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Zeitspiegel

-Zur Herrschaftszeit von Niothia-Horas verschwand der ehemalige Legionsmagier Davros Zertoba, nachdem er als Legionsmagus der Legio Septa (Tulamidia) mit den magischen Möglichkeiten des Diamantenen Sultanats konfrontiert wurde

-Dalek-Horas herrscht über das Bosparanische Reich seit gut einem Jahr

 

Tag 35 des Nona Quarta ein Jahr nach Dalek – irgendwo südlich von Hjaldingforten (Riva) -Beginn des Abenteuers

  • Decuria Surtha wurde gemeinsam mit einer Legion in den Norden entsandt, um den Legionsmagier Davros Zertoba, der vor 10 Götterläufen verschwand, ausfindig zu machen, ihre Einheit von 6 Mann wurde dabei von einem jungen Nivesen zur Lathjutok der Kisa Nivayak von den Rika-lie geleitet
  • wo bereits zufällig Legendensänger Imion Sturmweber weilt, um seine Vorräte aufzustocken für die Weiterreise auf der Suche nach Inspiration für seine Lieder und Gedichte
  • Kelva, eine junge Kaskju, wird von ihrem Lathi gebeten, die Geister zu befragen, was es mit der ungewöhnlichen Kälte und dem Schnee hier im Sommerlager und dem Verschwinden von Karenen auf sich hat
  • sie blickt in Lieskas Augen und erfährt bruchstückenhaft, dass eine fremde Macht durch einen Mann für das Charos verantwortlich ist; sie fragt ihre Mentorin Saari nach Rat, dessen Tod sie auch sah; doch die alte Kasju sah sich außer Stande etwas zu tun, außer ihr die Legende von Hriosaris Bataj Keikafienar zu erzählen, einem bereits zwei mal verbannten vom bösen Geist besessenen Mann (Kisa führte damals ihre Lathjutok aus dem verderbten Eis, wodurch die Kisa-Nivayak ihren Namen (Kisas schlaue Wanderer) erlangten
  • Surtha, Imion und Kelva unterhalten sich über ihre jeweilige Situation (auch Imion sind die Legenden – unter anderem Namen – bekannt) und entschließen sich (Surthas Optio bleibt mit den 4 Legionären in der warmen Jurte) gemeinsam auf die Suche zu begeben
  • sie sammeln verschiedene Hinweise und hören sich Beobachtungen an und gelangen schließlich an eine großflächige Formation aus drei verderbten Eissplittern, die ein Dreieck bilden; jeder dieser Splitter strahlt eine Macht aus (schwächen von Geist, Körper und bringen von Eis und Schnee)
  • Kelva bereitet sich auf ein großes Ritual vor, um den Fienlauki des verderbten Eissplitter zu bekämpfen
  • Sie wirft eine Blick in das Geisterreich und sieht, wie viele Fienlauki dem Eissplitter entströmen, diese Fienlauki lähmen die Körper der Helden und so ruft sie die Macht der Elemente an und beschwört einen elementaren Diener der Luft, um Bewegung in die Fienlauki zu bringen; der Fienlauki greift auch den Eissplitter an und verursacht großen Schaden, sodass sich die Helden nähern können und ihm mit Steinen und Kuhfuß den Rest zu geben; zurück bleibt ein schweres Stück Eisen mit einer Rune (des Gesteines) drauf, welchen sie mitnehmen zur Lathjutok, um Saari um Rat zu fragen, was damit geschehen soll
  • Saari riet, den Gegenstand mithilfe des Feuers zu zerstören und den gefangenen Geist ins Nivaleiken zu leiten
  • Surthas Optio bekommt den Gegenstand vorgelegt und fässt ihn sogleich an, sofort frieren seine Hände fest und Imion heilt die abgerissene Haut magisch, um die Beziehungen zu verbessern (der Optio ist ein Arsch)
  • Kelva, Saari und Madanan halten das Ritual der Zerstörung die ganze Nacht lang ab – es kam zu einem kleinen Streit zwischen Kelva und Surtha, da letztere – der Schamanin ungekannte – Kohle dem rituellen Feuer hinzufügen wollte – Saari musste schlichten und mahnte zur Einigkeit (zur Überraschung Kelvas)

