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Jane

So viel zu tun

Mit eiligen Schritten eilte Jane den markt entgegen. So viel zu tun in so kurzer Zeit. Beim besten Schneider der zu finden war kehrte sie ein. „Hesinde zum gruße guter man ich habe leider einen eiligen Auftrag. Ich benötige zwei tuniken angemessen für die Therme gehalten in den Farben dieses Wappenrocks bis in zwei stunden. Eine für mich selbst und eine weiter für eine Begleiterin von mir deren maße ich hier niedergeschrieben habe.  Oh … und auch noch drei männliche entsprechende .. bekleidungstücke .. die Maße der drei Herren stehen hier ebenfalls drauf. Diese sind aber nur geschätzt last sie also ruhig etwas weiter ausfallen mit einem sanften Stoffgürtel wird das schon passen.“ Ein kleiner recht schwerer Beutel landete auf dem Tisch  “ Das hier sollte ausreichen für die Mühen … schickt es bitte zu dem Zelt des Ordensgroßmeisters vom Orden zum Schutze der Schöpfung auf dem Turnierplatz so schnell ihr könnt. Des weiteren benötige ich ein Kleid für den Ball, hmm meine Begleitern vermutlich auch aber ich werde das noch persöhnlich mit ihr abklähren. Das Kleid muss aber erst zum Ball fertig sein halt also etwas Zeit“

Während der verdutze schneider sich anschickte die Maße zu nehmen dachte Jane über die nächsten schritte nach. „Ich muss heute abend noch den wagen überprüfen.  … Azina finden und erfragen ob sie morgen intresse hat Teil zu nehmen ich hätte sie schon längst fragen müssen aber soviel ablenkungen. … hmm vielleicht sollte ich auch eine Tunika für Thornia anfertigten .. ich wette sie sieht umwerfend darin aus. Ob sie wohl eifersüchtige auf Sieghelm wird wenn sie erfährt wie entblöst er mich gesehen hat?“ Ein leichtes schmunzeln lief über ihre lippen. „Die Pferde sind schon besorgt ich sollte sie trotzdem noch durschcheken ob sie krank sind.“ … sie Blinzelte und lauschte nocheinmal auf die Frage von dem Schneider . „Ja ich denke das dunkle grün würde passend sein für das Kleid aber das Ordenswappen muss mit eingearbeitet sein, vielleicht auf dem Oberarm?“ „Welches Kleid sollte ich wohl morgen tragen … Ich muss unbedingt noch einen Brief an Thornia schreiben. …  Ob sie mich vermist?“ ….

 

Was wohl die Eltern davon halten

Auszug aus dem Tagebuch.

Was für ein Tag. Eigentlich wollte ich nur ein zwei Runden durchhalten. Präsenz zeigen und ein bisschen das Training zur Geltung bringen. Stattdessen stand ich plötzlich im Finale. Zusammen mit azina. Azina hat natürlich gewonnen. Sie ist so schnell und durchtrainiert und weis es sehr gut ihren Speer zu nutzen. Ich hätte vermutlich zu unrondianichen Mitteln greifen müssen wäre mir der sieg das wichtigste gewesen.

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie sich Azina noch entwickeln wird. Sie ist so erwachen für ihr alter aber ich frage mich ob da nicht noch große Zweifel lauern.

Auf jeden Fall sollte ich meinen Eltern mitteilen das ich erfolgreich an der turnai teilnehmen … was sie Wohl davon halten werden ….

Muss Schwimmen Lernen

2.Phex 1026. Die heißen Quellen sind eine angenehmer und wohltuender Ort. Sie haben mich für einen Moment die Strapazen der Letzten Tage vergessen lassen. Der Anblick der Nackten Dehlia war wie immer wohltuend ich denke meine Freundin weis genau welche Wirkung sie damit auf ihrer Begleiter erzielt. Es war angenehm die Beiden Bodenständigen alten Herren wiederzusehen obwohl ich auf den Anblick der nackten Körper der beiden hätte verzichten … das heist bei Hesinde nein … nur weil ich etwas abstoßend finde Sollte ich es nicht Ignorieren. Ich bin mir sicher das die Beiden ein gutes Beispiel für die Veränderung des Alters liefern. Ich sollte vermutlich um meine Zeichenkünste zu verbessern vermutlich auch Actbilder von Männer und Frauen im Alter machen. Trotzdem .. nun ich Schweife ab.

Das Problem mit den Trollzackern sollte mittlerweile gelöst sein. Es war relativ schmerzlos zumindest für Uns. Der in seiner Kultur bereits Todgeweihte Blut hat die Situation dem Schamane erklärt. Danach wurde er Rituell getötet wie es sein Glaube erfordert. Ich werde nicht darüber Urteilen wie es manch einer meiner Kollegen tun würde. Das Leben weit Oben in den Bergen ist hart, jemand verstümmeltes gefährdet die ganze Siedlung und anstelle ihn, in einen langsamen und qualvollen tot in der Verbannung zu schicken gibt man ihnen diesen Ausweg. Und trotzdem .. wäre die Situation nicht so dringlich. Ich hätte vielleicht einen Weg gesucht Blut von dem wert eines Lebens ohne Arm zu überzeugen.

