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Delia al Cumrat bân Rezzan

Delia bei der Leitung ihres ersten Rituals

 

Der Weg der Hexe Delia im Rad des Lebens:

*Unter Ihrem alten Baum mitten im Wald des Zirkels der Linken Hand, sitzt Isaria, Delia’s Mutter. Dieser Ort ist schon seit je her das „Arbeitszimmer“ der Ältesten. Geschützt durch die Mächte der Schwestern und eingebettet in den großen Ritualkreis des Zirkels. Vor Ihr ein Kessel, Kristallkugeln, Knochen und etwas Blut. Angestrengt ließt Sie die Vergangenheit und Zukunft ihrer Tochter Delia in den magischen Strömungen des Kessels. Ihre Eule Linda hockt ebenfalls auf dem Baum.*

„Delia, meine älteste, eigeborene Tochter. Rote Frau am Mittag des vierten Tages. Zweite von Dreizehn des Zirkels der Linken Hand. Ich erinnere mich als sei es gestern, als ich das Ei gebar, aus welchem sie schlüpfte. Schon früh war sie ein außergewöhnliches Kind, gesegnet mit den Gaben der großen Mutter. Es lohnt nicht hier auf zu zählen wie genau die ersten Jahre ihres Lebens verliefen. Am Anfang sind alle Kinder, eben nur eines … Kinder.

Mit ihrem 11. Geburtstag wurde sie, so wie es Sitte ist, in den Zirkel eingeführt. Zuerst nur in reinen Lerngruppen und nach dem Ablauf von drei Jahren durfte sie auch an den Ritualen teilnehmen. Seit dem wuchsen Ihre Kräfte stetig und mit diesen auch ihr Ansehen unter den Schwestern. Abgesehen von der Tatsache, dass sie eine Eigeborne ist, was ihr von Geburt an einen beträchtlichen Ruf einbrachte.

Wenn ein menschliches Wesen über solche Kräfte verfügt und Dinge und Wesenheiten sehen kann, welche dem normalen Sterblichen verborgen bleiben, dann hat ein solches Wesen es niemals leicht in der Welt außerhalb des Zirkels. Das ist aber die Welt in der wir leben und uns bewegen. Wir leben momentan in Zeiten in welchen unsere Zunft nicht so gut angesehen ist, wie z.B. die der Magier oder Priester, doch sind wir so anders? Delia musste früh lernen, welches Wissen sie weitergeben und außerhalb des Zirkels anwenden durfte und welches sie besser für sich behält.

Die schwerste Entscheidung Ihres Lebens musste sie mit 21 Jahren treffen. Ihr langjähriger treuer Freund Jallal kam eines Nachts zu ihr. Wie schon in unzähligen Nächten zuvor. Dieses Mal wollte er nicht nur das Lager und sein Herz mit meiner Tochter teilen, er wollte auch sein Leben mit ihr teilen, sie an sich binden. Er fragte sie in der klaren Neumondnacht „Delia Liebste, willst Du auf ewig mein sein, mir die Treue schwören und Dich mit mir am nächsten Fest unter den Augen der Götter verbinden?“ Delia sagte nichts. Weder ein ja noch ein Nein verließen ihre Kehle. Sie wandte sich von ihm ab und lief davon. Jallal eilte hint ihr her. Beide gerieten ins Straucheln und so kamen beide auf einander zu liegen. „Warum Delia? Bin ich Dir nicht gut genug?“ Seine Augen durchbohrten sie wie brennende Pfeile und forderten eine Entscheidung. Für mehrere Schläge muss ihr Herz ausgesetzt haben, als sie sagte. „Nein… Nein Jallal. Nein ich kann Dich nicht als Mann nehmen. Und Nein Du bist gut genug. Mit dieser Entscheidung zwingst Du mich zu wählen. Ich bin eine weiße Frau! Niemand wird mich binden, niemand kann mich halten. Diesen Weg wählte das Schicksal für mich, als ich aus dem Ei geboren wurde. Mir wird es nicht bestimmt sein eine Ehefrau zu werden.“ Ihre Augen flehten ihn um Verständnis an. „Bitte… lass uns so weiter machen wie bisher. Wir beide als Geliebte, im Feuer der Nacht vereint“ Doch das konnte Jallal nicht. Der Schmerz über ihre Ablehnung saß so tief, dass sie niemals mehr die alte Verbundenheit teilten. Delia und Jallal sahen sich fortan seltener, bis der Kontakt nach und nach verebbte. Jeder von ihnen leidete darunter auf seine Art und Weise. Bis zu seinem Tod vor einigen Jahren nahm er sich keine andere Frau. Er beteuerte immer, dass sein Herz nur einer gehören würde. Auch Delia hatte seit dem zwar viele Männer in ihr Bett gelassen, doch niemand konnte wahrhaft ihr Herz berühren. Nun da sie rot ist, hoffe ich für meine Tochter, dass sie den Mann finden kann welcher für sie bestimmt ist.