Tag 36 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • in den Morgenstunden zerspringt das Stück Eisen in einem lauten Knall, Madanan wird stark getroffen und wird behandelt – die Helden ruhen sich aus

Tag 37 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • Surtha, Imion und Kelva brechen zum zweiten Kristall auf, dieses Mal in Begleitung von Kora, einer ehemaligen Schurkin, die die Legion dem Steineklopfen vorzog und die, neben ihrem vorlautem Mundwerk, auch für einige Überraschungen ihres Gepäckes gut ist (zerbeuelter Helm eines Zenturio)

Tag 38 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • der zweite Kristall strahlt eine unglaubliche Kälte aus, mühsam stampfen sie vorwärts, während Kelva einen Blick ins Geisterreich wirft beginnen die anderen mit Feuerpfeilen und -wurfspeeren den Kristall zu bearbeiten, sodass Kelva ihren elementaren Diener des Feuers sogleich auf das schwarze Stück Eisen schickt, um es zu zerstören
  • doch die Hitze lässt den Schnee drumherum schmelzen, sodass Imion sich Surthas Schild „ausleiht“, um die Flamme zu schützen; nur knapp entrinnt er dem Großteil der Explosion
  • Surtha nimmt sich das Schild von Kora und sie gehen zum dritten Kristall

Tag 39 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • der dritte Kristall säht Zwietracht zwischen den Helden, Kelva sieht die Fienlauki um die Köpfe der Menschen schwirren
  • doch da sich die Helden sowieso fremd sind und jeder sein eigenes Ding mit Abstand zu den anderen durchzieht, wirkt der Nachteil nicht von Belang
  • dieses Mal beschießen und -werfen Surtha, Imion und Kora den Kristall mit Holz (Humus) (Pfeile/Speere ohne Spitze) und zerstören die Eishülle
  • Kelva denkt an die Erzählung Saaris und die ständige Wiederkehr Hriosaris und beschließt den Fienlauki, der im Eisen eingeschlossen ist, in ein Gefäß zu bannen, anstatt ihn, wie die anderen, in die Nivaleiken zu schicken
  • sie kehren zur Lathjutok zurück, um ihre Kräfte zu sammeln

Tag 42 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • Kelva bittet den Lathi um einige Jäger, die sie begleiten und Saari, die unbedingt mitkommen möchte, zu beschützen und legt sich lange schlafen
  • Surtha erstattet ihrem Optio bericht und empfiehlt den gemeinsamen Aufbruch zum Zentrum der Kristallformation, einem sagenumwobenen Berg mitten in der Steppe
  • Imion dichtet an seiner Weise zum „zersplitterten Kristall“

Tag 44 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • die Helden brechen mit 6 Jägern der Kisa-Nivayak, 4 Legionären, 1 Optio und Saari auf