Doch nun zum Grund weshalb ich mir diesen Moment nehme hier am Eingang dieser Unbekannten Ruine. Ich Muss Schwimmen Lernen. Ich kann nicht glauben das ich seit über fünf Jahren auf großer Abenteuerfahrt bin und es immer noch nicht geschafft hab Schwimmen zu lernen. Beinah wäre ich heute wegen meiner Unkenntnis in Schwimmen ertrunken. Nur dank in diesen Jahren angesammelter Vorsicht und Anleihen haben wir es durch die Höllen geschafft ohne das jemmand gestorben ist. Der Arme Traviahold ist beinahe ertrunken! Auch hat mir das Deutlich gezeigt wie wenig ich über die Auswirkung des ertrinken auf den Menschlichen Körper weis. Es muss doch möglich sein Luft mit einem nach unten zu nehmen. Ich frage mich auch woher das Dröhnen auf den Ohren Kommt das ich für eine Weile verspürt hab. Ich sollte darüber Nachforschen … doch genug davon es Scheint das Traviahold sich langsam erholt hat.

Der Berg ist Tot, lang lebe der Berg.

1 Phex 1026 nBf.

150 Personen sind aus dem Berg entkommen uns eingeschlossen. 150 … von den Ursprünglichen aber die mit uns den Kampf überlebt haben sind nur 45 wieder aufgestanden der Rest viel dem Dämon zum Opfer. Dem Zweiten Dämon, Sie Liegen noch immer verstreut über den Berg den wir konnten sie nicht mitnehmen. Mein entschluss steht fest ich muss es nurnoch mit Nehazet besprechen. In fünf Tagen wenn Sieghelm gerettet ist werde ich aufbrechen um eine Heilstätte aufzubauen in Shirda. Ein Haus des Wissen und der Heilung. An einem Ort wo die einzige nenenswerte Politik aus dem gespräch mit Nehazet bestehen wird. Ich will die Toten nicht vergessen doch bei Hesinde ohne den Zeitdruck, mit mehr erkunden hätten wir diesen verdammten beschwörungskreis endecken können ohne das die Sklaven sterben musten. Wir hätten diese Verdammten dämonen überraschen können und doch … Diesen Erd Dämon in seinem Element zu Besiegen .. es wäre unmöglich gewesen. Es War nicht das erste Mal das ich einem Dämon gegenüberstand aber dieser war defentiv einer der Mächtigsten die ich jeh gesehen oder darüber gehört hab. Wenn ich daran denke das der Herr von Flachkiesel ihn 80 Jahre Ignoriert hat frage ich mich ernsthaft ob er nicht … doch diese überlegung führt zu nichts … wir sind aus den Berg Raus und ich habe bei meinem ersten Militärichen Kommando fast 80% meiner Truppen verloren. Das später noch fast 100 aus den Quatieren gerettet wurden ändert an diesen anklagenden Zahlen nichts. Nun würde man sagen das eine ausgehobene Miliz einfach keinen Kampfwert hat aber trotzdem ich hätte mehr Retten sollen … es hätte möglich sein sollen … insbesonders Grombach. So Nerfig er war er wird mir fehlen, Wenn die Zeit Reif ist für solche besinnung werde ich defentiv vorschlagen ein Denkmahl zu seinen ehren zu errichten ich sollte noch ein zwei, Skitzen von ihm haben.

Mit einem Heer einem Gut ausgebildeten Heer in Rüstung und mit Schilden und Bögen. Hätte ich mehr oder weniger verluste erfahren? Hätte ich damit die Sklaven retten können oder wären es nur weitere Opfergaben für die hungrigen Mäuler des Dämon geworden? Diese Belagerungswaffen und Ratten, keine Stadt oder Festung hätte ihnen unvorbereitet wiederstehen können. Jede Mauer hätten sie erklimmen jedes Tor einreisen. War es gut das wir sie vernichtet haben mit dem Lumpenheer oder war es Falsch? Hätten wir warten sollen um sie mit Verstärkung zu vernichten? Hätte man uns überhaupt geglaubt? Ich bin mir sicher das mansch ein Stubenhocker meine Erzählungen als überblühenden Fantasie abspeisen würden und andere sich eher sorgen würden ob ich erobern will wenn ich um Verstärkung bitte. Ob sich viele überhaupt an mich Erinnern? … Ich will meine Eltern wiedersehen insbesonders nach all diesem Leid und Tot, ich denke das ich erst gen Norden reisen werde um nach Nordmark zu kommen, um mit ihnen alles abzusprechen und von meinen Plännen für diese Akademie zu erzählen. Ich frage mich ob sie Stolz oder ensetzt sein werden wenn ich meine letzen erzählungen Berichte. Dann muss ich nach Havena Reisen um zwei neue Bänder von  meinen Abenteuern rauszugeben und Meine Notizen von den eifrigen Brüder der Hesinde Kirche kopieren zu lassen. Dafür muss ich sie noch aufbereiten das Persöhnliche von dem Unpersöhnlichen Trennen. Dann werd ich in Havena veramte Bauern und Handwerker Sammeln für Nehazet .. Wenn er dem zustimmt. Es gibt immer ein paar freie die dem Stadtleben auf wiedersehen sagen wollen um freie Bürge eines eigenes Staates zu werden auch eines so kleinen wie Shirda und sie würden es unheimlich erleichtern die Akademi aufzubauen. Ich hoffe das ich bei all dem die ereignisse der letzten Tage verarbeiten kann. Und klarheit finden kann ob meine Entscheidungen und Handlungen die Richtigen waren oder nicht. … Vieleicht sollte ich auch mit den überlebenden reden und den ihre Meinung hören.