*Delia betritt den Raum ihrer Mutter*

„Störe ich  Mutter? Was machst Du gerade?“

„Ich lese Dein Schicksal, mein Kind. Großes erwartet Dich, noch bevor Du Dein Erbe in diesem Zirkel antreten wirst. Diese Aufgabe, welche vor Dir liegt ist der Beginn Deiner Reise. Sie wird beendet sein am Abend des vierten Tages oder am Morgen des fünften. Sobald Du den fünften Tag beginnst wirst Du meine Nachfolge im Zirkel antreteten, als schwarze Frau. Bis dahin werde ich ihn leiten und auf Deine Rückkher warten.
Nun Delia mach Dich auf den Weg, das Wasserproblem in der Region sollte bald gelöst werden. Denke an meine Worte, am Staudamm wirst Du 3 Personen finden, einen Krieger, eine Falknerin, mit einem Hund und einen Magier. Ihre Schicksalsfäden sind mit den Deinen verwoben.“

„Danke Mutter, für alles. Ich mache mich sofort auf den Weg.“

*Delia verlässt den Raum, um sich Richtung Shirdar auf zu machen*

„Ich bin Isaria schwarze Frau am Abend des fünften Tages. Erste von Dreizehn des Zirkels der Linken Hand. So verabschiede ich mich und entlasse alle geladenen Kräfte und Geister von diesem Ritual, habt Dank für Euer kommen. Mögt Ihr diese Botschaft zum Schicksal hinauf tragen.“

*Hochlodern die magischen Energien im Kessel, Wind kommt auf und fährt Isaria durch ihr Haar. Ihre Hände formen Gesten der Macht, während sie spricht und die Energien zum Schicksal lenkt*

Isaria in ihrem Arbeitszimmer

Charakterzüge (oder was andere übre sie denken):

Isaria:
„Träumerin! Mit 55 sollte sie langsam gelernt haben das Leben so zu sehen wie es ist. Meiner Meinung nach glaubt sie noch zu sehr an das Gute in den Wesen. Ihre Emphatie und Lebensfreude sind ihr größter Segen und auch ihr größter Fluch. Wie sagte ich immer zu ihr wenn sie wieder einmal weinend zu mir kam? „Du hast außergewöhnliche Gaben, wie kannst Du es da wagen ein normales Leben haben zu wollen“ Ich liebe Dich mein Kind.“

Der Zirkel der Linken Hand:
„Unsere treue Schwester. In ihrer Brust schlagen zwei Herzen, zum Einen eine der liebsten und treuesten Frauen die es gibt, zum Anderen ein böser Rachegeist aus den untersten Ebenen. Nicht dunkel, aber schön und entsetzlich wie der Morgen, das ist Delia.“

Jallal:
Kurz vor seinem Tod schrieb er dieses Lied für sie „ (ooc Original von Runrig) Jallal sagte, dass das Lied Delia am besten beschreiben würde.