Tag 45 des Perania ein Jahr nach Dalek

  • sie gelangen an den Berg, vor dem eine große Eiswand steht, ein geheimer Zugang wird unter Verlusten (1 Legionär schwer verletzt) geöffnet
  • die Helden und die übrigen Legionäre betreten den schmalen Gang; Imion wird von seiner Raumangst gehindert und von Surtha angelogen, dass es weiter unten breiter wird; so rennt er mit einem Axxelleratus in das Erdreich
  • sie öffnen in einer tatsächlich folgenden Kammer eine weitere Geheimtür und gelangen in einen Gang, dessen Wände mit Tulamidischen Zeichen beschrieben sind, die die Namen von Personen tragen, die in Imions Brief stehen – sie untersuchen die Verbindungen
  • an den Wänden steht die Geschichte des Vaters und des geopfertem Sohnes, der daraufhin sein Gegenelement Eis annimmt und vom Vater Besitz ergreift, der Vater flüchtet nach Norden um zu lernen das Eis zu beherrschen
  • nachdem einige weitere Geheimtüren geöffnet wurden, verschwindet Imion unbemerkt durch eine Wand, die sich daraufhin verändert, sodass die anderen ihm nicht folgen können
  • Kelva und Surtha gehen gemeinsam mit Kora den Weg weiter, der sich hinter ihnen verschließt und die anderen aussperrt; in einer Kristallhalle müssen sie sich dem Wächter stellen (ein Gesicht in der Kristallwand) und die soeben gelesene Geschichte wieder geben; jedoch stellt sich heraus, dass sie sie offenbar nicht verstanden haben und nur „gerade so“ durchgelassen werden
  • weitere geheime Türen versperren ihnen den Weg und erschweren das vorankommen; sie sind ratlos und kommen mehr durch Zufall und probieren voran (und verbrauchen eine Menge Humus); jeder Raum unter dem Berg scheint einem Element gewidmet zu sein; jedoch nur bei Eis finden sie auf dem Boden ein Hexagramm, das von Dunkelheit verdeckt ist
  • ein Blick ins Geisterreich offenbart Kelva, dass dort eine Miniaturausgabe der großen Kristalle besteht in dessen Mitte sich ein schwarzer Geist befinden – was sie jedoch damit anfangen, wissen sie noch nicht
  • Imion ‚taucht‘ im Wasserraum wieder auf nachdem er mit einer magischen Holzflöte einen eingefrorenen Zenturio wieder aufgetaut hat
  • sie noch einmal den Wächter im Kristallsaal nach Rat, den er ihnen zwar gibt, sie aber nicht so recht verstehen, schließlich durchbricht der Optio mit seinem magischen Schwert die Eisdecke und stößt mit seinen Mannen wieder zu den Helden – zumindest wissen sie nun, dass es die Maske (Lehrer Hriosaris) ist, welcher Davros beeinflusst
  • gemeinsam stellen sie sich dem Eismagier: Kelva bereitet sich auf einen großen Geisterbann vor, Imion entfernt seine Pfeilspitzen und die Legionäre gehen in Stellung
  • als Kelva soweit ist, zerschmettert der Optio die Eiswand und Imion schießt einen Pfeil direkt auf den Kristall auf der Stirn Davros‘ und die übrigen greifen ihn mit Nahkampfwaffen an
  • Kelva löst ihren Geist und betritt die Geisterwelt, sie packt die Maske und reißt sie von Davros‘ Kopf, die beiden gebundenen Geister gewaltsam zu trennen, schafft sie jedoch nicht
  • Davros fällt
  • die Maske formt den Schnee zu einem Körper und erhebt sich in die Höhe, doch ehe der Kampf richtig losgehen kann, vergeht der Körper und ein Hauch von Wolf weht durch den Raum
  • Surtha versucht die Maske mit einem Vorschlaghammer zu zerschlagen, sie entgleitet jedoch auf dem Eis, Imion packt sie behandschuht und wirft sie im Nachbarraum an die Feuerwand, es zischt und nebelt, doch die Maske verharrt machtvoll an Ort und Stelle
  • Kelva versucht noch einmal die Maske auf magischen Weg zu zerstören, doch es gelingt ihr nicht
  • Ysta Mandrakor nimmt sie schließlich widerwillig an sich, nach dem Kelva ihre Sorge kundtat, dass sie zu gefährlich ist, hier zurück gelassen zu werden
  • die Helden kehren zurück zum Dorf der Kisa-Nivayak – eine neue Sage der Nivesen wurde geboren

 

  • Kelva beginnt den Berg von Hriosaris Einfluss zu befreien
  • Surtha wurde zur Optio befördert und dient
  • Imion streunt weitere Jahre durch die Wildnis auf der Suche nach Inspiration