Ich werde heute noch den Göttern im Stillen Gebet für ihre unterstützung danken. Ohne ihr Eingreifen in Mindestens zwei Fällen wären es noch viel weniger die den Berg lebendig verlassen haben. Ich kann meinen Kolegus verstehen wenn er sagt das er Mehr Zeit braucht … die Ansicht von diesem Berg hätte ich nur zu gerne gezeichnet mit .. und auch ohne den Dämon auf diesem Bild.

Licht im Dunkeln

Verloren! Verloren und im Dunkeln füllte sich Jane. Umgeben von dem schlimmsten was sie kannte. Der Dunkelheit der Ungewissheit dem grauen das da liegen mochte. Umgeben von ihrer eigenen Fantasie und dem Albträumen der Vergangenheit. Verstärkt durch das was auch immer in diese Höhlen lauerte. Der Strahl der Magischen Laterne Huschte wie ein Irrlicht über die Wände.

 Wo war der Ausgang?? Wo War der weg den sie gekommen waren?? Wo war der Pfad zur Helligkeit?? Doch eine kleine Mahnende Stimme in ihrem inneren Schrie quasi gegen den Sturm der Emotionen. „Berühig dich! Dies ist nicht echt! Du bist nur gefangenen in dem Albtraum eines Anderen! Berühg dich! Erinnere dich an den Blauen Himmel, an den Sommerwind, an den Wind des Winters! Berühig dich denke an deine Freunde!“ Freunde! Dehlia war so nah doch .. verloren in der Dunkelheit verloren wie Sieghelm! Wie Kalkerib wie alle andern auch. „Beruhig dich! Sie ist nicht verloren Das ist nicht Echt!“

 Das Irrlicht zuckte immer noch über die Wände während Dehlia immer wieder versuchte auf sie einzuwirken. Wo? WO? War der Ausgang? Wo war der Weg raus aus dieser Dunkelheit? Wo war er? Hesinde Hilf…

Wärme in der Kälte

26.Tsa 1026

Wir haben ein kleines Lager errichtet in der Nähe der stelle die der Jäger markiert hat und vermutlich haben Azina und Dehlia die Höhle schon gefunden wir werden es am nächsten Morgen Überprüfen. Ansonsten verlief die Reise Recht ereignislos. Kalt aber angenehm. Die Weibelin Brauer hat offensichtlich ein Massives Kriegstrauma und ich konnte es nicht lassen es wenigstens zu versuchen ihr zu helfen. Ich bin guter dinge für den morgigen Tag.

28.Tsa 1026 Morgen

Der gestrige Tag wird mir noch lange in Erinnerung Bleiben. Ich fang am besten von vorne an. Wir haben mühselig die Hölle freigelegt, weit genug das man sie Betreten kann. Dabei hab ich ab und zu Schutt von einem Gebäude gefunden es kann also sein das sie mit Absicht verschüttet hatte. Dort drinnen fanden wir eine zugewachsene Mauer sowie insgesamt 3 Skelette und die Kleidung einer vierten Person, alle um die 100 Jahre alt dementsprechend Schlecht erhalten. Während ich zusammen mit Azina die Skelette untersuchte legte Sieghelm die Wand frei. Ich hab ihm nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt und wieder einmal ist jemand dadurch zu schaden gekommen. Warum hab ich nichts gesagt? Warum Hab ich gezögert ich bin so unkonzentriert in letzter zeit. Er berührte das Wappen, das in der Mitte des Textes war und verschwand. Mit einem Lauten kann und einer wuchtigen Luftexplosion die uns Alle zu Boden schleuderte . Warum er das unbedingt anfassen musste wissen die Göttern. Muss man alles wie ein Kleinkind angrapschen? Hatte ich ihn nicht gewarnt gehabt das dies eine magische Wand ist und möglicherweise eine Falle? Er ließ genau wie sein Vorgänger seine Klamotten da. Da aber weder Asche noch Harre, noch sonst irgendwas das ein normaler Körper beim tot zurücklässt vorhanden war und an der Wand von 9 tagen intensiver Qual geredet wurde bevor er sterben soll, gehen wir davon aus das er noch lebt. Um das ganze noch tragischer zu machen verschwand kurz darauf Kalkarib. Ich kann den Kerl nicht leiden aber ein verschwinden Mitten in der Eiswüste mit nur eine fünfzig Zentimeter großen Loch als Spur? Nein das geht ganz und gar nicht. Dehlia wirkt nach außen hin ruhig aber ich wette sie Brodelt vor Wut und Zorn, sowie Trauer und verzweiflung. Doch die Schicksals Schläge waren noch nicht vorüber.