Unbekannter:
„Gefährliche Frau! haltet Euch fern von ihr. Wenn Ihr Euch ihr nähert, dann nur wenn sie auf dem Scheiterhaufen brennt“

Delia selbst:
„Ich bin der Schoß eines jeden Hains,
Ich bin die Flamme auf jedem Hügel,
Ich bin die Königin eines jeden Bienenstocks,
Ich bin der Schild für die Meinen,
Ich bin das Grab jeder Hoffnung.
Ich trete über die Ufer,
Ich hebe Grenzen auf,
Ich setzte ein Ende!“ – Beispiel für einen Fluch

„So mancher sagt, die Welt vergeht in Feuer,
so mancher sagt, die Welt vergeht in Eis.
Nach dem, was ich von Lust gekostet,
halt ich’s mit denen, die das Feuer vorziehn.
Doch müsst sie zweimal untergehn,
kenn ich den Hass wohl gut genug,
zu wissen, dass für die Zerstörung Eis
auch bestens ist“.
– Fluch Hagelschlag

Delias Beziehungen zu den anderen Mitstreitern:

(BI =Beziehungsindex / 0 = Sehr schlecht  –  5 = Neutral  –  10 = Sehr gut)

Azina: BI 9

„Ach ja Azina, kleines stolzes Mädchen stolze junge Frau. Du hast noch viel zu lernen, bist jedoch auf dem richtigen Weg. Lass Dich nicht von anderen zu sehr beeinflussen, Du weißt schon ganz genau was Du willst und streitest auch dafür. Silber auf der Zunge und Gold im Herzen, das wünsche ich Dir. Mit Dir würde ich durch die Niederhöllen gehen. Wir Frauen zeigen den Männern hier schon wie die Welt funktioniert.“

„Nun willst auch Du unsere Gruppe verlassen… Ich trauere um den Verlust einer guten Freundin… Ich hoffe das wird nicht auf ewig so sein und wir sehen uns bald wieder.“

„Schön das Du wieder bei uns bist. Gemeinsam werden wir uns der Aufgabe stellen können und die Pfade des Schicksals beschreiten.“

„Ich danke Dir meine treue Freundin. Wie kann ich je wieder gut machen was Du für mich getan hast?“

Bakus: BI 8

„Was für ein lieber und treuer Hund. Ich hoffe er wird uns noch lange begleiten.“

„Nun hast Du uns auch verlassen… Du warst ein treuer Begleiter…“

Adaque: BI 7

„Jüngstes Mitglied unserer bunten Truppe. Ein edles Tier. Ich wünsche ihm, dass er seine dunklen Seelenbilder überwindet.“

Elfenbein: BI 7

„Ein schönes Tier. Stolz und prächtig. Er wird die Lücke, welche Bakus hinterläst nicht schließen können. Dennoch schätze ich ihn für seinen Mut.“

Nehazet: BI 9

„oh man…. der Akademiemagier. Manchmal glaube ich das Nehazet nicht in dieser Welt, oder auf einer mir bekannten Welt, lebt. Bei ihm sehe ich das Genie und Wahnsinn mehr als nur dicht beisammen sind. Trotzdem ist er der einzige Gildenmagier, welchen ich einigermaßen angenehm finde. Kompetent, Redegewand und zu intelligent.
Ich habe ihm meine Haarpracht zu verdanken und ich denke, dass wenn er nicht da wäre, wäre die Welt um ein Stück ärmer … und viele von uns nicht mehr am leben.“

„Schade, dass Nehazet uns in Khunchom verließ. Ich hoffe sehr ihn bald wiedersehen zu dürfen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mal einen Magier vermissen könnte.“

„Er kam gerade rechtzeitig zurück, um mit den anderen zusammen mein Leben und meine Seele zu retten.“

„Adeptus minor! Das scheint mir nicht angemessen! Manche Magister und Spektabiliäten haben nicht so viel erlebt und geleistet wie er. Ein genialer Verstand. Ich denke zu genial für uns alle, um ihn verstehen zu können. Mir wird kalt ums Herz wenn ich daran denke wie allein und unverstanden er sich fühlen muss.“

Jane Pedderson: BI 9

„Eine beeindruckende Frau. Sehr weise und wortgewandt, außerdem noch sehr begabt im Umgang mit dem Pinsel und sonstigem Zeichenwerkzeug. Obwohl ich anfangs eher Ablenung empfand wird mir diese Dame von Tag zu Tag vertrauter.
Hinter ihrer strengen Fassade schlummert das Herz eine wilden Frau und das einer guten Freundin. “

„Oh Jane… meine treue Jane. Mit Wissen und Willen hast Du mein Seelenheil gerettet.“

„Die Auserwählte Hesindes. Ein Buch aus dem Haar Hesindes ist nun ihre Waffe. Perfekt! Als wir in den wundersamen Orten in, um und unter Hochstieg waren habe ich Jane so erstaunt gesehen wie nie zu vor. Ich denke sie wird nach Sieghelms Rettung Jahrzehnte hier mit Forschung verbringen wollen.“