5 Jahre später im Travia

1. Tag

  • Imion und Kelva träumen den gleichen Traum von einer Sanduhr und machen sich auf den Weg nach Süden ins fremde Diamantente Sultanat, sie sind sehr naiv, was sie zu finden gedenken
  • Surtha wurde vor einiger Zeit mit einem Spezialauftrag betraut, sich doch nach Gefahren für das Bosberanische Reich im Diamantenen Sultanat Ausschau zu halten, mit ihr Reisen vier/fünf Legionäre (inkl. Kora, die auch schon in den Nivesenlanden dabei war)
  • sie treffen sich am Rande einer Straße am Rande eines „versteckten“ Anwesens und die Optio kann es nicht fassen, gerade diese beiden hier zu treffen
  • sogleich beginnen „diese Beiden“ ihr auch Kopfzerbrechen zu bereiten, indem sie schlicht nicht wissen, was sie in diesen Gegenen zu tun haben; so lässt Kelva nach einem Traum mit bedrohlichem unverständlichem Wolfheulen die nähere Umgebung den Gesang der Wölfe hören, in der Hoffnung Wölfe oder Schamanen antworten; sie schenkt dem Sohn des Magokraten einen schnell bebastelten Anhänger aus Schilf, als Gastgeschenk und überhaupt unterhalten sie sich permanent auf Nujuka – der Magokratensohn ist davon irritierenderweise sogar so inspiriert, dass er versucht die Sprache zu lernen
  • sie treffen im Anwesen auch einen „Brieffreund“ Imions namens Hamil, den sie auch um Rat für ihre Suche nach der Traumdeutung fragen, die Spur führt nach Elem (Selem), doch Surtha rät davon ob der Gefahren ab
  • Imion und Hamil ziehen sich zurück um lebhafte magische Geschichten auszutauschen; die Rauschgürkchen kommen dabei nicht zur Anwendung
  • Sutha und Kelva langweilen sich und durchstöbern, sehr zum Bedenken der Optio das Haus, dabei treffen sie wieder auf Nebahat, dem Sohn Aslabans, der sie nach langem Zögern in das Verschwinden seines Freundes Selim einweiht, nachdem er von dem Traum mit der Sanduhr erfahren hat:
  • Selim kam mit seinem Bruder Sedef von der Akademie … Jasra der Zeitmanipulation (Symbol Sanduhr) um den Khopthanim (Herrschafts-, Hellsicht-, Illusionsmagie) Aslaban auszuspionieren, während sie ihm zum Schein die Zeitmagie lehren; Sedef scheint dafür verantwortlich zu sein, dass Selim verschwunden ist, weil Selim führtete, dass Sedef seinen Pflichten der Spionage nicht ausreichend nachkommt, weil er machtbesessenerweise selbst Aslaban anstelle seines schwachen Sohnes Nebahat, beerben möchte; das bezeugt auch ein versteckter Brief, den Surtha in einem Geheimfach in einem Geheimraum, den Kelva mit dem Blick ins Geisterreich fand, gefunden hat
  • warum nun Selim immernoch Nebahats Freund sein soll, kann wohl nur damit zusammenhängen, dass Nebahat sich nicht so mit seinem Vater versteht, doch diese Gedanken sind noch unerforscht; zumal im Gegensatz zum Schein Nebahat ein außerordentlich begabter Magier ist; gutgläubiger Weise bemerkt Kelva kaum etwas (Sippen müssen doch zusammenhalten, sic!), während Surtha sich im Angesicht handfester tulamidischer Verschwörungen zunehmend unwohl fühlt und ständig Kora im Auge behalten muss, die ihre Finger kaum von den wertvollen Gegenständen lassen kann
  • in dem verborgenen Raum finden sie auch die „Fetische“ Selims, die Kelva benutzt, um via Geisterboten auf Selim mit Hilfe der Freien Seelenfahrt eine Geisterwanderung durchzuführen, um herauszufinden, wo sich Selim befindet: und zwar ist er im Kerkertrackt unter dem Hofbrunnen an die Wand gekettet
  • sie legten sich zur Ruhe