Wir machten uns auf den Rückweg in der Hoffnung in Hochstieg einen Hinweis auf den verbleib der Erben desjenigen zu finden der diese Falle ausgelegt hat, sowie auch vielleicht von der Meisterin der Esse etwas darüber zu erfahren was diese Merkwürdigen, Menschen aufsaugenden, Löscher verursacht. Als wir uns zur Mittagsruhe danieder ließen wurden wir plötzlich von 10 Trollzackern angegriffen. Den Göttern sei dank hatte Bakus und somit auch Azina die sich annähende Truppe Bemerkt hatten. Trotzdem vermissten wir Sighelm schmerzhaft. Die Trollzacker stürmten an ohne das unsere kläglichen versuche der Verständigung etwas brachten. Sie zahlten dafür mit ihrem Leben, auch dank des Eingreifens von Jost der zusammen mit zwei Rekruten vorsichtig den Trollzackern gefolgt war. Ich selbst hatte das Missliche vergnügen gleich zwei von ihnen abzubekommen einer wie ich später zusammenreimen Konnte war der Anführer … doch ich will mich nicht zusehe damit beschäftigen wie dicht ich davor war in Hesindes Hallen einzukehren. Doch die Götter waren noch nicht fertig mit uns. Den als wir uns angeschlagen weiterbewegten kam es zu einem Schneesturm. Es war nicht der Schlimmste den ich je gesehen hab aber dieses Mal waren wir nicht geschützt durch Magie und sehr gute Ausrüstung, sondern angeschlagen und müde vom Kampf. Mühselig erreichten wir ein kleine Hölle wobei Traviahold unterwegs zusammenbrach und wir ihm auf der Bastmatte von Dehlia transportieren mussten. Den Göttern sei dank das sie immer noch klar denken kann.

Dort angekommen machten wir uns gleich dran ein Feuer zu entfachen mit den Kohlen die ich immer noch bei mir hatte. Wir bauten einen Kleinen Schutzwall aus Schnee, Durchgefrorenen wie wir waren, und liesen den Wind den Rest des Eingangs zuwehen bis auf ein Loch zu atmen und eins für den Rauch zum abziehen. Später Gingen Azina und Tornja nach draußen um Holz zu schlagen den die von mir mitgebrachte Kohle reichte leider nur einen Tag. Warum hab ich nicht auf mehr bestanden? Ich bin so nachlässig in letzter Zeit. Azina kam relativ unbeschadet zurück aber die weibelin war durchgefroren ich konnte nicht anders und haben sie von hinten umarmt und gewärmt. Hesinde Vergib mir trotz meiner schmerzenden Seite und trotz der bedrohlichen Situation war ich glücklich in diesen Moment zufrieden das wir noch leben. Zufrieden das ich jemanden interessantes in meinem arm halten kann die einfach nur meine Wärme und nähe spühren will zufrieden das ich es darf. Ich weis das die Weibelin vermutlich nicht, auf die selbe Art an mir interessiert ist und aller Wahrscheinlichkeit nie mehr als eine Freundin sein wird doch im Moment interessiert mich nur die Nähe und Geborgenheit die wir uns gegenseitig Geben.

Ich bin eingeschlafen eng umschlugen mit ihr ein nicht das ich eine große wahl hatte da sie sich im schlaff an mich geklammert hatte. Dehlia hatte uns mit den Schlafsack zugedeckt. Doch leider waren das Schicksal noch nicht fertig mit uns, den mitten in der Nacht verschwand Azina zusammen mit Bakus. Ich kann mir kein anderes Szenario vorstellen als das sie freiwillig gegangen ist ansonsten hätten sie und oder Bakus Alarm gegeben. Warum aber hat sie niemanden Bescheid gesagt? Warum ist sie ohne ein Wort und Spur verschwunden? Wenigstens eine Nachricht hätte sie hinterlassen können. Noch dazu war eins der Pferde war über Nacht gestorben. Wieder war ich zu abgelenkt gewesen um an das wichtige zu denken wir hätte vielleicht einen unterstand bauen können eine Möglichkeit die Höhle Nach außen zu erweitern so das die beiden Tiere überleben konnten. Rahja möge mir vergeben doch das einzige was ich mit dem Toten Tier tun kann ist es zu schlachten so das wir gutes Kräftiges Fleisch bekommen. vielleicht können wir das andere noch retten doch sehe ich wenig Hoffnung dafür.