Kalkarib al’Hashinnah ben Hilal bân Rezzan: BI 10

„Unglaublich… was dieser Mann in mir auslöst… ich weiß nicht warum und wohin das führen soll… Aber ich liebe und begehre ihn. Nun wird es langsam ernst… Ich werde seiner Familie vorgestellt und bald könnte es soweit sein, dass auch er meine Mutter trifft. Oh Große Mutter, sei mir gnädig und lass ihn alles verstehen, akzeptieren und respektieren. Denn wie soll ich ohne ihn sein?“

„Nun wurde ich auch noch von Rahja auserwählt… wie soll ich ihm das alles erklären? Hm… Rahja ist eine der Frauen Rastullahs… das könnte klappen. Ich hoffe unsere Liebe ist stark genug, um Verständis bei ihm zu wecken und mich so zu akzeptieren wie ich bin.“

„Er will mich heiraten… Nun gut ich soll meine Hexennatur aufgeben… doch dafür findet sich sicherlich eine Lösung. Vorerst werde ich mich wohl etwas zurückhalten. Ich liebe Dich mein starker und stolzer Shadif.“

Sieghelm: BI 9

„Ein fähiger Krieger ist er. Es war schon beeindruckend wie er diese riesige Spinne niederrang. Weiterhin verfügt er über die gewaltigsten Muskeln die ich je sah und darüber hinaus noch über eine gewisse Intelligenz und Humor, behauptet er. Leider bildet er sich auf seinen Stand recht viel ein. Er wird von Tag zu Tag angenehmer. Es stellte sich sogar raus, dass er gut tanzen kann. Sieghelm ist eigentilch ein feiner Kerl, kann dies aber sehr gut verbergen. Hm.. und an seiner Art zu küssen sollte er arbeiten. Ach ja! Es ist zwingend zuvermeiden, dass diesem Mann langweilig wird, denn dann ist er unausstehlich.“

„Nun habe ich ihn! Nach langem hin und her, wie wir zueinander stehen, scheint alles geklärt. Ich wurde von Rahja auserwählt er von Rondra. Wir müssen zusammenarbeiten und zusammenhalten. Außerdem… so ein schlechter Kerl ist er gar nicht. hm… nun kann ich auch etwas … mehr mit ihm turteln ohne, dass er was dagegen sagen kann.“

„Ich gebe zu mit dem „Du auch“ im Bezug auf das Ausziehen, hat mich Sieghelm schon arg verwirrt. Jedoch ist es mir noch niemals passiert, dass jemand bei so einer Massage eingeschlafen ist. Hm… ist vielleicht auch besser so. Wer weiß was dass alles zwischen uns ändern würde.“

„Mein Hauptmann! Werdet Ihr die Ehre annehmen mein Trauzeuge zu sein. Ich danke Euch für Eure unerschütterliche Treue, obwohl wir nicht immer einer Meinung sind.“

„Leutnant“ Pagol: BI 9

„Meine Güte ist dieser Dackel niedlich. Obwohl es schon von einer beinahe kindlichen Treue und Verbundenheit zeugt wie Sieghelm mit ihm umgeht. Alleine der Wappenrock und der kleine Dolch. Erschütternd. Nun ja aber er ist ein liebenswürdiger, kleiner Weggefährte und ich hoffe er bleibt uns lange erhalten und verträgt sich mit Bakkus. Außerdem ist er der Weg zu Sieghelm, um sich besser zu verstehen. Vor allem da er nun „Meldung“ machen kann“

Bruder Traviahold: BI 8

„Ein Geweihte der Travia! Na das hat mir noch gefehlt. Da kommt dieses Bürschchen und Sieghelms Bruder daher und hält mir Moralpredigten.“

„Gemeinschaft der Gänsefeder?! Gute Idee. Also im Rahmen seiner bescheidenen Welt- und Weitsicht (scheint in der Familie zu liegen) ist er ein feiner Kerl.“