2. Tag

  • am nächsten Morgen berichteten sie beim Frühstück Imion von ihrer Entdeckung; sie wanderten einige Zeit ziellos durch das Anwesen und dem Garten und fragten schließlich Nehabat um Rat, wie sie denn in den Keller kämen, um Selim zu befreien
  • daraufhin führte er sie zum Stall, wo sich ein verborgener Geheimgang befindet; Surtha öffnete diesen geschickt
  • Als sie den Zellentrakt gefunden hatten, betäubte Imion den Wachmann mit einem Giftpfeil
  • sie befreiten Selim, der sich jedoch als der wahre Nebahat entpuppte; und der falsche Nebahat gab sich nun als Selim aus
  • währen Kelva den echten Nebahat mittels Geistheilung von dem Betäubungsgift heilte, fanden die anderen heraus, dass es auch nicht Selim war, der vor ihnen stand, sondern Shalima, die Schwester Selims und Sedefs – was sie nun für eine Rolle spielt gilt es herauszufinden
  • Fakt scheint, dass Sedef den echten Nehabat, also den Erben Aslabans ausschalten wollte, um selbst das Erbe anzutreten; seine Schwester zwang er, die Rolle des Nebahat zu übernehmen, während sich Selim gar nicht im Anwesen aufhielt
  • Ysta Mandrakor erscheint plötzlich, um Imion zu einer wichtigen Mission nach Andergast zu bringen; auf Kelvas Bitte hin, tarnt er den erschöpften Nebahat als Schildkröte
  • so begeben sie sich wieder unbemerkt ins Anwesen, wo sie die weiteren Schritte einleiten; von einigen Dienern erfährt Surtha beim Würfeln, dass Sedef eine Ferkina-Sklavin in seinem Gemach hat; sie vermutet, dass sie nicht freiwillig dort ist und schlägt eine Observation vor
  • sie beobachten die Tür unauffällig und Kelva geht, nachdem Sedef hinausging, kurzerhand hinein und trifft auf Zulea, die sich jedoch nicht bewegt; mit einem großen Geisterbann vertreibt sie die Geister um Zuleas Kopf und führt die verwirrte Sklavin nach draußen; dort erzählt sie ihnen von ihrem Schicksal
  • aus den ganzen Informationen reimen sich Surtha und Kelva zusammen, dass heute Nacht das Ritual zur Übergabe des mächtigen Herrschaftszepters an Sedef übergehen soll und sie es verhindern sollten, dass Sedef einfach an Nebahat statt das Erbe Aslabans antritt
  • so beendet Kelva unter Mühen die Verwandlung von der Schildkröte vorzeitig, um Nebahat Zeit zur Vorbereitung zu geben
  • sie schreiten zur Tat: sie suchen Sedef in seinem Meditationsraum auf; Surtha überwältigt ihn mittels vorbereiteten Beutelchen Betäubungsstaub
  • Nebahat und Kelva werden von einer untoten Spinne gebissen; letztere wach rasch wieder auf und muss Nebahat auf magischen Weg vom Gift heilen
  • Mit Hilfe des Schleiers der Schlichtheit schafft Sutha Sedef in die geheime Kammer und kettet ihn an die Wand, ohne jedoch zu wissen, dass die Ketten verzaubert sind und bei Kontakt jeden verbrennen, der versucht sich auf magischem Wege zu befreien; Sedef war so dumm und starb in diesen Ketten und keiner hat es rechtzeigit mitbekommen
  • Kelva überzeugt Nebahat davon seinen Vater aufzusuchen und sein Erbe einzufordern, was dieser auch tut
  • die anderen folgen ihm, doch nur Kelva unter dem Schleier schafft unbemert es in die Ritualkammer
  • Das Szepter bemerkt sie während des Übertragungsrituals und reagiert ungehalten; es bricht das Ritual entgültig ab, tötet Aslaban und greift nach ihr; als eine pferdegroße Schimäre von Skorpion und Heuschrecke sie angreift flieht sie; Hamil kann das Biest unter Kontrolle bringen und Nebahat lebend bergen
  • Kelva fragt was passiert sei und erfährt neben der Abneigung des Szepters gegen Frauen, dass darin Teile der Seelen der Vorbesitzer eingeschlossen sind; das widerspricht sich fundamental mit ihrem Totenglauben an die Geisterwelt, sie ist angewidert und erschüttert und macht auf dem Absatz kehrt; Hamil kann sich nur mit Mühe zurückhalten, um den Helden, die ein Herrscherloses Land ins Chaos stürzten, nicht mit dem Tode zu strafen
  • Sutha folgt ihr unauffällig, nichts wie raus hier, ehe sie Sedef finden …

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  • Keine anstehenden Termine
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