Eine Hochzeit .. ein Neuanfang?

25.Firun 1026 n.BF

Es ist interessant .. welch ein unterschied solch eine Zeremonie haben kann. Ich mag den Kerl immer noch nicht aber .. Dehlia war wirklich glücklich. Es war keine berechnende Freude, keine falsche Bescheidenheit nichts in der Richtung. Sie war einfach richtig Glücklich so wie man es von einer Liebeshochzeit erwarten sollte. Und doch während ich mich sehr für meine Freundin freue, frag ich mich ob ich jemals auch nur annähernd ähnliches Glück erfahren werde. Ob meine Eltern sich freuen würden wenn ich eine Frau zur Braut wähle?

Vater währ bestimmt entsetzt aber das ist er ja recht leicht. Mutter hingegen … Mutter ist diejenige die es entscheidet. Und bei den Göttern die Novadische Matronin hatte wirklich etwas von meiner Mutter. Dieser Ernste finstere Blick der aber ein lächeln nicht verheimlichen konnte. Die Gewissheit das was sie sagt gilt. Vielleicht .. vielleicht ist es mal wieder an der Zeit nach Hause zu Reisen. Ob ich meine Freunde wohl dazu bewegen könnte mich zu begleiten? Hinein ins Bornland? Nun vielleicht nachdem wir in Drapahzien waren. Sie haben mir immer wieder erzählt von einem Freund aus dem Bornland dessen Hochzeit ich in Fassar miterlebt hatte. Vielleicht wohnt er auf der Straße gen Norburg so das wir ihn ebenfalls besuchen können.

Oder ist das zu egoistisch? Vielleicht sollte ich alleine reisen. Vielleicht sollte ich auch mein Hoffen und sehen hinten anstellen und mehr zeit mit den Lehren der Göttin verbringen. Was ist es das ich mich in letzter Zeit immer voller fragen finde? Nimmt mich die Hochzeit von Dehlia so mit? Oder weckt sie einfach nur selbst zweifel? Ich sollte bei Gelegenheit mit Dehlia darüber reden … falls sie als nun „Gläubige“ mit mir überhaupt reden darf.

Die Reise geht weiter.

12. Travia 1026 Bf.

Wir sind wohlbehalten in Ashakant angekommen. Ein sehr kleines verschlafendes Nest. Meine neue Schülerin Sulibeth saba Abdul bestaunt alles mit großen Augen die Welt fängt gerade erst an sich vor ihr zu öffnen. Ich hätte vielleicht erstmal mit Mutter reden sollen aber die Angelegenheit war da also habe ich sie ergriffen. Ich hoffe das meine Depesche zu ihr bald eintrifft.

13. Travia 1026 Bf.

Der Tag heute war interessant. Es fing damit an das Nehazet mal wieder nicht aus seinem Zimmer kam. Da wir seine Meditationen durchaus schon gewöhnt sind dachten wir uns nichts ungewöhnliches. Bald darauf erhielten wir Antwort auf sein letztes Experiment. Ein Gezeter und Geschrei kam plötzlich vom Innenhof. Als wir aus Neugier heraus nachsehen gingen stand dort ein imposanter Krieger der auch wenn er es niemals zugeben würde, extrem verängstigt und unsicher aber auch  aggressiv verlangte zu erfahren wo er den ist und was das soll. Was auch immer „das“ war. Da keiner der umstehenden Reisenden und Bauern sich durchringen konnte ihn auf Garthi anzusprechen entschloss ich mich das Wort an ihn zu Richten. Zum Dank richtete er seinen Anderthalbhänder auf mich .. ich werde diese adligen Krieger niemals verstehen.

Nach einer weile eines schlecht geführten Verhör gleichem Gespräches gelang es mir herauszufinden was den nun passiert war. Der Verehrte Junker Sieghelm von Spichbrecher zu Dettenhofen, Hauptmann der Infanterie zu Hammerschlag, war gerade mit irgendetwas beschäftigt gewesen als eine Luftelementar ihn Gepackt und nach Ashakant gebracht hatte. Es brauchte nicht viel Eingebung um das plötzliche erscheinen mit Nehazet’s Abwesenheit in Verbindung zu bringen, also fragte ich ihm ob er diesen kennen würde. Alleine seine Augen verrieten mir schon die Wahrheit. Doch als wir nachschauten wo den Nehazet blieb stellten wir fest das er wie tot auf seinem Bett da lag. Der Allwissenden sei dank das ich zu hause bei Meisterin Duwinde gelernt hatte den unterschied zwischen tot und der Schlafkrankheit zu erkennen. Doch Nehazets Anfall hätte nicht unpassender kommen können. Den dieser ungehobelte Klotz von einem Krieger wagte es tatsächlich mir zu drohen. Als ob ich und nicht seine merkwürdigen und scheinbar äußerst ungesunden Meditationen für seinen Zusammenbruch verantwortlich wären.

