschäfte aufzubauen, was sich als zeitaufwendig herausstellt.

06. Tsa 1012 BF – Stordan schließt sich nach einer mehrere Monde anhaltenden Suche nach seiner Familie der II. Freiwilligenarmee in Wehrheim an und marschiert mit ihr gemeinsam nach Gareth.

01./02. Phex 1012 BF – Stordan nimmt als Fähnrich des II. Freiwilligenregiments des III. Banners an der 2. Schlacht auf den Silkwiesen gegen die orkischen Horden teil. Er führt den 4. Haufen an Männer und Frauen in die Schlacht. Die Orks werden zurückgeschlagen. Noch in der Nacht stößt Stordan mit teilen seiner Lanze hinter die feindlichen Linien vor, übersteht ein sich erhebenen Meer aus Untoten und tötet zusammen mit Spektabilität Saldor Foslarin und Prinz Brin von Gareth einen wichtigen orkischen Tairach-Priester (vermutlich Uigar Kai).

02. Phex 1012 BF – Stordan wird wegen seiner Verdienste bei der 2. Schlacht auf den Silkwiesen von Prinz Brin von Gareth höchstpersönlich zum Leutnant des kaiserlich Garethischen Garde befördert.

17. Phex 1012 BF – Stordan wird Mitglied der KGIA im Rang eines Oberst. Unter dem Befehl von Oberst Marcian, reitet er in Tarnung zusammen mit teilen der Lanze von der Schlacht auf den Silkwiesen und weiteren neuen Begleitern über Wehrheim nach Greifenfurt – die Operation Greifenschlag beginnt.

23. Phex 1012 BF – Stordan erklärt den Magistraten Glombo Brohm, welcher nur kommissarisch über die von Orks besetzte Stadt Greifenfurt verwaltet, zum Kollaborateur und ermordet ihn zum Wohle der Stadt. Stordan übernimmt daraufhin die Ämter des Magistraten und somit die Verwaltung der Stadt. Am 24. Phex wird der Magistrat durch einen Brandanschlag zerstört, in den dabei entstehenden Wirren verschwindet Stordan.

Meisterinformationen:

  • Stordans Vetter (Cousin) Prinz Parzalon R. von Spichbrecher (Erbe auf den Titel von Dettenhofen [39 Jahre alt]) führt zwei Banner (100 Mann [leichte Infanterie und Bogenschützen]) zusammen mit einigen Haufen (250 mann) Landwehr aus Dettenhofen in den Krieg gegen die Schwarzpelze.
  • In Greifenfurt sitzen Stordans Frau Gylvana, seine zweijährige Tochter Yolande Imperia (kurz Yolly genannt) und seine 61-jährige Mutter Yolande fest.
  • Stordans Schwester Leonore Dextra von Spichbrecher, ihr Mann Alrik und ihre beiden Söhne sind noch rechtzeitig aus Greifenfurt entkommen, kurz bevor die Eroberung ihren Lauf nahm.

Schreibe einen Kommentar

Kommende Termine

  • Keine anstehenden Termine
AEC v1.0.4