„Nach all den Erlebnissen in Hochstieg kann ich nur sagen, dass mich seine Vorstellungen von Ehe und Moral immer noch abschrecken. Dennoch hat er das Herz am rechten Fleck. Er ist ein liebenswerter junger Mann, welcher in kurzer Zeit sehr, sehr viel erlebte. Dämonen, Erzdämonen, Weltenvernichter, alterslose Hexen auf Besen, Auserwählte, versunkene Echsenstädte, Gott-Kaiser-Echsen, Erzmagier, Nottels, Feen, Ghoule… usw. Da soll noch einer sagen, dass der Junge mit uns nichts erlebt. Noch dazu floss mehr göttliche Macht durch ihn, als durch manchen Hohepriester. Er hat es trotzdem geschafft bodenständig und bescheiden zu bleiben. Er ist zwar kein Auserwählter, aber ein wichtiges Mitglied der Gruppe. Er versucht Einigkeit zu schaffen, wo Zwietracht herrscht und seine Gänslein (also uns) immer schön beisammen und moralisch „sauber“ zu halten. Erstaunlich, dass er an unserem Verrückten Haufen noch nicht wahnsinnig geworden ist. Dickköpfigkeit und Ausdauer scheinen wohl in der Familie Spichbrecher zu liegen.“

Igan: 7

„Großmaul und Feigling! Kämpferisch dennoch begabt und eine Augenweide ist er auch. Geschweige denn von seinen Komplimenten.“

„Die Dornenzunge. Na da fällt mir gleich was man damit… nein eher nicht.“

„Vielleicht ist seine Seele doch noch nicht verloren. Igan schwor mir und der schönen Göttin die Treue und er scheint es damit ernst zu meinen. Es würde mich freuen wenn er seinen Weg im Leben gefunden hat und von seinem dunklen Schicksal erlöst wird. Wenn der Makel von ihm ist dann könnte er ein guter Freund werden.“

Maednir: 7

„Ein Gebirge von einem Mann! Ich hätte nicht gedacht, dass jemand mehr Muskeln als Sieghelm haben kann.“

„Der Auserwählte Efferds. Für meinen Geschmack ist er zu ruhig und eher wie ein stiller See, als wie das sturmgepeitschte Meer. Doch wer weiß was unter der stellen Oberfläche des Sees ruht. Loyal ist er, mutig im Kampfe und den Göttern treu ergeben.“

Rowin: BI 7

„Der edle Krieger. Etwas zu gut erzogen für meinen Geschmack und in vielen Bereichen noch sehr grün hinter den Ohren. Wenn er seine Scham mal ablegt / sich von ihr nicht hindern lässt ist er ganz angenehm. Auch mit seinen Defiziten ist er ein guter Kämpfer und trägt das Herz am rechten Fleck. Nun hat er die Frau seines Lebens gefunden und folgt dem Ruf seines Herzens. Möge das Schicksal Dich wohl auf den Wegen der Familie leiten. Ich werde Dich vermissen.“

Goswin: BI 6

„Hinterlistiger, lebensfroher Lump. Ein echtes Herzchen. Ich bin noch nicht sicher was ich von ihm halten soll, doch scheint er recht umgänglich zu sein. Obwohl er nicht damit umgehen kann wenn man ihn umgarnt. Als ich nur ein wenig mit ihm spielen wollte wurde eher sofort nervös und unendlich verlegen. Armer Kerl. Na vielleicht bekommen wir Dich noch dazu aufzutauen.“

Lunaluo: BI 7

„Sieghelm würde sagen… „Sie ist BLAU!“. Was ja auch stimmt. Doch sie ist viel mehr als nur BLAU. Sie ist ein sehr nettes und einfühlsames Wesen. Ein wenig weltfremd aber dennoch liebenswürdig. Sie ist eine Neckerin, eine Sage nimmt vor mir Gestalt an. Ich bin gespannt was die gemeinsame Reise mit ihr für Abenteuer brigt.“

„Ich mag Luna. Sie ist so… unbedarft auf ihre Art, aber dennoch ein sehr herzliches und liebevolles Wesen. “

„Und so wird auch sie uns bald wieder verlassen… Auf der Suche nach ihrer Mutter“

Die Ferkinas:

*Delia ist nicht ansprechbar… ein verträumter und entrückter Blick liegt in ihren Augen* 😉

 

*Wird von zeit zu Zeit erweitert.

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