Da der Krieger es tatsächlich geschafft hatte es sich in den Kopf zu setzen Nehazet zu heilen und er offensichtlich nicht den unterschied zwischen Linderung und Heilung versteht hatte er fest gelegt das wir uns morgen nach Aranien aufmachen. Doch wie so oft die Zwölf wollten es anders. Delia und ich hatten gerade für Nehazet Unterbringung bei der Örtlichen Heilerin einer Kräuterfrau, vermutlich eine Hexen Schwester von Delia, gesorgt und waren auf dem Rückweg durch die hereinbrechende Dunkelheit als ich eine Spinne eindeckte so groß wie ein Pferd, ich hasse die Dunkelheit. Nicht nur die große Spinne war da sondern auch hunderte bis tausende Kleinere Spinnen. Im Eiltempo kehrten wir zu Karawanserei zurück.  Dort bewies der Krieger das er durchaus sein Handwerk verstand und besiegte die Spinne. Leider gab es zwei verwundete. Eine war von den vielen kleinen Spinnen und Skorpionen gestochen wurden, ein andere hatte versucht sich dem Monstrum entgegen zu stellen. Diesen Jungen Mann namens Goswin konnte ich zusammen mit Delias Hilfe Retten. Für den durch die Spinnen und Skorpione gestochenen kam jede Hilfe zu spät.

Wir entschlossen uns, die Nacht erst mal mit aufgestellten Wachen in der Karawanserrei zu verbringen. Der Krieger hatte sich bei mir für seine Bedrohung entschuldigt gehabt.

14. Travia 1026 Bf.

Der Gestrige Tag war interessant gewesen der heutige sollte ihm in nichts nachstehen. Wir entschlossen uns nach der Quelle der spinnen zu forschen. Da sie eine nicht unerhebliche Bedrohung für Nehazet und das Dorf darstellt. Was wir aber entdeckten war mehr als ich erahnt hatte. Eine Grabanlage mit ziemlicher Sicherheit aus der Zeit des Diamanten Sulternats wir konnten fünf Kammern erkunden. Geschützt durch schwere Steinerne Türen die blockkiert wurden durch dicke Steinquader. Die Vordersten beiden der Kammern beinhalteten aus Stein gehauene Bildnisse von Wächtern die Rund um eine Pyramide mit goldener Spitze standen. In der einen Kammer hatten Ferkinas anscheinend Versucht zu plündern und einer war von den Statuen erschlagen wurden. Diese Bewegten sich mit für Stein erstaunlichen Geschwindigkeiten sobald man den Raum betrat, blieben aber stehen sobald man sich wieder entfernte. Die andern beiden Räume beinhalten die Leichen der unglücklichen die zum Bau dieser anlange verwendet wurden, während die letzte Kammer eine äußerst unangenehme Überraschung bereithielt. Dort waren die Schöpfungen des Meisters der Grabanlage in Tongefäßen einbalsamiert. Die Fünfte Kammer hingegen war zwar von der Länge und Breite her recht geräumig. Vermutlich um die zwanzig Rechtschritt groß war aber nur  Fünf Spann Hoch. Wir alle vermuteten das dies nicht die natürliche Position der Decke dieses Raumes war doch Goswin der neuerrnante Mundschenk des Junkers machte sich trotz der Gefahr an die Erkundung dieser Kammer. Es gelang ihm auszukundschaften das sich gegenüber ein weitere Tür befand links eine Treppe nach unten und rechts ein Raum mit Grabbeilagen. Doch ein angriff eine der Skorpionschrecken genannten Schöpfungen zwang uns auf Grund der Verwundeten zum Rückzug. Als letzter gehend verbrannte der Junker Sieghelm die Skorpionsschrecken die in der Kammer einbalsamiert waren mithilfe des von mir mitgeführten Lampenöls. Danach entschlossen wir uns am nächsten morgen zurück zu kommen.

15. Travia 1026 Bf.

Ich wünschte Nehazet wäre wach. Alleine die Grabkammer hätte ihn vermutlich in Ohnmacht fallen lassen. Aber alles der Reihe nach. Wir hatten uns entschlossen zurück zu kehren und dieses mal gelang es uns weiter vorzudringen.

Das Tagebuch füllt sich

1 Praios 1026 BF

Ein neues Jahr beginnt. Relativ ruhig in diesen fremdartigen Ländern. Das vergangene Jahr hat mir einiges an neuen Erfahrungen geliefert aber abgesehen von der Reise nach Shirda war das meiste davon sehr mundan. Ich denke ich werde demnächst eine Depesche aufstellen um meine Zeichnungen und Briefe an meine Eltern zu senden. Ich bin sicher das Mutter gespannt auf Nachricht von mir wartet auch wenn mein letzter Brief aus Fasar sie mittlerweile erreicht haben sollte.

Wir haben die kleine Verschlafende Ortschaft Schirda erreicht. Laut meinen Reisegefährten wird es hier bald zu einem großen Poltischen Umbruch kommen. Ich habe mich trotz einer mahnend stimme im Kopf entschieden erstmal bei dieser Interessanten Gruppe zu verweilen. Ich verbrachte den Tag damit mir den Stausee anzuschauen und mit Delia zu reden. Meine Faszination für sie stieg eher als das sie sich abkühlen würde. Sie ist immer so voller Emotionen und trotzdem weise, wobei sie auch ohne Scheu von ihrer Zunge Gebrauch machen kann. Der Staudamm selbst ist ein interessantes Bauwerk die Oberfläche ist Glatt, ohne Fugen die Länge ist gut über zwei Kilometer die dicke wahrscheinlich mehr als drei an der dicksten stelle. Die Schleusen sind nur erkenntlich durch die Kanäle die dort wegführen ansonsten glatter Stein. Im laufe des Tages erreichte auch Azina das kleine verschlafende Dorf immer noch dem Händler folgend. Ich bezweifle das es einfach sein wird ihren Speer wieder zu erlangen. Der Händler gehört zu der Sorte Mensch der bei einem Unglück zu aller erst darüber nachdenkt wie er daraus Gewinn schlagen kann. Adeptus Nehazet hat sich in der Burg einquartiert nachdem er die von uns ausgearbeitete Version des Rituals vorgelegt hat. Der morgige Tag verspricht interessant zu werden.

2 Praios Nachmittag.

Interessant trifft es nicht. Nach einem gemächlichen Frühstück am morgen schlenderten wir hinauf zum Staudamm. Dort zeigte sich wie nervös der Potentat war. Überall standen Wachen mit bereitgehaltenen Armbrüsten oder Schwertern. Der Zugang zur Staumauer selbst war untersagt. Auch dort standen Wachen als ob irgendjemand über den See schwimmen könnte um den Emir anzugreifen. Delia begleite mich die gesamte zeit und wir unterhielten uns unschuldig über dies und jenes. Dann erblickte sie einen alten „bekannten“ einen Wächter der ihr geholfen hatten in die Burg des selbst ernannten Emirs zu kommen. Dann begann das Ritual. Eine äußerst beeindruckende Gestalt eines elementaren Meisters erhob sich bis zu zehn Schritt hoch über uns und hörte auf die Beschwörung des Emirs. Und dann fing das Chaos an. Das Erzelementar fragte in einem beleidigten Tonfall eines Schuljungen nach seinen Diamanten und als keine Antwort erfolgte regierte es auch genau wie einer in dem es mit all seiner Kraft auf den Staudamm einschlug. Das führte dazu das die Erde rund um den Stausee erbebte schlimm genug das nahezu alle anwesenden Personen hinfielen.

Dies alleine wäre schon ein Desaster gewesen den das Elementar wütete erbost gegen den Staudamm und trug mehr und mehr des beeindruckenden Bauwerks ab. Doch aus irgendeinem Grund fingen die wachen an untereinander zu kämpfen. Und dann trat Delia aus der ängstlichen Menge hervor und zeigte sich ihrem Bekannten. Die Wut im Gesicht des Wächters zeigte deutlich das seine Erinnerungen an Delia nicht nur fröhlicher Natur waren und so entschieden Azina und ich in stummer Übereinkunft Delia in die scheinbare Sicherheit der Menge zurück zu ziehen. Doch der große Wächter Schafte es ohne große Schwierigkeiten uns drei zierlichen Frauen einzuholen und griff ohne inne zuhalten und sich um das Gedränge zu kümmern Azina an. Ich entschloss mich einzugreifen und trat ihm kurzerhand in die empfindlichste stelle. Er war somit kurzerhand und schnell außer kraft gesetzt und erst mal bewegungsunfähig. Leider musste einer der Wächter Adleraugen gehabt haben den er und ein weiter steuerten direkt auf uns zu.

Die Menge war nun nicht mehr zu halten und floh weg vom Stausee. Ich erinnere mich das ich versuchte mich geduckt in der Menge zu halten als urplötzlich eine Frau neben mir einen Bolzen in der Schulter hatte. Einer der Wächter war so wahnsinnig gewesen in die Menge zu feuern vermutlich sogar um mich zu treffen da ich ja seinen Kameraden getroffen hatte. Ich entschloss mich die Frau in Sicherheit zu bringen. Travia sei dank bin ich schwere Arbeit gewohnt und es war kein Problem sie in Sicherheit zu bringen. Als sie in Sicherheit war entschloss ich mich von Rondra beseelt meinen Gefährten zu Hilfe zu eilen. Beide kämpften mit den Wächtern. Mein Entschluss bezahlte ich mit einem Bösen Treffer über meine Rippen. Danach wurde es alles etwas verschwommen ich weis nur noch das wir in einem Moment kämpften und im nächsten die Ferkinas angestürmt kamen. Die verbleibenden Wächter wurden chancenlos niedergemacht und dann als ich mich um die Wunde der durch den Armbrustbolzen verwundeten kümmerte schien es wieder in Ordnung zu kommen. Doch dann zeigte sich das manchmal die Heilung schlimmer ist als die Pest. Ich werde das Geschrei, die Trauer, die Wut und das Entsetzen nicht vergessen als die wilden Ferkinas plötzlich anfingen willkürlich junge Frauen aus den zusammen getriebenen Dorfbewohnern zu stehlen. Immer wieder trat einer der Ferkinas zwischen die bauern und zog ein armes Opfer brutal zu seinem Pferd und dann trat einer von diesen Lüsternen Kerlen auf mich zu. Im Nachhinein war meine Reaktion dumm doch ich konnte nicht anders als die Hand die nach mir Griff weg zuschlagen. Wäre Delia nicht gekommen würde ich jetzt berichten können was mit dem armen verschleppten Frauen passiert. Aber sie kam und stellte sich schützend über mich. Ich bin ihr sehr dankbar dafür und doch bleibt das Gefühl der Schuld. Schuld das die anderen Frauen davon getragen wurden während ich verschont geblieben war. Danach ebbte das rauben nach einer weile ab und plötzlich wie sie gekommenen waren verschwanden die berittenen wieder.

Danach.. Der Emir fand sein endgültiges Ende durch die Hände von Delia der Verbleib von Nehazet war für den Moment unklar nur sein Stab war zurückgeblieben. Wir entschlossen uns ihn in der Burg zu suchen. Auf den Weg dahin mussten wir aber sehr bald rast machen um Azina zu versorgen. Sie hatte während des Kampfes mit den Wachen am meisten Schaden genommen hatte sich aber geweigert gehabt sich versorgen zu lassen. Ich hoffe nur das ihr Stolz sie nicht irgendwann in eine Situation bringt die ihr Vorzeitiges ende bedeuten würde. Müde betraten wir die Burg nur um zu unser erstaunen einen bleich aussehenden Nehazet vorzufinden der wie wir erfuhren Bey dieses Landes geworden ist. Ich war und bin immer noch etwas überrascht das dieser verwirrt wirkende Mann sich so gut auf politischen Parkett behaupten konnte. Als wir uns von der Last befreit Im Tronsaal des Beys ausruhten kam ein Wächter hinein der uns berichtete das der Harem des Beys sich zerfleischen würde. Neugierde packte mich und ich ging zusammen mit Delia zum Harem doch entschloss mich erst mal in einer ruhigen ecke diese Zeilen zu schreiben während der Lärm neben an langsam nachlässt.

Kurz nach dem Tagebuch Eintrag

Jane legte gerade das Tagebuch weg in das sie geschrieben hatte als sie wie vom Blitz geschlagen erstarrte. „Bei Nandus Natürlich!“ Entfuhr es ihr als sie ein weiteres bisher unbenutztes Notizbuch aus ihrer Umhängetasche hervorholte. Sie schrieb mit sichere Hand das Wort gehen in Tulamdia nieder dahinter eine einfache Zeichnung einer gehenden Person. „Nicht zu kompliziert, hmm nur mit Bildern die sie können könnte.“ Murmelte sie wärend der Kohlestift gerade zu über das Papier Huschte. Das nächste war Rennen mit bildlicher Erklärung. Und danach Wort für Wort mehr des täglichen Gebrauchs. „Das Alphabet ist nutzlos für sie! Kein Wunder das sie kaum schreiben kann“ Nach den einfachen Verben folgten die Wichtigsten  Gegenstände. Jeder jeweils mit einem einfachen Symbol erklärt manchmal nur ein paar Striche um das Haus zu erklären manchmal eine Skizze mit Schatten um den Fuß zu verdeutlichen aber immer einfach simpel eindeutig. Nach den ersten zehn hielt sie inne. „Der Wortbau ist auch wichtig hm“ Sie nahm den Namen und malte dahinter das Symbol für gehen, dann ein Haus. Darunter fanden die einzelnen Wörter ihr heim das selbe wiederholte sie mit einem weiteren Beispiel dieses mal mit Rennen und dem Haus. Auf Feinheiten kam es erst mal nicht an. Das Buch füllte sich immer mehr. Immer mit Beispielen, bis sie bis zu 100 Wörter die wichtigsten des täglichen Lebens dort niedergeschrieben hatte. „Nun muss sie nur wollen“ Murmelte sie und verstaute das Notizbuch wieder.

((Ich erinner mich leider nicht an den namen Jane hat den aber schriftlich niedergelegt))

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